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Wenn Cristiano Ronaldo Real Madrid verlässt: Das sind seine Optionen


                <strong>Wenn Cristiano Ronaldo Real Madrid verlässt: Das sind seine Optionen</strong><br>
                Es ist nicht das erste Mal, dass Cristiano Ronaldo von einem Abschied von Real Madrid spricht. Zwar blieb CR7 am Ende stets in Madrid, doch mit 33 Jahren könnte er jetzt tatsächlich noch einmal eine neue Herausforderung suchen. Doch wo? ran.de beleuchtet seine Optionen.
Wenn Cristiano Ronaldo Real Madrid verlässt: Das sind seine Optionen
Es ist nicht das erste Mal, dass Cristiano Ronaldo von einem Abschied von Real Madrid spricht. Zwar blieb CR7 am Ende stets in Madrid, doch mit 33 Jahren könnte er jetzt tatsächlich noch einmal eine neue Herausforderung suchen. Doch wo? ran.de beleuchtet seine Optionen.
© imago/MIS

                <strong>Paris St-Germain</strong><br>
                Scheich Nasser Al-Khelaifi hätte keine Probleme, Ronaldo zu bezahlen. Problem ist dabei nur das Financial Fairplay, das der Klub von Trainer Thomas Tuchel mal wieder mit Füßen treten würde. Es sei denn, man lässt sich wieder einen Trick einfallen. Für den letztjährigen Kniff mit Kylian Mbappe werden in diesem Sommer noch 180 Millionen Euro fällig. Deshalb ist ein Tausch mit Neymar, den es angeblich zu Real zieht, denkbar. Ronaldo wäre der nächste Versuch des Klubbesitzers, endlich die Champions League zu holen. Oder zumindest mal das Halbfinale zu erreichen.
Paris St-Germain
Scheich Nasser Al-Khelaifi hätte keine Probleme, Ronaldo zu bezahlen. Problem ist dabei nur das Financial Fairplay, das der Klub von Trainer Thomas Tuchel mal wieder mit Füßen treten würde. Es sei denn, man lässt sich wieder einen Trick einfallen. Für den letztjährigen Kniff mit Kylian Mbappe werden in diesem Sommer noch 180 Millionen Euro fällig. Deshalb ist ein Tausch mit Neymar, den es angeblich zu Real zieht, denkbar. Ronaldo wäre der nächste Versuch des Klubbesitzers, endlich die Champions League zu holen. Oder zumindest mal das Halbfinale zu erreichen.
© imago/AFLOSPORT

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Sein Ex-Klub, dort reifte er zum Star, kam groß raus. Dort lieben ihn die Fans noch immer. Zwei Probleme: Ziehvater Sir Alex Ferguson ist nicht mehr da. Stattdessen ist Jose Mourinho der Trainer. Mit dem kam er zu dessen Real-Zeit nur mittelgut klar. Es dürfte aber keine Frage sein, dass ManUnited den Portugiesen auf der Liste hat, wenn er Real verlassen will. Leisten kann man sich den Superstar auch. Ob es passt, ist fraglich.
Manchester United
Sein Ex-Klub, dort reifte er zum Star, kam groß raus. Dort lieben ihn die Fans noch immer. Zwei Probleme: Ziehvater Sir Alex Ferguson ist nicht mehr da. Stattdessen ist Jose Mourinho der Trainer. Mit dem kam er zu dessen Real-Zeit nur mittelgut klar. Es dürfte aber keine Frage sein, dass ManUnited den Portugiesen auf der Liste hat, wenn er Real verlassen will. Leisten kann man sich den Superstar auch. Ob es passt, ist fraglich.
© imago/Sven Simon

