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Umbruch bei Juventus Turin: Wer folgt auf Allegri? Muss auch Dybala gehen?


                <strong>Umbruch bei Juventus Turin</strong><br>
                Obwohl Juventus Turin in der Serie A einmal mehr an der Spitze einsam seine Kreise zog, trennte sich die "Alte Dame" von Erfolgstrainer Massimiliano Allegri. Das Aus des 51-Jährigen nach fünf Meistertiteln in Folge dürfte wohl nur der Anfang eines größeren Umbruchs bei Juve sein. Sowohl auf der Abgangs- als auch Zugangsseite dürfte sich im Kader einiges tun im Sommer 2019. ran.de zeigt, welche Spieler kommen und gehen bzw. kommen oder gehen könnten.
Umbruch bei Juventus Turin
Obwohl Juventus Turin in der Serie A einmal mehr an der Spitze einsam seine Kreise zog, trennte sich die "Alte Dame" von Erfolgstrainer Massimiliano Allegri. Das Aus des 51-Jährigen nach fünf Meistertiteln in Folge dürfte wohl nur der Anfang eines größeren Umbruchs bei Juve sein. Sowohl auf der Abgangs- als auch Zugangsseite dürfte sich im Kader einiges tun im Sommer 2019. ran.de zeigt, welche Spieler kommen und gehen bzw. kommen oder gehen könnten.
© 2019 Getty Images

