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Wie Horn und Hector: Diese Stars blieben trotz Abstieges bei ihren Klubs


                <strong>Wie Horn und Hector: Diese Stars gingen mit in die zweite Liga</strong><br>
                Der Abstieg des 1. FC Köln in die Zweite Bundesliga ist besiegelt. Jonas Hector und Timo Horn bekennen sich zu den "Geißböcken" und bleiben dennoch beim "Effzeh". ran.de zeigt Stars, die mit ihren Klubs ebenfalls den Gang in die Zweitklassigkeit angetreten haben.
Wie Horn und Hector: Diese Stars gingen mit in die zweite Liga
Der Abstieg des 1. FC Köln in die Zweite Bundesliga ist besiegelt. Jonas Hector und Timo Horn bekennen sich zu den "Geißböcken" und bleiben dennoch beim "Effzeh". ran.de zeigt Stars, die mit ihren Klubs ebenfalls den Gang in die Zweitklassigkeit angetreten haben.
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                <strong>Timo Horn (1. FC Köln)</strong><br>
                Auf der Website des Vereins hat sich Horn geäußert: "Der FC ist mein Verein, in Köln bin ich zu Hause. Deshalb habe ich immer gesagt, dass ich es mir vorstellen kann, diesen Weg mitzugehen, wenn die Perspektive stimmt." Die Perspektive scheint zu stimmen, denn finanziell ist der FC für den Abstieg abgesichert und mit Jonas Hector und Marco Höger haben sich schon zwei weitere Leistungsträger zu den Kölnern bekannt. Der 24-jährige Torwart hatte eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, die er nun verstreichen lässt. 
Timo Horn (1. FC Köln)
Auf der Website des Vereins hat sich Horn geäußert: "Der FC ist mein Verein, in Köln bin ich zu Hause. Deshalb habe ich immer gesagt, dass ich es mir vorstellen kann, diesen Weg mitzugehen, wenn die Perspektive stimmt." Die Perspektive scheint zu stimmen, denn finanziell ist der FC für den Abstieg abgesichert und mit Jonas Hector und Marco Höger haben sich schon zwei weitere Leistungsträger zu den Kölnern bekannt. Der 24-jährige Torwart hatte eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, die er nun verstreichen lässt. 
© imago/DeFodi

                <strong>Jonas Hector (1. FC Köln)</strong><br>
                Statt sich - wie viele andere Spieler - einfach vom Acker zu machen, wird der 27-Jährige auch in der kommenden Saison für die Domstädter spielen. "Der FC hat mir den Weg von der Regionalliga bis in die Nationalmannschaft ermöglicht. Ich bin dem Klub sehr verbunden und dankbar und fühle mich in Köln sehr wohl. Es wäre problemlos möglich gewesen, nach dieser Saison zu einem anderen Verein zu wechseln, aber für mich fühlte sich das nicht richtig an. Wir haben viele Gespräche in den letzten Wochen geführt und ich habe mir viele Gedanken gemacht", sagte der Nationalspieler über die Beweggründe für die Vertragsverlängerung bis 2023.
Jonas Hector (1. FC Köln)
Statt sich - wie viele andere Spieler - einfach vom Acker zu machen, wird der 27-Jährige auch in der kommenden Saison für die Domstädter spielen. "Der FC hat mir den Weg von der Regionalliga bis in die Nationalmannschaft ermöglicht. Ich bin dem Klub sehr verbunden und dankbar und fühle mich in Köln sehr wohl. Es wäre problemlos möglich gewesen, nach dieser Saison zu einem anderen Verein zu wechseln, aber für mich fühlte sich das nicht richtig an. Wir haben viele Gespräche in den letzten Wochen geführt und ich habe mir viele Gedanken gemacht", sagte der Nationalspieler über die Beweggründe für die Vertragsverlängerung bis 2023.
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                <strong>Lukas Podolski (1. FC Köln)</strong><br>
                Der heutige Weltmeister Lukas Podolski kam in der Saison 2003/04 beim 1. FC Köln groß raus. Doch den Abstieg konnte der damalige Jungspund nicht verhindern. Trotz toller Entwicklung, entschied sich der Offensivmann, mit seinem Herzensklub den Weg in die 2. Bundesliga anzutreten. Nicht zuletzt dank 21 Treffern in 29 Spielen schaffte Köln den direkten Wiederaufstieg. 2012 stiegen "Poldi" und der FC dann erneut ab - dieses Mal verließ der Ex-Nationalspieler dann aber die Domstädter, wechselte zum FC Arsenal. Anschließend benötigte Köln zwei Jahre, um wieder ins Oberhaus zu kommen - und steht nun vorm erneuten Abstieg.
Lukas Podolski (1. FC Köln)
Der heutige Weltmeister Lukas Podolski kam in der Saison 2003/04 beim 1. FC Köln groß raus. Doch den Abstieg konnte der damalige Jungspund nicht verhindern. Trotz toller Entwicklung, entschied sich der Offensivmann, mit seinem Herzensklub den Weg in die 2. Bundesliga anzutreten. Nicht zuletzt dank 21 Treffern in 29 Spielen schaffte Köln den direkten Wiederaufstieg. 2012 stiegen "Poldi" und der FC dann erneut ab - dieses Mal verließ der Ex-Nationalspieler dann aber die Domstädter, wechselte zum FC Arsenal. Anschließend benötigte Köln zwei Jahre, um wieder ins Oberhaus zu kommen - und steht nun vorm erneuten Abstieg.
© Bongarts

