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Tauschgeschäft?

Neymar: Barca-Delegation und Coutinhos Agent reisen nach Paris

  • Aktualisiert: 13.08.2019
  • 16:56 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDDOMINIQUE FAGET
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Rückt ein Transfer von Neymar näher? Der FC Barcelona schickt eine Delegation nach Paris. Auch der Agent von Philippe Coutinho reist in die französische Hauptstadt. 

München/Paris - Der FC Barcelona will im Buhlen um den Brasilianer Neymar von Frankreichs Meister Paris St. Germain offensichtlich nicht klein beigeben. Wie spanische Medien übereinstimmend berichten, sei der Sportdirektor des FC Barcelona, der ehemalige französische Nationalspieler Eric Abidal, mit zwei weiteren Klub-Vertretern am Dienstag nach Paris gereist, um mit PSG über eine Rückkehr des Brasilianers zum katalanischen Klub zu sprechen.

Dazu passt, dass laut des brasilianischen TV-Senders "Esporte Interativa" der Berater von Philippe Coutinho nach Paris gereist ist. Der Brasilianer könnte im Zuge eines Neymar-Transfers zu PSG wechseln, seine Ablöse mit dem Preis für Neymar verrechnet werden. Laut "Marca" ruft der französische Klub eine Ablöse von 250 Millionen Euro aus. Coutinho ist auch beim FC Bayern im Gespräch - ein erstes Angebot sollen sowohl Barca als auch der Spieler abgelehnt haben.

Bekannt ist, dass auch Barca-Erzrivale Real Madrid alles versucht, um den 27 Jahre alten Ausnahmekönner zu verpflichten, der 2017 für die Weltrekord-Ablösesumme von 222 Millionen Euro von Barca an die Seine gewechselt war.

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PSG-Sportdirektor heizt Gerüchte an

In Barcelona könnte Neymar wieder zusammen mit dem fünfmaligen argentinischen Weltfußballer Lionel Messi spielen, bei Barcelona steht auch Nationaltorwart Marc-Andre ter Stegen unter Vertrag. Bei den Königlichen von Real würde Neymar Teamkollege des 2014er-Weltmeisters Toni Kroos werden.

Zuletzt waren die Spekulationen über einen neuerlichen Transfer von Neymar nach Spanien durch PSG selbst angeheizt worden. PSG-Sportdirektor Leonardo sprach von "Diskussionen", die "weiter fortgeschritten" seien als vorher. Noch sei PSG aber nicht bereit, einem Deal zuzustimmen. "Es ist wichtig, die Zukunft für alle zu gestalten", sagte der Brasilianer, "wenn er bleibt, spielt er. Geht er, dann ist er weg. Je schneller eine Entscheidung fällt, umso besser."

Zum Saisonauftakt am vergangenen Sonntag gegen Olympique Nimes (3:0) hatte Neymar bei PSG - angeblich aufgrund einer Verletzung - gefehlt.

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