                <strong>Noch-Trainer Massimiliano Allegri</strong><br>
                Nach fünf Jahren und ebenso vielen Scudetti ist für Trainer Massimiliano Allegri am Saisonende bei Juventus Turin Schluss (trotz Vertrages bis 2020). Dem 51-Jährigen wurde wohl zum Verhängnis, dass er in seiner Juve-Ära zwar national alle Titel abräumte, aber in der Champions League nie der ganz große Triumph gelang. Zweimal scheiterten die Turiner unter Allegri im Endspiel (2015 an Barcelona und 2017 an Real Madrid). In der noch laufenden Spielzeit scheiterte die "Alte Dame" um Superstar Cristiano Ronaldo sogar schon im Viertelfinale der Königsklasse an Ajax Amsterdam. 
Noch-Trainer Massimiliano Allegri
Nach fünf Jahren und ebenso vielen Scudetti ist für Trainer Massimiliano Allegri am Saisonende bei Juventus Turin Schluss (trotz Vertrages bis 2020). Dem 51-Jährigen wurde wohl zum Verhängnis, dass er in seiner Juve-Ära zwar national alle Titel abräumte, aber in der Champions League nie der ganz große Triumph gelang. Zweimal scheiterten die Turiner unter Allegri im Endspiel (2015 an Barcelona und 2017 an Real Madrid). In der noch laufenden Spielzeit scheiterte die "Alte Dame" um Superstar Cristiano Ronaldo sogar schon im Viertelfinale der Königsklasse an Ajax Amsterdam. 
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                <strong>Trainer-Kandidat Mauricio Pochettino</strong><br>
                Laut übereinstimmenden Medienberichten gilt nun der Argentinier Mauricio Pochettino als Top-Kandidat auf die Allegri-Nachfolge in Turin. Der 47-Jährige führte Tottenham erst kürzlich ins Champions-League-Finale und trifft dort auf den FC Liverpool. Pochettinos Vertrag bei den Londonern läuft noch bis 2023. Seit Sommer 2014 ist der frühere Nationalspieler nun schon als Trainer der Spurs im Amt, sammelte davor auch schon Erfahrungen bei Southampton.
Trainer-Kandidat Mauricio Pochettino
Laut übereinstimmenden Medienberichten gilt nun der Argentinier Mauricio Pochettino als Top-Kandidat auf die Allegri-Nachfolge in Turin. Der 47-Jährige führte Tottenham erst kürzlich ins Champions-League-Finale und trifft dort auf den FC Liverpool. Pochettinos Vertrag bei den Londonern läuft noch bis 2023. Seit Sommer 2014 ist der frühere Nationalspieler nun schon als Trainer der Spurs im Amt, sammelte davor auch schon Erfahrungen bei Southampton.
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                <strong>Trainer-Kandidat Antonio Conte</strong><br>
                Als erster Alternativ-Kandidat zu Pochettino wird Antonio Conte genannt. Der Italiener ist nach seinem Aus im Sommer 2018 bei Chelsea ohne Job. Für Conte wäre ein Juve-Engagement gleichzeitig eine Rückkehr. Der ehemalige Juve-Profi blickt nämlich schon auf eine mehr oder weniger erfolgreiche Amtszeit bei der "Alten Dame" zurück. Zwischen 2012 und 2014 holte der 49-Jährige drei Scudetti in Folge mit Juventus Turin, wurde anschließend italienischer Nationaltrainer. Laut Medienberichten sei eine Conte-Rückkehr nach Turin keinesfalls ausgeschlossen. 
Trainer-Kandidat Antonio Conte
Als erster Alternativ-Kandidat zu Pochettino wird Antonio Conte genannt. Der Italiener ist nach seinem Aus im Sommer 2018 bei Chelsea ohne Job. Für Conte wäre ein Juve-Engagement gleichzeitig eine Rückkehr. Der ehemalige Juve-Profi blickt nämlich schon auf eine mehr oder weniger erfolgreiche Amtszeit bei der "Alten Dame" zurück. Zwischen 2012 und 2014 holte der 49-Jährige drei Scudetti in Folge mit Juventus Turin, wurde anschließend italienischer Nationaltrainer. Laut Medienberichten sei eine Conte-Rückkehr nach Turin keinesfalls ausgeschlossen. 
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                <strong>Trainer-Kandidat Maurizio Sarri</strong><br>
                Contes Nachfolger bei Chelsea wurde im Sommer 2018 der vormalige Neapel-Trainer Maurizio Sarri. Laut "Gazzetta dello Sport" gehört der 60-Jährige ebenfalls zum Kandidatenkreis auf die Allegri-Nachfolge, obwohl Sarri bei den Londonern noch einen Vertrag bis 2021 hat und die "Blues" zudem ins Europa-League-Finale führte. Die Premier-League-Saison beendeten Sarri mit Chelsea auf Platz drei.
Trainer-Kandidat Maurizio Sarri
Contes Nachfolger bei Chelsea wurde im Sommer 2018 der vormalige Neapel-Trainer Maurizio Sarri. Laut "Gazzetta dello Sport" gehört der 60-Jährige ebenfalls zum Kandidatenkreis auf die Allegri-Nachfolge, obwohl Sarri bei den Londonern noch einen Vertrag bis 2021 hat und die "Blues" zudem ins Europa-League-Finale führte. Die Premier-League-Saison beendeten Sarri mit Chelsea auf Platz drei.
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                <strong>Trainer-Kandidat Didier Deschamps</strong><br>
                Ebenfalls von "Gazzetta dello Sport" wurde der französische Weltmeister-Coach Didier Deschamps ins Spiel gebracht. Der 50-Jährige wäre eine sehr emotionale Lösung, denn Deschamps war sowohl als Spieler als auch als Trainer schon bei Juventus Turin tätig und ist ein Fan-Liebling. Nach seiner Spieler-Ära (1994-1999) kehrte Deschamps 2006 zurück nach Turin - ausgerechnet in der wohl schwärzesten Stunde des Klubs, direkt nach dem Zwangsabstieg. Als Trainer führte der frühere Mittelfeldspieler die "Alte Dame" umgehend zurück in die Serie A, verließ den Klub aber nach einem Jahr auch schon wieder.
Trainer-Kandidat Didier Deschamps
Ebenfalls von "Gazzetta dello Sport" wurde der französische Weltmeister-Coach Didier Deschamps ins Spiel gebracht. Der 50-Jährige wäre eine sehr emotionale Lösung, denn Deschamps war sowohl als Spieler als auch als Trainer schon bei Juventus Turin tätig und ist ein Fan-Liebling. Nach seiner Spieler-Ära (1994-1999) kehrte Deschamps 2006 zurück nach Turin - ausgerechnet in der wohl schwärzesten Stunde des Klubs, direkt nach dem Zwangsabstieg. Als Trainer führte der frühere Mittelfeldspieler die "Alte Dame" umgehend zurück in die Serie A, verließ den Klub aber nach einem Jahr auch schon wieder.
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                <strong>Trainer-Kandidat Sinisa Mihajlovic</strong><br>