                <strong>Andreas Brehme (1. FC Kaiserslautern)</strong><br>
                Drei Jahre nachdem Weltmeister Andreas Brehme nach Kaiserslautern wechselte, stieg er mit den Pfälzern im Sommer 1996 ab und musste vor laufenden Kameras von Freund Rudi Völler getröstet werden, der wiederum am allerletzten Spieltag mit Leverkusen den Klassenerhalt schaffte. Doch der damals 35-jährige Brehme wollte so nicht aufhören, blieb in der 2. Bundesliga an Bord. Der Routinier führte die Betzenberg-Kicker zurück ins Oberhaus und war dann beim wohl bis heute sensationellsten Titel der Bundesliga-Historie dabei: Kaiserslautern wurde 1998 als Aufsteiger deutscher Meister - danach trat Brehme von der Fußball-Bühne ab. Aktuell steht der FCK sogar vor dem Absturz in die 3. Liga.
Andreas Brehme (1. FC Kaiserslautern)
Drei Jahre nachdem Weltmeister Andreas Brehme nach Kaiserslautern wechselte, stieg er mit den Pfälzern im Sommer 1996 ab und musste vor laufenden Kameras von Freund Rudi Völler getröstet werden, der wiederum am allerletzten Spieltag mit Leverkusen den Klassenerhalt schaffte. Doch der damals 35-jährige Brehme wollte so nicht aufhören, blieb in der 2. Bundesliga an Bord. Der Routinier führte die Betzenberg-Kicker zurück ins Oberhaus und war dann beim wohl bis heute sensationellsten Titel der Bundesliga-Historie dabei: Kaiserslautern wurde 1998 als Aufsteiger deutscher Meister - danach trat Brehme von der Fußball-Bühne ab. Aktuell steht der FCK sogar vor dem Absturz in die 3. Liga.
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                <strong>Christian Gentner (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Zwei Meistertitel hatte Mittelfeldspieler Christian Gentner im Sommer 2016 schon in der Tasche (einen mit Stuttgart, einen mit Wolfsburg), als ihn mit dem VfB das Abstiegsgespenst erwischte. Die Schwaben mussten den Weg in die Zweitklassigkeit antreten, doch Gentner ging ihn, wie selbstverständlich, mit. Er half als Kapitän und Führungsspieler mit, den Betriebsunfall sofort zu reparieren und steht aktuell auch in der obersten Spielklasse wieder seinen Mann. Mit 42 Punkten haben der 32-Jährigen und die Schwaben den Klassenerhalt vorzeitig gesichert. 
Christian Gentner (VfB Stuttgart)
Zwei Meistertitel hatte Mittelfeldspieler Christian Gentner im Sommer 2016 schon in der Tasche (einen mit Stuttgart, einen mit Wolfsburg), als ihn mit dem VfB das Abstiegsgespenst erwischte. Die Schwaben mussten den Weg in die Zweitklassigkeit antreten, doch Gentner ging ihn, wie selbstverständlich, mit. Er half als Kapitän und Führungsspieler mit, den Betriebsunfall sofort zu reparieren und steht aktuell auch in der obersten Spielklasse wieder seinen Mann. Mit 42 Punkten haben der 32-Jährigen und die Schwaben den Klassenerhalt vorzeitig gesichert. 
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                <strong>Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Im Januar 2016 schloss sich der deutsche Weltmeister Kevin Großkreutz dem VfB Stuttgart an und musste, zusammen mit Gentner, ein halbes Jahr später den Abstieg hinnehmen. Der Außenverteidiger wollte mithelfen, die Schwaben wieder ins Oberhaus zu führen und ging in die 2. Bundesliga mit. Mitten im Aufstiegsrennen wurde der Ex-Dortmunder aber gefeuert, weil er sich außerhalb des Spielfeldes daneben benahm (Stichwort Bordell-Affäre). Heute steht der 29-Jährige beim Zweitligisten Darmstadt unter Vertrag - und auch dort vor dem Abstieg. 
Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart)
Im Januar 2016 schloss sich der deutsche Weltmeister Kevin Großkreutz dem VfB Stuttgart an und musste, zusammen mit Gentner, ein halbes Jahr später den Abstieg hinnehmen. Der Außenverteidiger wollte mithelfen, die Schwaben wieder ins Oberhaus zu führen und ging in die 2. Bundesliga mit. Mitten im Aufstiegsrennen wurde der Ex-Dortmunder aber gefeuert, weil er sich außerhalb des Spielfeldes daneben benahm (Stichwort Bordell-Affäre). Heute steht der 29-Jährige beim Zweitligisten Darmstadt unter Vertrag - und auch dort vor dem Abstieg. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Javier Pinola (1. FC Nürnberg)</strong><br>
                Ein Jahrzehnt schnürte der Argentinier Javier Pinola für den 1. FC Nürnberg die Schuhe und musste in dieser Dekade gleich zwei Mal den Gang in die 2. Bundesliga antreten. Dennoch blieb der Außenverteidiger dem "Club" stets treu. Neben 203 Bundesliga-Einsätzen lief Pinola 58 Mal für die Franken in der 2. Liga auf, ehe es 2015 zurück in die Heimat ging. Heute spielt der 35-Jährige für River Plate in Buenos Aires. 
Javier Pinola (1. FC Nürnberg)
Ein Jahrzehnt schnürte der Argentinier Javier Pinola für den 1. FC Nürnberg die Schuhe und musste in dieser Dekade gleich zwei Mal den Gang in die 2. Bundesliga antreten. Dennoch blieb der Außenverteidiger dem "Club" stets treu. Neben 203 Bundesliga-Einsätzen lief Pinola 58 Mal für die Franken in der 2. Liga auf, ehe es 2015 zurück in die Heimat ging. Heute spielt der 35-Jährige für River Plate in Buenos Aires. 
© imago/Zink

