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Team-Boss wohl vor Wechsel zu Juventus Turin

Ferrari-Chef Maurizio Arrivabene: Von der Formel 1 zum Fußball?

  • Aktualisiert: 03.10.2018
  • 20:45 Uhr
  • ran.de
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© getty
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Aus dem Boxengasse auf den Rasen: Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene könnte offenbar von der Scuderia zu einem Champions-League-Klub wechseln. Dort sitzt er seit sechs Jahren bereits im Vorstand. 

Maranello/Turin - Arrivederci, Scuderia!? Teamchef Maurizio Arrivabene könnte Ferrari wohl bald verlassen. Das berichten unterschiedliche Medien, unter anderem die Zeitung "La Repubblica". Doch statt im Motorsport oder bei den Roten aus Maranello zu bleiben, könnte es ihn anscheinend zu einer ganz anderen Sportart ziehen. 

Demnach steht Arrivabene als Generaldirektor beim italienischen Fußballmeister Juventus Turin im Gespräch. Guiseppe Marotta, der bisherige Amtsinhaber, trat am vergangenen Sonntag zurück. 

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Doch warum ausgerechnet Arrivabene? Der 61-Jährige sitzt bereits seit 2012 im Aufsichtsrat von Juventus Turin, kennt den Klub also. Arrivabene steht der Familie Agnelli nahe, die als geschäftsführender Gesellschafter von Fiat gilt und enge Verbindungen zu Juventus Turin hält. 

Zudem ist Arrivabene mit Ferraris technischem Direktor Mattia Binotto zerstritten. Arrivabene wird unter anderem vorgeworfen, seit dem Tod von Ferrari-Boss Sergio Marchionne Stimmung gegen Binotto zu machen. Während Arrivabene außerdem für die kommende Saison an Fahrer Kimi Raikkonen festhalten wollte, setzten sich andere Teile des Teams durch und brachten Charles Leclerc. 

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Nedved zählt zum heißen Kandidatenkreis

Binotto hingegen hält sich seit einiger Zeit für den besseren Teamchef als Arrivabene - die Stimmung ist also mehr als angespannt bei der Scuderia. 

Juventus Turins Präsident Andrea Agnelli sagte zur Suche eines Generaldirektors allerdings: "Die Führung des Vereins wird an jüngere Leute gehen, die dafür sorgen, dass Juventus weiter zu den großen Namen in Europa gehört."

Neben Arrivabene zählt beispielsweise der derzeitige Vize-Präsident und Ex-Juve-Spieler Pavel Nedved zu den Kandidaten. 

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