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Die Citizens könnten sich die Dienste von Ronaldo leisten. Auch City rennt wie PSG dem Königsklassen-Titel verzweifelt hinterher, da kann ein alljährlicher Torschützenkönig durchaus hilfreich sein. Das Aber gibt es aber auch hier: Ronaldo passt eher nicht zu Pep Guardiolas System.
Manchester City
Die Citizens könnten sich die Dienste von Ronaldo leisten. Auch City rennt wie PSG dem Königsklassen-Titel verzweifelt hinterher, da kann ein alljährlicher Torschützenkönig durchaus hilfreich sein. Das Aber gibt es aber auch hier: Ronaldo passt eher nicht zu Pep Guardiolas System.
© imago sportfotodienst

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Vor einigen Jahren wäre der FC Chelsea ein heißer Kandidat auf der Liste der Optionen gewesen. Doch diese Zeiten sind vorbei, das ganz große Geld sitzt an der Stamford Bridge auch nicht mehr locker, immerhin leistet man sich ein neues Stadion, dafür aber nicht mehr so extravagante Transfers.
FC Chelsea
Vor einigen Jahren wäre der FC Chelsea ein heißer Kandidat auf der Liste der Optionen gewesen. Doch diese Zeiten sind vorbei, das ganz große Geld sitzt an der Stamford Bridge auch nicht mehr locker, immerhin leistet man sich ein neues Stadion, dafür aber nicht mehr so extravagante Transfers.
© imago/PA Images

                <strong>USA</strong><br>
                Nike würde sich freuen, Ronaldo könnte in der Major League Soccer ordentlich abkassieren und sich in der sportlich eher zweitklassigen Liga austoben. Doch angesichts des Niveaus, das er noch an den Tag legt, erscheint ein Wechsel zu diesem Zeitpunkt unwahrscheinlich. Ronaldo hatte sich zuletzt auch bei Luiz Felipe Scolari nach dem Fußball und dem Leben in China erkundigt. Wenn Scolari halbwegs ehrlich war, dürfte China nicht in Frage kommen.
USA
Nike würde sich freuen, Ronaldo könnte in der Major League Soccer ordentlich abkassieren und sich in der sportlich eher zweitklassigen Liga austoben. Doch angesichts des Niveaus, das er noch an den Tag legt, erscheint ein Wechsel zu diesem Zeitpunkt unwahrscheinlich. Ronaldo hatte sich zuletzt auch bei Luiz Felipe Scolari nach dem Fußball und dem Leben in China erkundigt. Wenn Scolari halbwegs ehrlich war, dürfte China nicht in Frage kommen.
© imago/Bildbyran

                <strong>FC Bayern</strong><br>
                Der Rekordmeister ist die einzige realistische Option aus der Bundesliga. Und doch irgendwie komplett unrealistisch. Die Bayern könnten sich die Extravaganz und das Können leisten, keine Frage. Und sportlich wäre eine Verpflichtung durchaus sinnvoll. Ob CR7 menschlich zu den Bayern passen würde, ist die andere Frage. Und: Das Gehaltsgefüge wäre auf Jahre hinaus kaputt.
FC Bayern
Der Rekordmeister ist die einzige realistische Option aus der Bundesliga. Und doch irgendwie komplett unrealistisch. Die Bayern könnten sich die Extravaganz und das Können leisten, keine Frage. Und sportlich wäre eine Verpflichtung durchaus sinnvoll. Ob CR7 menschlich zu den Bayern passen würde, ist die andere Frage. Und: Das Gehaltsgefüge wäre auf Jahre hinaus kaputt.
© imago/Moritz M¸ller

                <strong>Spanien</strong><br>
                Tja, welcher Klub sollte das sein? Atletico Madrid? Als Stadtrivale von Real wohl kaum. Barcelona? Zusammen mit Lionel Messi? Eine charmante Idee, dass beide mal gemeinsam in einer Mannschaft spielen. Aber ein Wechsel von Ronaldo von Real zu Barca ist auf sehr, sehr viele Arten sehr, sehr unrealistisch.
Spanien
Tja, welcher Klub sollte das sein? Atletico Madrid? Als Stadtrivale von Real wohl kaum. Barcelona? Zusammen mit Lionel Messi? Eine charmante Idee, dass beide mal gemeinsam in einer Mannschaft spielen. Aber ein Wechsel von Ronaldo von Real zu Barca ist auf sehr, sehr viele Arten sehr, sehr unrealistisch.
© imago/Action Plus