                <strong>Adrian Ramos und Raffael (Hertha BSC)</strong><br>
                Die früheren Herthaner Adrian Ramos (re.) und Raffael (li.) machten gemeinsam den Berliner Abstieg der Saison 2009/10 mit. Der Hauptstadt-Klub stieg damals mit nur 24 Punkten als Schlusslicht ab, um ein Jahr später wieder aufzusteigen. Ramos (15 Tore) und Raffael (zehn Tore) waren wesentliche Faktoren dafür, dass die Berliner die unmittelbare Bundesliga-Rückkehr feiern konnten. Doch wiederum nur ein Jahr später stieg der Aufsteiger direkt wieder ab, danach wechselte Raffael zu Dynamo Kiew. Ramos blieb trotz des zweiten Abstiegs Herthaner und schoss den Klub mit elf Zweitliga-Toren ein zweites Mal zurück nach oben. Heute spielt der Kolumbianer für den spanischen Zweitligisten Granada und Raffael für Borussia Mönchengladbach.
Adrian Ramos und Raffael (Hertha BSC)
Die früheren Herthaner Adrian Ramos (re.) und Raffael (li.) machten gemeinsam den Berliner Abstieg der Saison 2009/10 mit. Der Hauptstadt-Klub stieg damals mit nur 24 Punkten als Schlusslicht ab, um ein Jahr später wieder aufzusteigen. Ramos (15 Tore) und Raffael (zehn Tore) waren wesentliche Faktoren dafür, dass die Berliner die unmittelbare Bundesliga-Rückkehr feiern konnten. Doch wiederum nur ein Jahr später stieg der Aufsteiger direkt wieder ab, danach wechselte Raffael zu Dynamo Kiew. Ramos blieb trotz des zweiten Abstiegs Herthaner und schoss den Klub mit elf Zweitliga-Toren ein zweites Mal zurück nach oben. Heute spielt der Kolumbianer für den spanischen Zweitligisten Granada und Raffael für Borussia Mönchengladbach.
© 2010 Getty Images

                <strong>Salif Sane (Hannover 96)</strong><br>
                Wie Stuttgart, so stieg im Sommer 2016 mit Hannover 96 ein weiterer, großer Klub aus der Bundesliga ab. Doch wie die Schwaben auch, so konnten auch die Niedersachsen zahlreiche Bundesliga-Leistungsträger halten. Der senegalesische Verteidiger Salif Sane ging etwa mit in die 2. Bundesliga - zwar nicht ganz freiwillig, aber am Ende doch. Der 1,96-Meter-Hüne hatte dann großen Anteil daran, dass 96 den sofortigen Wiederaufstieg bewerkstelligen konnte. Im Sommer 2018 wird der 27-Jährige Hannover aber nun doch endgültig verlassen, voraussichtlich in Richtung Schalke, um dort Champions League spielen zu können.
Salif Sane (Hannover 96)
Wie Stuttgart, so stieg im Sommer 2016 mit Hannover 96 ein weiterer, großer Klub aus der Bundesliga ab. Doch wie die Schwaben auch, so konnten auch die Niedersachsen zahlreiche Bundesliga-Leistungsträger halten. Der senegalesische Verteidiger Salif Sane ging etwa mit in die 2. Bundesliga - zwar nicht ganz freiwillig, aber am Ende doch. Der 1,96-Meter-Hüne hatte dann großen Anteil daran, dass 96 den sofortigen Wiederaufstieg bewerkstelligen konnte. Im Sommer 2018 wird der 27-Jährige Hannover aber nun doch endgültig verlassen, voraussichtlich in Richtung Schalke, um dort Champions League spielen zu können.
© Sielski-Press

