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Afrika-Cup: Außenseiter Benin nach Elfmeter-Krimi im Viertelfinale

  • Aktualisiert: 05.07.2019
  • 21:30 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDOZAN KOSE
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Der krasse Außenseiter Benin hat beim Afrika-Cup in Ägypten für eine kleine Sensation gesorgt.

Kairo - Der krasse Außenseiter Benin hat beim Afrika-Cup in Ägypten für eine kleine Sensation gesorgt. Der 88. der FIFA-Weltrangliste setzte sich im ersten Achtelfinale  überraschend mit 4:1 im Elfmeterschießen gegen den Mitfavoriten Marokko durch, der ungeschlagen und ohne Gegentor durch die Vorrunde gekommen war. Nach 120 Minuten hatte es 1:1 (1:1, 0:0) gestanden. Am Abend trafen Uganda und der Senegal im zweiten K.o.-Spiel des Tages aufeinander.

Moise Adilehou (53.) auf Vorarbeit von Arminia Bielefelds Neuzugang Cebio Soukou hatte Benin in Führung gebracht. Für Marokko mit Achraf Hakimi von Borussia Dortmund in der Startelf hatte im Salam Stadium von Kairo Youssef En-Nesyri (75.) den Ausgleich erzielt und Ajax-Star Hakim Ziyech in der sechsten Minute der Nachspielzeit einen Foulelfmeter vergeben. Benin spielte nach einer Gelb-Roten Karte gegen Khaled Adenon ab der 98. Minute in Unterzahl.

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