                Der 50-jährige Serbe Sinisa Mihajlovic kennt die Serie A aus diversen Stationen als Spieler und nun auch Trainer bestens. Während er allerdings als Spieler bei Großklubs wie Inter Mailand oder Lazio Rom erfolgreich war, arbeitete der Ex-Profi als Trainer bislang zumeist nur bei kleineren Serie-A-Klubs erfolgreich. Derzeit führt der frühere Nationalspieler gerade Bologna aus den Abstiegsregionen in Italiens Oberhaus, dafür hat es davor bei Milan nicht so recht geklappt. Laut "Gazzetta dello Sport" soll er aber dennoch auf Juves Trainerliste unter den Außenseiterkandidaten zu finden sein. 
Trainer-Kandidat Sinisa Mihajlovic
Der 50-jährige Serbe Sinisa Mihajlovic kennt die Serie A aus diversen Stationen als Spieler und nun auch Trainer bestens. Während er allerdings als Spieler bei Großklubs wie Inter Mailand oder Lazio Rom erfolgreich war, arbeitete der Ex-Profi als Trainer bislang zumeist nur bei kleineren Serie-A-Klubs erfolgreich. Derzeit führt der frühere Nationalspieler gerade Bologna aus den Abstiegsregionen in Italiens Oberhaus, dafür hat es davor bei Milan nicht so recht geklappt. Laut "Gazzetta dello Sport" soll er aber dennoch auf Juves Trainerliste unter den Außenseiterkandidaten zu finden sein. 
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                <strong>Trainer-Kandidat Simone Inzaghi</strong><br>
                Und noch ein Außenseiter-Kandidat! Lazios frischgebackener Pokalsieger-Coach Simone Inzaghi leistet schon seit einiger Zeit bei den Römern höchst ansehnliche Arbeit. Der einstige Stürmer überzeugte national wie international mit offensivem Fußball und hat den Klub durch den Triumph in der Coppa Italia erneut ins internationale Geschäft geführt. Auch der 43-Jährige gilt laut "Gazzetta dello Sport" als möglicher Allegri-Nachfolger, hat bei Lazio noch einen Vertrag bis 2020.
Trainer-Kandidat Simone Inzaghi
Und noch ein Außenseiter-Kandidat! Lazios frischgebackener Pokalsieger-Coach Simone Inzaghi leistet schon seit einiger Zeit bei den Römern höchst ansehnliche Arbeit. Der einstige Stürmer überzeugte national wie international mit offensivem Fußball und hat den Klub durch den Triumph in der Coppa Italia erneut ins internationale Geschäft geführt. Auch der 43-Jährige gilt laut "Gazzetta dello Sport" als möglicher Allegri-Nachfolger, hat bei Lazio noch einen Vertrag bis 2020.
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                <strong>Feststehender Zugang Aaron Ramsey</strong><br>
                Auf der Spielerseite dürfte sich bei Juventus Turin im Sommer 2019 auch noch einiges tun. Einen Transfer haben die Italiener schon unter Dach und Fach gebracht. Aaron Ramsey kommt ablösefrei vom FC Arsenal. Der 28-jährige Waliser unterschrieb einen Vierjahres-Vertrag bis 2023 und ist im Mittelfeld künftig ein Konkurrent der deutschen Stars Sami Khedira und Emre Can. Laut "Sky Sports" soll Ramsey in Italien künftig 340.000 Euro pro Woche verdienen.
Feststehender Zugang Aaron Ramsey
Auf der Spielerseite dürfte sich bei Juventus Turin im Sommer 2019 auch noch einiges tun. Einen Transfer haben die Italiener schon unter Dach und Fach gebracht. Aaron Ramsey kommt ablösefrei vom FC Arsenal. Der 28-jährige Waliser unterschrieb einen Vierjahres-Vertrag bis 2023 und ist im Mittelfeld künftig ein Konkurrent der deutschen Stars Sami Khedira und Emre Can. Laut "Sky Sports" soll Ramsey in Italien künftig 340.000 Euro pro Woche verdienen.
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                <strong>Möglicher Zugang Tanguy Ndombele</strong><br>
                Laut "Tuttosport" hat Juventus unter anderem ein Auge auf Lyons Tanguy Ndombele geworfen. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler entwickelte sich in den zurückliegenden Monaten zum Nationalspieler Frankreichs und überzeugte unter anderem auch in der Champions League. Den neuesten Berichten nach könnten die Turiner im Werben um Ndombele wohl das Nachsehen gegenüber Real Madrid haben, zumal den Italienern die angeblich aufgerufene Ablösesumme von 80 Millionen Euro zu hoch sein soll. 
Möglicher Zugang Tanguy Ndombele
Laut "Tuttosport" hat Juventus unter anderem ein Auge auf Lyons Tanguy Ndombele geworfen. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler entwickelte sich in den zurückliegenden Monaten zum Nationalspieler Frankreichs und überzeugte unter anderem auch in der Champions League. Den neuesten Berichten nach könnten die Turiner im Werben um Ndombele wohl das Nachsehen gegenüber Real Madrid haben, zumal den Italienern die angeblich aufgerufene Ablösesumme von 80 Millionen Euro zu hoch sein soll. 
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                <strong>Möglicher Zugang Agustin Almendra</strong><br>
                Wie die Zeitung "AS" berichtet, sollen sich gleich neun europäische Topklubs um Boca-Talent Agustin Almendra streiten - darunter auch Juventus Turin. Für die Summe von kolportierten 27 Millionen Euro kann der 19-Jährige aus seinem noch bis 2022 laufenden Vertrag bei den Argentiniern rausgekauft werden. Mit einem Talent der Boca Juniors machte die "Alte Dame" vor nicht allzu langer Zeit gute Erfahrungen. Der 2017 verpflichtete Rodrigo Bentancur kam in der laufenden Saison immerhin schon zu 30 Serie-A-Einsätzen für Juve.
Möglicher Zugang Agustin Almendra
Wie die Zeitung "AS" berichtet, sollen sich gleich neun europäische Topklubs um Boca-Talent Agustin Almendra streiten - darunter auch Juventus Turin. Für die Summe von kolportierten 27 Millionen Euro kann der 19-Jährige aus seinem noch bis 2022 laufenden Vertrag bei den Argentiniern rausgekauft werden. Mit einem Talent der Boca Juniors machte die "Alte Dame" vor nicht allzu langer Zeit gute Erfahrungen. Der 2017 verpflichtete Rodrigo Bentancur kam in der laufenden Saison immerhin schon zu 30 Serie-A-Einsätzen für Juve.
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                <strong>Feststehender Abgang Andrea Barzagli</strong><br>
                Einen ersten Abgang gibt es bei Juventus Turin auch schon zu vermelden. Aufgrund anhaltender Verletzungsprobleme beendet der frühere Wolfsburger Andrea Barzagli schon ein Jahr vor dem eigentlichen Vertragsende seine Laufbahn. "Ich habe lange und intensiv über meine Zukunft nachgedacht. Es ist schwer für einen Fußballspieler, darüber nachzudenken, was als nächstes kommt, aber Verletzungen machen es notwendig", erklärte der 38 Jahre alte Abwehrspieler im April 2019. Barzagli sicherte sich mit Juve kürzlich noch seinen achten und letzten Scudetto, zudem holte der Weltmeister von 2006 mit den Turinern auch noch vier Mal den italienischen Pokal (Coppa Italia). 