                <strong>Gianluigi Buffon (Juventus Turin)</strong><br>
                Die Champions League ist der einzige Titel, der Italiens Torwart-Ikone Gianluigi Buffon bis heute noch fehlt. Ansonsten gewann der 40-Jährige alles, was es im Klubfußball zu gewinnen gibt. Dabei musste "Gigi" sogar mal ein Jahr in der 2. Liga Italiens, der Serie B, verbringen - ohne dafür sportlich die Verantwortung zu tragen. Juventus Turin wurde nachgewiesen, dass der Verein in Schiedsrichtermanipulationen involviert war. Die Folge war ein Zwangsabstieg im Sommer 2006, unmittelbar nach Italiens WM-Titel. Der frischgebackene Weltmeister Buffon ging diesen schwierigen Weg mit der "Alten Dame" mit. Schlussendlich blieb die Serie B für den aktuellen Tabellenführer der Serie A ein Intermezzo. Buffon und Co. stiegen mit 85 Punkten als Zweitliga-Meister sofort wieder auf.
Gianluigi Buffon (Juventus Turin)
Die Champions League ist der einzige Titel, der Italiens Torwart-Ikone Gianluigi Buffon bis heute noch fehlt. Ansonsten gewann der 40-Jährige alles, was es im Klubfußball zu gewinnen gibt. Dabei musste "Gigi" sogar mal ein Jahr in der 2. Liga Italiens, der Serie B, verbringen - ohne dafür sportlich die Verantwortung zu tragen. Juventus Turin wurde nachgewiesen, dass der Verein in Schiedsrichtermanipulationen involviert war. Die Folge war ein Zwangsabstieg im Sommer 2006, unmittelbar nach Italiens WM-Titel. Der frischgebackene Weltmeister Buffon ging diesen schwierigen Weg mit der "Alten Dame" mit. Schlussendlich blieb die Serie B für den aktuellen Tabellenführer der Serie A ein Intermezzo. Buffon und Co. stiegen mit 85 Punkten als Zweitliga-Meister sofort wieder auf.
© 2018 Getty Images

                <strong>Alessandro Del Piero (Juventus Turin)</strong><br>
                Neben Buffon, konnte Juventus Turin mit Alessandro Del Piero eine weitere Vereinsikone vom Gang in die Serie B überzeugen. Der Italiener, wie Buffon wenige Monate vor dem Zwangsabstieg Weltmeister geworden, ließ sich sportlich voll auf die Aufgabe in der zweithöchsten Spielklasse ein. Del Piero erzielte 20 Treffer, hatte damit als Torschützenkönig der Saison 2006/07 wesentlichen Anteil am sofortigen Wiederaufstieg der Turiner. Im Jahr darauf, dann wieder in der Serie A, wurde der Offensivmann mit sogar 21 Treffern erneut Torschützenkönig und holte 2012 seinen sechsten und letzten Meistertitel mit der Alten Dame.
Alessandro Del Piero (Juventus Turin)
Neben Buffon, konnte Juventus Turin mit Alessandro Del Piero eine weitere Vereinsikone vom Gang in die Serie B überzeugen. Der Italiener, wie Buffon wenige Monate vor dem Zwangsabstieg Weltmeister geworden, ließ sich sportlich voll auf die Aufgabe in der zweithöchsten Spielklasse ein. Del Piero erzielte 20 Treffer, hatte damit als Torschützenkönig der Saison 2006/07 wesentlichen Anteil am sofortigen Wiederaufstieg der Turiner. Im Jahr darauf, dann wieder in der Serie A, wurde der Offensivmann mit sogar 21 Treffern erneut Torschützenkönig und holte 2012 seinen sechsten und letzten Meistertitel mit der Alten Dame.
© Valerio Pennicino

