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"Football for Peace"

Mesut Özil und Prinz William wollen Frieden durch Fußball fördern

  • Aktualisiert: 22.11.2018
  • 20:15 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSIDDppi
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Mesut Özil und Prinz William haben 30 junge Führungskräfte der Nichtregierungsorganisation (NGO) "Football for Peace" geehrt.

London - Der frühere deutsche Nationalspieler Mesut Özil und Prinz William haben 30 junge Führungskräfte der Nichtregierungsorganisation (NGO) "Football for Peace" geehrt. Der 2014er-Weltmeister und der Präsident des englischen Verbandes (FA) spielten in London mit den Friedensbotschaftern Fußball, zudem besuchten sie Workshops und referierten über Friedensbewegungen.

Der Duke of Cambridge erzählte von einer Reise nach Israel. "Dort ist mir die Kraft des Fußballs erneut bewusst geworden. Ich habe junge Araber und Juden getroffen, die im Rahmen des Projektes "The Equaliser" (der Ausgleich, d. Red.) zusammen Fußball gespielt haben", sagte Prinz William vor dem 15 bis 18 Jahre alten Nachwuchs.

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"Es war eine Ehre"

Özil, der mit Prinz William Workshops über Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion besuchte, bedankte sich mit einem gemeinsamen Foto bei Twitter für den royalen Besuch. "Es war eine Ehre, Sie im Rahmen des 'Football for Peace' Projektes zu treffen und Teil des Programms für junge Führungskräfte sein zu dürfen", schrieb Özil. 

Prinz William, Fan des englischen Zweitligisten Aston Villa, ist seit 2006 Präsident der FA. Bei seinem Besuch lobte er die gute Arbeit von "Football for Peace", das bis 2020 in Großbritannien insgesamt 500 neue Führungskräfte anlernen will.

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