                <strong>Italien</strong><br>
                Auch hier die Frage: Zu welchem Klub? Wobei die Frage, welcher Verein sich die Ronaldo-Dienste überhaupt leisten kann, vorab geklärt werden müsste. Vielleicht bleibt dann noch Juventus Turin übrig. Ob Ronaldo die Serie A überhaupt reizt? Eher nein.
Italien
Auch hier die Frage: Zu welchem Klub? Wobei die Frage, welcher Verein sich die Ronaldo-Dienste überhaupt leisten kann, vorab geklärt werden müsste. Vielleicht bleibt dann noch Juventus Turin übrig. Ob Ronaldo die Serie A überhaupt reizt? Eher nein.
© imago/Action Plus

                <strong>Was wird Ronaldo machen?</strong><br>
                Geht man die Optionen durch und schaut, welche realistisch und vor allem auch sportlich attraktiv sind, bleiben nicht viele übrig. Machbar scheinen nur Paris oder Manchester United zu sein. Es würde also nicht verwundern, wenn Ronaldos Sätze mal wieder nur das Gerede eines beleidigten Superstars waren, der im Finale nicht genug im Mittelpunkt stand. Ein bisschen ruderte er ja bereits am Tag nach dem Finale zurück. Bei der Feier im Santiago Bernabeu feierten ihn 80.000 Fans und forderten ihn auf, zu bleiben. Bei so viel Liebe versprach er: "Wir haben alle zusammen Geschichte geschrieben. Hala Madrid - und bis nächstes Jahr."
Was wird Ronaldo machen?
Geht man die Optionen durch und schaut, welche realistisch und vor allem auch sportlich attraktiv sind, bleiben nicht viele übrig. Machbar scheinen nur Paris oder Manchester United zu sein. Es würde also nicht verwundern, wenn Ronaldos Sätze mal wieder nur das Gerede eines beleidigten Superstars waren, der im Finale nicht genug im Mittelpunkt stand. Ein bisschen ruderte er ja bereits am Tag nach dem Finale zurück. Bei der Feier im Santiago Bernabeu feierten ihn 80.000 Fans und forderten ihn auf, zu bleiben. Bei so viel Liebe versprach er: "Wir haben alle zusammen Geschichte geschrieben. Hala Madrid - und bis nächstes Jahr."
© imago/East News

                <strong>Wenn Cristiano Ronaldo Real Madrid verlässt: Das sind seine Optionen</strong><br>
                Es ist nicht das erste Mal, dass Cristiano Ronaldo von einem Abschied von Real Madrid spricht. Zwar blieb CR7 am Ende stets in Madrid, doch mit 33 Jahren könnte er jetzt tatsächlich noch einmal eine neue Herausforderung suchen. Doch wo? ran.de beleuchtet seine Optionen.

                <strong>Paris St-Germain</strong><br>
                Scheich Nasser Al-Khelaifi hätte keine Probleme, Ronaldo zu bezahlen. Problem ist dabei nur das Financial Fairplay, das der Klub von Trainer Thomas Tuchel mal wieder mit Füßen treten würde. Es sei denn, man lässt sich wieder einen Trick einfallen. Für den letztjährigen Kniff mit Kylian Mbappe werden in diesem Sommer noch 180 Millionen Euro fällig. Deshalb ist ein Tausch mit Neymar, den es angeblich zu Real zieht, denkbar. Ronaldo wäre der nächste Versuch des Klubbesitzers, endlich die Champions League zu holen. Oder zumindest mal das Halbfinale zu erreichen.