                <strong>David Trezeguet (Juventus Turin)</strong><br>
                Ein Jahrzehnt lang spielte der französische Angreifer David Trezeguet zwischen 2000 und 2010 für Juventus Turin. Mit 28 Jahren, also im besten Fußballer-Alter, ging der Welt- und Europameister mit der Alten Dame im Sommer 2006 ebenfalls in die Serie B. Nach Del Piero war Trezeguet mit 15 Treffern in 31 Spielen der zweitbeste Torschütze des damaligen Zweitliga-Meisters. Insgesamt konnte der 1,90 Meter große Angreifer während seines Jahrzehnts in Turin 179 Pflichtspiel-Treffer für den heutigen Serienmeister erzielen. Im Sommer 2010 wechselte Trezeguet zum damaligen spanischen Erstligisten Hercules Alicante, später unter anderem noch nach Argentinien und Indien.
David Trezeguet (Juventus Turin)
Ein Jahrzehnt lang spielte der französische Angreifer David Trezeguet zwischen 2000 und 2010 für Juventus Turin. Mit 28 Jahren, also im besten Fußballer-Alter, ging der Welt- und Europameister mit der Alten Dame im Sommer 2006 ebenfalls in die Serie B. Nach Del Piero war Trezeguet mit 15 Treffern in 31 Spielen der zweitbeste Torschütze des damaligen Zweitliga-Meisters. Insgesamt konnte der 1,90 Meter große Angreifer während seines Jahrzehnts in Turin 179 Pflichtspiel-Treffer für den heutigen Serienmeister erzielen. Im Sommer 2010 wechselte Trezeguet zum damaligen spanischen Erstligisten Hercules Alicante, später unter anderem noch nach Argentinien und Indien.
© 2007 Getty Images

                <strong>Giampaolo Pazzini (Hellas Verona)</strong><br>
                Im Sommer 2015 kam Giampaolo Pazzini vom AC Milan zu Hellas Verona und sollte an der Seite von Luca Toni für Tore sorgen. Das gelang jedoch nicht - zumindest nicht Pazzini und so stieg Verona ein Jahr später ab. Während der frühere Bayern-Torjäger nach dem Abstieg seine Schuhe an den Nagel hing, ging Pazzini mit dem italienische Traditionsklub den Weg in die Serie B, wo es für den heute 33-Jährigen dann überragend lief. In 33 Spielen erzielte der Stürmer 23 Tore und war hauptverantwortlich für die sofortige Hellas-Rückkehr. Bis zum Saisonende ist Pazzini nun an Levante ausgeliehen. Muss er nach seiner Rückkehr nach Verona, Hellas erneut in die Serie A schießen? Denn Verona liegt mit nur 25 Punkt, fast schon aussichtslos auf eine Rettung, auf einem Abstiegsplatz.
Giampaolo Pazzini (Hellas Verona)
Im Sommer 2015 kam Giampaolo Pazzini vom AC Milan zu Hellas Verona und sollte an der Seite von Luca Toni für Tore sorgen. Das gelang jedoch nicht - zumindest nicht Pazzini und so stieg Verona ein Jahr später ab. Während der frühere Bayern-Torjäger nach dem Abstieg seine Schuhe an den Nagel hing, ging Pazzini mit dem italienische Traditionsklub den Weg in die Serie B, wo es für den heute 33-Jährigen dann überragend lief. In 33 Spielen erzielte der Stürmer 23 Tore und war hauptverantwortlich für die sofortige Hellas-Rückkehr. Bis zum Saisonende ist Pazzini nun an Levante ausgeliehen. Muss er nach seiner Rückkehr nach Verona, Hellas erneut in die Serie A schießen? Denn Verona liegt mit nur 25 Punkt, fast schon aussichtslos auf eine Rettung, auf einem Abstiegsplatz.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gabi (Real Saragossa)</strong><br>
                Heute ist Gabi eine wichtige Korsettstange im Team von Atletico Madrid, doch in der Vergangenheit musste der 34-Jährige auch schon einen Abstieg hinnehmen. Zwischen 2007 und 2011 lief der Mittelfeldspieler für Real Saragossa auf - auch in der zweithöchsten Spielklasse, nachdem der Klub 2008 abstieg und nur ein Jahr später sofort wieder hoch kam. Seit seinem Wechsel zu Atletico Madrid hat Gabi nichts mehr mit dem Abstieg oder gar der Zweitklassigkeit zu tun. Stattdessen führte der Routinier die Madrilenen unter anderem zwei Mal ins Champions-League-Finale.
Gabi (Real Saragossa)
Heute ist Gabi eine wichtige Korsettstange im Team von Atletico Madrid, doch in der Vergangenheit musste der 34-Jährige auch schon einen Abstieg hinnehmen. Zwischen 2007 und 2011 lief der Mittelfeldspieler für Real Saragossa auf - auch in der zweithöchsten Spielklasse, nachdem der Klub 2008 abstieg und nur ein Jahr später sofort wieder hoch kam. Seit seinem Wechsel zu Atletico Madrid hat Gabi nichts mehr mit dem Abstieg oder gar der Zweitklassigkeit zu tun. Stattdessen führte der Routinier die Madrilenen unter anderem zwei Mal ins Champions-League-Finale.
© imago sportfotodienst

