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Ex-Stuttgarter in Skandal verwickelt

Eklat in der Schweiz: Rolf Fringer von Sions Klub-Boss attackiert

  • Aktualisiert: 22.02.2018
  • 15:12 Uhr
  • SID
Article Image Media
© Imago
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Ein handfester Skandal im schweizerischen Fußball: TV-Experte Rolf Fringer wird am Rande eines Spiels von Sions Klub-Boss Cristian Constantin "gepackt und in den Arsch getreten". 

Sion - Eklat im schweizerischen Fußball: Rolf Fringer, früherer Trainer des VfB Stuttgart und heutiger TV-Experte, ist am Rande einer Super-League-Partie attackiert worden. Klub-Chef Cristian Constantin vom FC Sion ging nach dem 2:1 seines Teams beim FC Lugano am Donnerstagabend auf den 60-Jährigen los. 

"Ich drehte mich um und hatte schon den ersten Schlag mitten im Gesicht", sagte Fringer der Zeitung "Blick": "Es folgten einige weitere Schläge. Ich drehte mich ab und wollte flüchten, bin dabei aber über die Kamera gestolpert." 

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"Ihn gepackt und ihm in den Arsch getreten"

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Auslöser war wohl Fringers Kritik im Sender "Teleclub" in den vergangenen Wochen, die Constantin nicht auf sich sitzen lassen wollte. Diese sei "immer sachlich" gewesen, sagte Fringer, der einst auch Nationaltrainer der Schweiz war. "Ich persönlich gehe davon aus, dass ich Strafanzeige wegen Körperverletzung einreichen werde", sagte Fringer: "Aber ich muss jetzt erst einmal diesen Schock verdauen und dann entscheiden, was ich unternehme."

Constantin zeigte sich später wenig reumütig. "Fringer hat mich diese Woche verbal attackiert und kritisiert", sagte der 60-Jährige im "Blick": "Ich habe ihn gepackt und ihm in den Arsch getreten. Es fühlt sich gut an! Das ist nicht die feine Art, aber wenn man angegriffen wird, wehrt man sich halt."

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