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Sein Ex-Klub, dort reifte er zum Star, kam groß raus. Dort lieben ihn die Fans noch immer. Zwei Probleme: Ziehvater Sir Alex Ferguson ist nicht mehr da. Stattdessen ist Jose Mourinho der Trainer. Mit dem kam er zu dessen Real-Zeit nur mittelgut klar. Es dürfte aber keine Frage sein, dass ManUnited den Portugiesen auf der Liste hat, wenn er Real verlassen will. Leisten kann man sich den Superstar auch. Ob es passt, ist fraglich.

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Die Citizens könnten sich die Dienste von Ronaldo leisten. Auch City rennt wie PSG dem Königsklassen-Titel verzweifelt hinterher, da kann ein alljährlicher Torschützenkönig durchaus hilfreich sein. Das Aber gibt es aber auch hier: Ronaldo passt eher nicht zu Pep Guardiolas System.

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Vor einigen Jahren wäre der FC Chelsea ein heißer Kandidat auf der Liste der Optionen gewesen. Doch diese Zeiten sind vorbei, das ganz große Geld sitzt an der Stamford Bridge auch nicht mehr locker, immerhin leistet man sich ein neues Stadion, dafür aber nicht mehr so extravagante Transfers.

                <strong>USA</strong><br>
                Nike würde sich freuen, Ronaldo könnte in der Major League Soccer ordentlich abkassieren und sich in der sportlich eher zweitklassigen Liga austoben. Doch angesichts des Niveaus, das er noch an den Tag legt, erscheint ein Wechsel zu diesem Zeitpunkt unwahrscheinlich. Ronaldo hatte sich zuletzt auch bei Luiz Felipe Scolari nach dem Fußball und dem Leben in China erkundigt. Wenn Scolari halbwegs ehrlich war, dürfte China nicht in Frage kommen.

                <strong>FC Bayern</strong><br>
                Der Rekordmeister ist die einzige realistische Option aus der Bundesliga. Und doch irgendwie komplett unrealistisch. Die Bayern könnten sich die Extravaganz und das Können leisten, keine Frage. Und sportlich wäre eine Verpflichtung durchaus sinnvoll. Ob CR7 menschlich zu den Bayern passen würde, ist die andere Frage. Und: Das Gehaltsgefüge wäre auf Jahre hinaus kaputt.

                <strong>Spanien</strong><br>
                Tja, welcher Klub sollte das sein? Atletico Madrid? Als Stadtrivale von Real wohl kaum. Barcelona? Zusammen mit Lionel Messi? Eine charmante Idee, dass beide mal gemeinsam in einer Mannschaft spielen. Aber ein Wechsel von Ronaldo von Real zu Barca ist auf sehr, sehr viele Arten sehr, sehr unrealistisch.

                <strong>Italien</strong><br>
                Auch hier die Frage: Zu welchem Klub? Wobei die Frage, welcher Verein sich die Ronaldo-Dienste überhaupt leisten kann, vorab geklärt werden müsste. Vielleicht bleibt dann noch Juventus Turin übrig. Ob Ronaldo die Serie A überhaupt reizt? Eher nein.

                <strong>Was wird Ronaldo machen?</strong><br>
                Geht man die Optionen durch und schaut, welche realistisch und vor allem auch sportlich attraktiv sind, bleiben nicht viele übrig. Machbar scheinen nur Paris oder Manchester United zu sein. Es würde also nicht verwundern, wenn Ronaldos Sätze mal wieder nur das Gerede eines beleidigten Superstars waren, der im Finale nicht genug im Mittelpunkt stand. Ein bisschen ruderte er ja bereits am Tag nach dem Finale zurück. Bei der Feier im Santiago Bernabeu feierten ihn 80.000 Fans und forderten ihn auf, zu bleiben. Bei so viel Liebe versprach er: "Wir haben alle zusammen Geschichte geschrieben. Hala Madrid - und bis nächstes Jahr."

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