                <strong>Andres Guardado (Deportivo La Coruna)</strong><br>
                Der mexikanische Nationalspieler Andres Guardado musste eines seiner fünf Jahre bei Deportivo La Coruna in der zweithöchsten Spielklasse verbringen. Es war die Saison 2011/12. Doch der Mittelfeldspieler machte das Beste aus der misslichen Situation und schoss die Galizier zurück in die Primera Division. Elf Mal traf er für Deportivo und verabschiedete sich anschließend in Richtung Valencia. Heute spielt der 31-Jährige für Betis Sevilla - und träumt von der Europa League. Für seinen Ex-Klub La Coruna dürfte es übrigens in diesem Sommer wieder eine Klasse tiefer gehen. Deportivo liegt mit 28 Punkten auf einem Abstiegsplatz.
Andres Guardado (Deportivo La Coruna)
Der mexikanische Nationalspieler Andres Guardado musste eines seiner fünf Jahre bei Deportivo La Coruna in der zweithöchsten Spielklasse verbringen. Es war die Saison 2011/12. Doch der Mittelfeldspieler machte das Beste aus der misslichen Situation und schoss die Galizier zurück in die Primera Division. Elf Mal traf er für Deportivo und verabschiedete sich anschließend in Richtung Valencia. Heute spielt der 31-Jährige für Betis Sevilla - und träumt von der Europa League. Für seinen Ex-Klub La Coruna dürfte es übrigens in diesem Sommer wieder eine Klasse tiefer gehen. Deportivo liegt mit 28 Punkten auf einem Abstiegsplatz.
© imago sportfotodienst

                <strong>Wie Horn und Hector: Diese Stars gingen mit in die zweite Liga</strong><br>
                Der Abstieg des 1. FC Köln in die Zweite Bundesliga ist besiegelt. Jonas Hector und Timo Horn bekennen sich zu den "Geißböcken" und bleiben dennoch beim "Effzeh". ran.de zeigt Stars, die mit ihren Klubs ebenfalls den Gang in die Zweitklassigkeit angetreten haben.

                <strong>Timo Horn (1. FC Köln)</strong><br>
                Auf der Website des Vereins hat sich Horn geäußert: "Der FC ist mein Verein, in Köln bin ich zu Hause. Deshalb habe ich immer gesagt, dass ich es mir vorstellen kann, diesen Weg mitzugehen, wenn die Perspektive stimmt." Die Perspektive scheint zu stimmen, denn finanziell ist der FC für den Abstieg abgesichert und mit Jonas Hector und Marco Höger haben sich schon zwei weitere Leistungsträger zu den Kölnern bekannt. Der 24-jährige Torwart hatte eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, die er nun verstreichen lässt. 

                <strong>Jonas Hector (1. FC Köln)</strong><br>
                Statt sich - wie viele andere Spieler - einfach vom Acker zu machen, wird der 27-Jährige auch in der kommenden Saison für die Domstädter spielen. "Der FC hat mir den Weg von der Regionalliga bis in die Nationalmannschaft ermöglicht. Ich bin dem Klub sehr verbunden und dankbar und fühle mich in Köln sehr wohl. Es wäre problemlos möglich gewesen, nach dieser Saison zu einem anderen Verein zu wechseln, aber für mich fühlte sich das nicht richtig an. Wir haben viele Gespräche in den letzten Wochen geführt und ich habe mir viele Gedanken gemacht", sagte der Nationalspieler über die Beweggründe für die Vertragsverlängerung bis 2023.

                <strong>Lukas Podolski (1. FC Köln)</strong><br>
                Der heutige Weltmeister Lukas Podolski kam in der Saison 2003/04 beim 1. FC Köln groß raus. Doch den Abstieg konnte der damalige Jungspund nicht verhindern. Trotz toller Entwicklung, entschied sich der Offensivmann, mit seinem Herzensklub den Weg in die 2. Bundesliga anzutreten. Nicht zuletzt dank 21 Treffern in 29 Spielen schaffte Köln den direkten Wiederaufstieg. 2012 stiegen "Poldi" und der FC dann erneut ab - dieses Mal verließ der Ex-Nationalspieler dann aber die Domstädter, wechselte zum FC Arsenal. Anschließend benötigte Köln zwei Jahre, um wieder ins Oberhaus zu kommen - und steht nun vorm erneuten Abstieg.

                <strong>Andreas Brehme (1. FC Kaiserslautern)</strong><br>
                Drei Jahre nachdem Weltmeister Andreas Brehme nach Kaiserslautern wechselte, stieg er mit den Pfälzern im Sommer 1996 ab und musste vor laufenden Kameras von Freund Rudi Völler getröstet werden, der wiederum am allerletzten Spieltag mit Leverkusen den Klassenerhalt schaffte. Doch der damals 35-jährige Brehme wollte so nicht aufhören, blieb in der 2. Bundesliga an Bord. Der Routinier führte die Betzenberg-Kicker zurück ins Oberhaus und war dann beim wohl bis heute sensationellsten Titel der Bundesliga-Historie dabei: Kaiserslautern wurde 1998 als Aufsteiger deutscher Meister - danach trat Brehme von der Fußball-Bühne ab. Aktuell steht der FCK sogar vor dem Absturz in die 3. Liga.