Feststehender Abgang Andrea Barzagli
Einen ersten Abgang gibt es bei Juventus Turin auch schon zu vermelden. Aufgrund anhaltender Verletzungsprobleme beendet der frühere Wolfsburger Andrea Barzagli schon ein Jahr vor dem eigentlichen Vertragsende seine Laufbahn. "Ich habe lange und intensiv über meine Zukunft nachgedacht. Es ist schwer für einen Fußballspieler, darüber nachzudenken, was als nächstes kommt, aber Verletzungen machen es notwendig", erklärte der 38 Jahre alte Abwehrspieler im April 2019. Barzagli sicherte sich mit Juve kürzlich noch seinen achten und letzten Scudetto, zudem holte der Weltmeister von 2006 mit den Turinern auch noch vier Mal den italienischen Pokal (Coppa Italia). 
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                <strong>Möglicher Abgang Paulo Dybala</strong><br>
                Als möglicher Juventus-Abgang wurde zuletzt immer häufiger der Argentinier Paulo Dybala gehandelt. Der 25-jährige Argentinier wird ganz aktuell von der spanischen Zeitung "AS" mit einem möglichen Wechsel zu Atletico Madrid in Verbindung gebracht. Der noch bis 2022 gebundene Dybala wird in der spanischen Hauptstadt als möglicher Nachfolger von Antoine Griezmann gehandelt, der Atletico wohl im Sommer 2019 verlassen wird. In Turin gehörte Dybala zuletzt immer öfter nicht mehr zum Stammpersonal. Zudem soll es zwischen ihm und Cristiano Ronaldo Probleme gegeben haben. Auch Manchester United gilt als möglicher Abnehmern. 
Möglicher Abgang Paulo Dybala
Als möglicher Juventus-Abgang wurde zuletzt immer häufiger der Argentinier Paulo Dybala gehandelt. Der 25-jährige Argentinier wird ganz aktuell von der spanischen Zeitung "AS" mit einem möglichen Wechsel zu Atletico Madrid in Verbindung gebracht. Der noch bis 2022 gebundene Dybala wird in der spanischen Hauptstadt als möglicher Nachfolger von Antoine Griezmann gehandelt, der Atletico wohl im Sommer 2019 verlassen wird. In Turin gehörte Dybala zuletzt immer öfter nicht mehr zum Stammpersonal. Zudem soll es zwischen ihm und Cristiano Ronaldo Probleme gegeben haben. Auch Manchester United gilt als möglicher Abnehmern. 
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                <strong>Möglicher Abgang Miralem Pjanic</strong><br>
                Erst im August 2018 verlängerte der Bosnier Miralem Pjanic vorzeitig bis 2023 bei Juventus Turin. Dennoch nannte "Tuttosport" den 29 Jahre alten Mittelfeldspieler zuletzt als möglichen Verkaufskandidaten im Sommer 2019. Dem Bericht nach werden Manchester City, Real Madrid und Paris Saint-Germain als mögliche Interessenten für den Nationalspieler eingeschätzt. In der laufenden Saison kam der Routinier bislang zu 43 Einsätzen (vier Tore, acht Vorlagen) für die "Alte Dame".
Möglicher Abgang Miralem Pjanic
Erst im August 2018 verlängerte der Bosnier Miralem Pjanic vorzeitig bis 2023 bei Juventus Turin. Dennoch nannte "Tuttosport" den 29 Jahre alten Mittelfeldspieler zuletzt als möglichen Verkaufskandidaten im Sommer 2019. Dem Bericht nach werden Manchester City, Real Madrid und Paris Saint-Germain als mögliche Interessenten für den Nationalspieler eingeschätzt. In der laufenden Saison kam der Routinier bislang zu 43 Einsätzen (vier Tore, acht Vorlagen) für die "Alte Dame".
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                <strong>Möglicher Abgang Joao Cancelo</strong><br>
                Kehrt der Portugiese Joao Cancelo Juventus Turin schon nach einem Jahr wieder den Rücken? Laut "Gazzetta dello Sport" wird der 24 Jahre alte Rechtsverteidiger wohl nämlich von Manchester City umworben. Als mögliche Ablösesumme werden im Bericht satte 60 Millionen Euro genannt. Erst im Sommer 2018 erwarb die "Alte Dame" den Nationalspieler für kolportierte 40 Millionen Euro vom FC Valencia. Der in der Benfica-Jugend ausgebildete Cancelo hat in Turin noch einen Vertrag bis 2023. 
Möglicher Abgang Joao Cancelo
Kehrt der Portugiese Joao Cancelo Juventus Turin schon nach einem Jahr wieder den Rücken? Laut "Gazzetta dello Sport" wird der 24 Jahre alte Rechtsverteidiger wohl nämlich von Manchester City umworben. Als mögliche Ablösesumme werden im Bericht satte 60 Millionen Euro genannt. Erst im Sommer 2018 erwarb die "Alte Dame" den Nationalspieler für kolportierte 40 Millionen Euro vom FC Valencia. Der in der Benfica-Jugend ausgebildete Cancelo hat in Turin noch einen Vertrag bis 2023. 
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                <strong>Möglicher Abgang Moise Kean</strong><br>
                Elf Serie-A-Einsätze, sechs Tore - die Saisonbilanz von Stürmertalent Moise Kean kann sich absolut sehen lassen. Dennoch dürfte der 19-Jährige mit seiner vornehmlichen Rolle als Joker wohl nicht ganz zufrieden sein. Laut "Calciomercato" soll sein Berater Mino Raiola deshalb wohl unter anderem mit Inter Mailand Gespräche über einen möglichen Transfer geführt haben. Keans Vertrag bei Juve läuft ohnehin nur noch bis 2020. 
Möglicher Abgang Moise Kean
Elf Serie-A-Einsätze, sechs Tore - die Saisonbilanz von Stürmertalent Moise Kean kann sich absolut sehen lassen. Dennoch dürfte der 19-Jährige mit seiner vornehmlichen Rolle als Joker wohl nicht ganz zufrieden sein. Laut "Calciomercato" soll sein Berater Mino Raiola deshalb wohl unter anderem mit Inter Mailand Gespräche über einen möglichen Transfer geführt haben. Keans Vertrag bei Juve läuft ohnehin nur noch bis 2020. 
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                <strong>Umbruch bei Juventus Turin</strong><br>
                Obwohl Juventus Turin in der Serie A einmal mehr an der Spitze einsam seine Kreise zog, trennte sich die "Alte Dame" von Erfolgstrainer Massimiliano Allegri. Das Aus des 51-Jährigen nach fünf Meistertiteln in Folge dürfte wohl nur der Anfang eines größeren Umbruchs bei Juve sein. Sowohl auf der Abgangs- als auch Zugangsseite dürfte sich im Kader einiges tun im Sommer 2019. ran.de zeigt, welche Spieler kommen und gehen bzw. kommen oder gehen könnten.