                <strong>Christian Gentner (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Zwei Meistertitel hatte Mittelfeldspieler Christian Gentner im Sommer 2016 schon in der Tasche (einen mit Stuttgart, einen mit Wolfsburg), als ihn mit dem VfB das Abstiegsgespenst erwischte. Die Schwaben mussten den Weg in die Zweitklassigkeit antreten, doch Gentner ging ihn, wie selbstverständlich, mit. Er half als Kapitän und Führungsspieler mit, den Betriebsunfall sofort zu reparieren und steht aktuell auch in der obersten Spielklasse wieder seinen Mann. Mit 42 Punkten haben der 32-Jährigen und die Schwaben den Klassenerhalt vorzeitig gesichert. 

                <strong>Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Im Januar 2016 schloss sich der deutsche Weltmeister Kevin Großkreutz dem VfB Stuttgart an und musste, zusammen mit Gentner, ein halbes Jahr später den Abstieg hinnehmen. Der Außenverteidiger wollte mithelfen, die Schwaben wieder ins Oberhaus zu führen und ging in die 2. Bundesliga mit. Mitten im Aufstiegsrennen wurde der Ex-Dortmunder aber gefeuert, weil er sich außerhalb des Spielfeldes daneben benahm (Stichwort Bordell-Affäre). Heute steht der 29-Jährige beim Zweitligisten Darmstadt unter Vertrag - und auch dort vor dem Abstieg. 

                <strong>Javier Pinola (1. FC Nürnberg)</strong><br>
                Ein Jahrzehnt schnürte der Argentinier Javier Pinola für den 1. FC Nürnberg die Schuhe und musste in dieser Dekade gleich zwei Mal den Gang in die 2. Bundesliga antreten. Dennoch blieb der Außenverteidiger dem "Club" stets treu. Neben 203 Bundesliga-Einsätzen lief Pinola 58 Mal für die Franken in der 2. Liga auf, ehe es 2015 zurück in die Heimat ging. Heute spielt der 35-Jährige für River Plate in Buenos Aires. 

                <strong>Adrian Ramos und Raffael (Hertha BSC)</strong><br>
                Die früheren Herthaner Adrian Ramos (re.) und Raffael (li.) machten gemeinsam den Berliner Abstieg der Saison 2009/10 mit. Der Hauptstadt-Klub stieg damals mit nur 24 Punkten als Schlusslicht ab, um ein Jahr später wieder aufzusteigen. Ramos (15 Tore) und Raffael (zehn Tore) waren wesentliche Faktoren dafür, dass die Berliner die unmittelbare Bundesliga-Rückkehr feiern konnten. Doch wiederum nur ein Jahr später stieg der Aufsteiger direkt wieder ab, danach wechselte Raffael zu Dynamo Kiew. Ramos blieb trotz des zweiten Abstiegs Herthaner und schoss den Klub mit elf Zweitliga-Toren ein zweites Mal zurück nach oben. Heute spielt der Kolumbianer für den spanischen Zweitligisten Granada und Raffael für Borussia Mönchengladbach.

                <strong>Salif Sane (Hannover 96)</strong><br>
                Wie Stuttgart, so stieg im Sommer 2016 mit Hannover 96 ein weiterer, großer Klub aus der Bundesliga ab. Doch wie die Schwaben auch, so konnten auch die Niedersachsen zahlreiche Bundesliga-Leistungsträger halten. Der senegalesische Verteidiger Salif Sane ging etwa mit in die 2. Bundesliga - zwar nicht ganz freiwillig, aber am Ende doch. Der 1,96-Meter-Hüne hatte dann großen Anteil daran, dass 96 den sofortigen Wiederaufstieg bewerkstelligen konnte. Im Sommer 2018 wird der 27-Jährige Hannover aber nun doch endgültig verlassen, voraussichtlich in Richtung Schalke, um dort Champions League spielen zu können.

                <strong>Gianluigi Buffon (Juventus Turin)</strong><br>
                Die Champions League ist der einzige Titel, der Italiens Torwart-Ikone Gianluigi Buffon bis heute noch fehlt. Ansonsten gewann der 40-Jährige alles, was es im Klubfußball zu gewinnen gibt. Dabei musste "Gigi" sogar mal ein Jahr in der 2. Liga Italiens, der Serie B, verbringen - ohne dafür sportlich die Verantwortung zu tragen. Juventus Turin wurde nachgewiesen, dass der Verein in Schiedsrichtermanipulationen involviert war. Die Folge war ein Zwangsabstieg im Sommer 2006, unmittelbar nach Italiens WM-Titel. Der frischgebackene Weltmeister Buffon ging diesen schwierigen Weg mit der "Alten Dame" mit. Schlussendlich blieb die Serie B für den aktuellen Tabellenführer der Serie A ein Intermezzo. Buffon und Co. stiegen mit 85 Punkten als Zweitliga-Meister sofort wieder auf.

                <strong>Alessandro Del Piero (Juventus Turin)</strong><br>
                Neben Buffon, konnte Juventus Turin mit Alessandro Del Piero eine weitere Vereinsikone vom Gang in die Serie B überzeugen. Der Italiener, wie Buffon wenige Monate vor dem Zwangsabstieg Weltmeister geworden, ließ sich sportlich voll auf die Aufgabe in der zweithöchsten Spielklasse ein. Del Piero erzielte 20 Treffer, hatte damit als Torschützenkönig der Saison 2006/07 wesentlichen Anteil am sofortigen Wiederaufstieg der Turiner. Im Jahr darauf, dann wieder in der Serie A, wurde der Offensivmann mit sogar 21 Treffern erneut Torschützenkönig und holte 2012 seinen sechsten und letzten Meistertitel mit der Alten Dame.

                <strong>David Trezeguet (Juventus Turin)</strong><br>
                Ein Jahrzehnt lang spielte der französische Angreifer David Trezeguet zwischen 2000 und 2010 für Juventus Turin. Mit 28 Jahren, also im besten Fußballer-Alter, ging der Welt- und Europameister mit der Alten Dame im Sommer 2006 ebenfalls in die Serie B. Nach Del Piero war Trezeguet mit 15 Treffern in 31 Spielen der zweitbeste Torschütze des damaligen Zweitliga-Meisters. Insgesamt konnte der 1,90 Meter große Angreifer während seines Jahrzehnts in Turin 179 Pflichtspiel-Treffer für den heutigen Serienmeister erzielen. Im Sommer 2010 wechselte Trezeguet zum damaligen spanischen Erstligisten Hercules Alicante, später unter anderem noch nach Argentinien und Indien.

                <strong>Giampaolo Pazzini (Hellas Verona)</strong><br>
                Im Sommer 2015 kam Giampaolo Pazzini vom AC Milan zu Hellas Verona und sollte an der Seite von Luca Toni für Tore sorgen. Das gelang jedoch nicht - zumindest nicht Pazzini und so stieg Verona ein Jahr später ab. Während der frühere Bayern-Torjäger nach dem Abstieg seine Schuhe an den Nagel hing, ging Pazzini mit dem italienische Traditionsklub den Weg in die Serie B, wo es für den heute 33-Jährigen dann überragend lief. In 33 Spielen erzielte der Stürmer 23 Tore und war hauptverantwortlich für die sofortige Hellas-Rückkehr. Bis zum Saisonende ist Pazzini nun an Levante ausgeliehen. Muss er nach seiner Rückkehr nach Verona, Hellas erneut in die Serie A schießen? Denn Verona liegt mit nur 25 Punkt, fast schon aussichtslos auf eine Rettung, auf einem Abstiegsplatz.

                <strong>Gabi (Real Saragossa)</strong><br>
                Heute ist Gabi eine wichtige Korsettstange im Team von Atletico Madrid, doch in der Vergangenheit musste der 34-Jährige auch schon einen Abstieg hinnehmen. Zwischen 2007 und 2011 lief der Mittelfeldspieler für Real Saragossa auf - auch in der zweithöchsten Spielklasse, nachdem der Klub 2008 abstieg und nur ein Jahr später sofort wieder hoch kam. Seit seinem Wechsel zu Atletico Madrid hat Gabi nichts mehr mit dem Abstieg oder gar der Zweitklassigkeit zu tun. Stattdessen führte der Routinier die Madrilenen unter anderem zwei Mal ins Champions-League-Finale.

                <strong>Andres Guardado (Deportivo La Coruna)</strong><br>
                Der mexikanische Nationalspieler Andres Guardado musste eines seiner fünf Jahre bei Deportivo La Coruna in der zweithöchsten Spielklasse verbringen. Es war die Saison 2011/12. Doch der Mittelfeldspieler machte das Beste aus der misslichen Situation und schoss die Galizier zurück in die Primera Division. Elf Mal traf er für Deportivo und verabschiedete sich anschließend in Richtung Valencia. Heute spielt der 31-Jährige für Betis Sevilla - und träumt von der Europa League. Für seinen Ex-Klub La Coruna dürfte es übrigens in diesem Sommer wieder eine Klasse tiefer gehen. Deportivo liegt mit 28 Punkten auf einem Abstiegsplatz.

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