                <strong>Noch-Trainer Massimiliano Allegri</strong><br>
                Nach fünf Jahren und ebenso vielen Scudetti ist für Trainer Massimiliano Allegri am Saisonende bei Juventus Turin Schluss (trotz Vertrages bis 2020). Dem 51-Jährigen wurde wohl zum Verhängnis, dass er in seiner Juve-Ära zwar national alle Titel abräumte, aber in der Champions League nie der ganz große Triumph gelang. Zweimal scheiterten die Turiner unter Allegri im Endspiel (2015 an Barcelona und 2017 an Real Madrid). In der noch laufenden Spielzeit scheiterte die "Alte Dame" um Superstar Cristiano Ronaldo sogar schon im Viertelfinale der Königsklasse an Ajax Amsterdam. 

                <strong>Trainer-Kandidat Mauricio Pochettino</strong><br>
                Laut übereinstimmenden Medienberichten gilt nun der Argentinier Mauricio Pochettino als Top-Kandidat auf die Allegri-Nachfolge in Turin. Der 47-Jährige führte Tottenham erst kürzlich ins Champions-League-Finale und trifft dort auf den FC Liverpool. Pochettinos Vertrag bei den Londonern läuft noch bis 2023. Seit Sommer 2014 ist der frühere Nationalspieler nun schon als Trainer der Spurs im Amt, sammelte davor auch schon Erfahrungen bei Southampton.

                <strong>Trainer-Kandidat Antonio Conte</strong><br>
                Als erster Alternativ-Kandidat zu Pochettino wird Antonio Conte genannt. Der Italiener ist nach seinem Aus im Sommer 2018 bei Chelsea ohne Job. Für Conte wäre ein Juve-Engagement gleichzeitig eine Rückkehr. Der ehemalige Juve-Profi blickt nämlich schon auf eine mehr oder weniger erfolgreiche Amtszeit bei der "Alten Dame" zurück. Zwischen 2012 und 2014 holte der 49-Jährige drei Scudetti in Folge mit Juventus Turin, wurde anschließend italienischer Nationaltrainer. Laut Medienberichten sei eine Conte-Rückkehr nach Turin keinesfalls ausgeschlossen. 

                <strong>Trainer-Kandidat Maurizio Sarri</strong><br>
                Contes Nachfolger bei Chelsea wurde im Sommer 2018 der vormalige Neapel-Trainer Maurizio Sarri. Laut "Gazzetta dello Sport" gehört der 60-Jährige ebenfalls zum Kandidatenkreis auf die Allegri-Nachfolge, obwohl Sarri bei den Londonern noch einen Vertrag bis 2021 hat und die "Blues" zudem ins Europa-League-Finale führte. Die Premier-League-Saison beendeten Sarri mit Chelsea auf Platz drei.

                <strong>Trainer-Kandidat Didier Deschamps</strong><br>
                Ebenfalls von "Gazzetta dello Sport" wurde der französische Weltmeister-Coach Didier Deschamps ins Spiel gebracht. Der 50-Jährige wäre eine sehr emotionale Lösung, denn Deschamps war sowohl als Spieler als auch als Trainer schon bei Juventus Turin tätig und ist ein Fan-Liebling. Nach seiner Spieler-Ära (1994-1999) kehrte Deschamps 2006 zurück nach Turin - ausgerechnet in der wohl schwärzesten Stunde des Klubs, direkt nach dem Zwangsabstieg. Als Trainer führte der frühere Mittelfeldspieler die "Alte Dame" umgehend zurück in die Serie A, verließ den Klub aber nach einem Jahr auch schon wieder.

                <strong>Trainer-Kandidat Sinisa Mihajlovic</strong><br>
                Der 50-jährige Serbe Sinisa Mihajlovic kennt die Serie A aus diversen Stationen als Spieler und nun auch Trainer bestens. Während er allerdings als Spieler bei Großklubs wie Inter Mailand oder Lazio Rom erfolgreich war, arbeitete der Ex-Profi als Trainer bislang zumeist nur bei kleineren Serie-A-Klubs erfolgreich. Derzeit führt der frühere Nationalspieler gerade Bologna aus den Abstiegsregionen in Italiens Oberhaus, dafür hat es davor bei Milan nicht so recht geklappt. Laut "Gazzetta dello Sport" soll er aber dennoch auf Juves Trainerliste unter den Außenseiterkandidaten zu finden sein. 

                <strong>Trainer-Kandidat Simone Inzaghi</strong><br>
                Und noch ein Außenseiter-Kandidat! Lazios frischgebackener Pokalsieger-Coach Simone Inzaghi leistet schon seit einiger Zeit bei den Römern höchst ansehnliche Arbeit. Der einstige Stürmer überzeugte national wie international mit offensivem Fußball und hat den Klub durch den Triumph in der Coppa Italia erneut ins internationale Geschäft geführt. Auch der 43-Jährige gilt laut "Gazzetta dello Sport" als möglicher Allegri-Nachfolger, hat bei Lazio noch einen Vertrag bis 2020.

                <strong>Feststehender Zugang Aaron Ramsey</strong><br>
                Auf der Spielerseite dürfte sich bei Juventus Turin im Sommer 2019 auch noch einiges tun. Einen Transfer haben die Italiener schon unter Dach und Fach gebracht. Aaron Ramsey kommt ablösefrei vom FC Arsenal. Der 28-jährige Waliser unterschrieb einen Vierjahres-Vertrag bis 2023 und ist im Mittelfeld künftig ein Konkurrent der deutschen Stars Sami Khedira und Emre Can. Laut "Sky Sports" soll Ramsey in Italien künftig 340.000 Euro pro Woche verdienen.

                <strong>Möglicher Zugang Tanguy Ndombele</strong><br>
                Laut "Tuttosport" hat Juventus unter anderem ein Auge auf Lyons Tanguy Ndombele geworfen. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler entwickelte sich in den zurückliegenden Monaten zum Nationalspieler Frankreichs und überzeugte unter anderem auch in der Champions League. Den neuesten Berichten nach könnten die Turiner im Werben um Ndombele wohl das Nachsehen gegenüber Real Madrid haben, zumal den Italienern die angeblich aufgerufene Ablösesumme von 80 Millionen Euro zu hoch sein soll. 

                <strong>Möglicher Zugang Agustin Almendra</strong><br>
                Wie die Zeitung "AS" berichtet, sollen sich gleich neun europäische Topklubs um Boca-Talent Agustin Almendra streiten - darunter auch Juventus Turin. Für die Summe von kolportierten 27 Millionen Euro kann der 19-Jährige aus seinem noch bis 2022 laufenden Vertrag bei den Argentiniern rausgekauft werden. Mit einem Talent der Boca Juniors machte die "Alte Dame" vor nicht allzu langer Zeit gute Erfahrungen. Der 2017 verpflichtete Rodrigo Bentancur kam in der laufenden Saison immerhin schon zu 30 Serie-A-Einsätzen für Juve.

                <strong>Feststehender Abgang Andrea Barzagli</strong><br>
                Einen ersten Abgang gibt es bei Juventus Turin auch schon zu vermelden. Aufgrund anhaltender Verletzungsprobleme beendet der frühere Wolfsburger Andrea Barzagli schon ein Jahr vor dem eigentlichen Vertragsende seine Laufbahn. "Ich habe lange und intensiv über meine Zukunft nachgedacht. Es ist schwer für einen Fußballspieler, darüber nachzudenken, was als nächstes kommt, aber Verletzungen machen es notwendig", erklärte der 38 Jahre alte Abwehrspieler im April 2019. Barzagli sicherte sich mit Juve kürzlich noch seinen achten und letzten Scudetto, zudem holte der Weltmeister von 2006 mit den Turinern auch noch vier Mal den italienischen Pokal (Coppa Italia). 

                <strong>Möglicher Abgang Paulo Dybala</strong><br>
                Als möglicher Juventus-Abgang wurde zuletzt immer häufiger der Argentinier Paulo Dybala gehandelt. Der 25-jährige Argentinier wird ganz aktuell von der spanischen Zeitung "AS" mit einem möglichen Wechsel zu Atletico Madrid in Verbindung gebracht. Der noch bis 2022 gebundene Dybala wird in der spanischen Hauptstadt als möglicher Nachfolger von Antoine Griezmann gehandelt, der Atletico wohl im Sommer 2019 verlassen wird. In Turin gehörte Dybala zuletzt immer öfter nicht mehr zum Stammpersonal. Zudem soll es zwischen ihm und Cristiano Ronaldo Probleme gegeben haben. Auch Manchester United gilt als möglicher Abnehmern. 

                <strong>Möglicher Abgang Miralem Pjanic</strong><br>
                Erst im August 2018 verlängerte der Bosnier Miralem Pjanic vorzeitig bis 2023 bei Juventus Turin. Dennoch nannte "Tuttosport" den 29 Jahre alten Mittelfeldspieler zuletzt als möglichen Verkaufskandidaten im Sommer 2019. Dem Bericht nach werden Manchester City, Real Madrid und Paris Saint-Germain als mögliche Interessenten für den Nationalspieler eingeschätzt. In der laufenden Saison kam der Routinier bislang zu 43 Einsätzen (vier Tore, acht Vorlagen) für die "Alte Dame".

                <strong>Möglicher Abgang Joao Cancelo</strong><br>
                Kehrt der Portugiese Joao Cancelo Juventus Turin schon nach einem Jahr wieder den Rücken? Laut "Gazzetta dello Sport" wird der 24 Jahre alte Rechtsverteidiger wohl nämlich von Manchester City umworben. Als mögliche Ablösesumme werden im Bericht satte 60 Millionen Euro genannt. Erst im Sommer 2018 erwarb die "Alte Dame" den Nationalspieler für kolportierte 40 Millionen Euro vom FC Valencia. Der in der Benfica-Jugend ausgebildete Cancelo hat in Turin noch einen Vertrag bis 2023. 

                <strong>Möglicher Abgang Moise Kean</strong><br>
                Elf Serie-A-Einsätze, sechs Tore - die Saisonbilanz von Stürmertalent Moise Kean kann sich absolut sehen lassen. Dennoch dürfte der 19-Jährige mit seiner vornehmlichen Rolle als Joker wohl nicht ganz zufrieden sein. Laut "Calciomercato" soll sein Berater Mino Raiola deshalb wohl unter anderem mit Inter Mailand Gespräche über einen möglichen Transfer geführt haben. Keans Vertrag bei Juve läuft ohnehin nur noch bis 2020. 

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