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Deutschland gewinnt U21-EM 2009: Das war die Aufstellung im Finale gegen England


                <strong>Deutschland gewinnt U21-EM 2009</strong><br>
                Heute (29.6.2017) vor genau acht Jahren (29.6.2009) haben sich die Jungstars des DFB mit einem 4:0-Sieg im Finale gegen England zum U21-Europameister gekrönt. Doch wer stand damals für Deutschland in der Startelf? ran.de klärt auf. 
Deutschland gewinnt U21-EM 2009
Heute (29.6.2017) vor genau acht Jahren (29.6.2009) haben sich die Jungstars des DFB mit einem 4:0-Sieg im Finale gegen England zum U21-Europameister gekrönt. Doch wer stand damals für Deutschland in der Startelf? ran.de klärt auf. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Hintere Reihe, 1. von links: Jerome Boateng</strong><br>
                Der jetzige Abwehrchef des FC Bayern war auch 2009 schon im Abwehrzentrum zu finden und stand in jeder Partie auf dem Platz. Ein Jahr später wechselte er vom HSV zu Manchester City, blieb dort allerdings nur eine Saison und ging im Sommer 2011 nach München. Wurde 2014 mit der A-Nationalmannschaft Weltmeister. 
Hintere Reihe, 1. von links: Jerome Boateng
Der jetzige Abwehrchef des FC Bayern war auch 2009 schon im Abwehrzentrum zu finden und stand in jeder Partie auf dem Platz. Ein Jahr später wechselte er vom HSV zu Manchester City, blieb dort allerdings nur eine Saison und ging im Sommer 2011 nach München. Wurde 2014 mit der A-Nationalmannschaft Weltmeister. 
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                <strong>Hintere Reihe, 2. von links: Sebastian Boenisch</strong><br>
                Boenisch war im Turnier nicht immer gesetzt, im Finale als Linksverteidiger allerdings 90 Minuten auf dem Platz. Seine Karriere nahm nach dem Turnier nie richtig Fahrt auf. 
Hintere Reihe, 2. von links: Sebastian Boenisch
Boenisch war im Turnier nicht immer gesetzt, im Finale als Linksverteidiger allerdings 90 Minuten auf dem Platz. Seine Karriere nahm nach dem Turnier nie richtig Fahrt auf. 
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                <strong>Hintere Reihe, 3. von links: Sandro Wagner</strong><br>
                Wagner erzielte im Finale kurz vor Schluss die Tore zum 3:0 und 4:0. Bemerkenswert: Es war sein erstes Spiel im Turnier. In der Gruppenphase und im Halbfinale war meist Ashkan Dejagah im Sturmzentrum gesetzt. Nach diversen Station, unter anderem bei Werder Bremen, Kaiserslautern, Hertha BSC und Darmstadt, hat sich Wagner nun bei Hoffenheim in den Fokus der A-Nationalmannschaft gespielt. 
Hintere Reihe, 3. von links: Sandro Wagner
Wagner erzielte im Finale kurz vor Schluss die Tore zum 3:0 und 4:0. Bemerkenswert: Es war sein erstes Spiel im Turnier. In der Gruppenphase und im Halbfinale war meist Ashkan Dejagah im Sturmzentrum gesetzt. Nach diversen Station, unter anderem bei Werder Bremen, Kaiserslautern, Hertha BSC und Darmstadt, hat sich Wagner nun bei Hoffenheim in den Fokus der A-Nationalmannschaft gespielt. 
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                <strong>Hintere Reihe, 4. von links: Benedikt Höwedes</strong><br>
                Bildete zusammen mit Boateng das gesamte Turnier über das Innenverteidiger-Duo. Der Schalker gab zwei Jahre später sein Debüt in der A-Nationalmannschaft, hat sich dort als feste Größe etabliert und wurde 2014 Weltmeister. 
Hintere Reihe, 4. von links: Benedikt Höwedes
Bildete zusammen mit Boateng das gesamte Turnier über das Innenverteidiger-Duo. Der Schalker gab zwei Jahre später sein Debüt in der A-Nationalmannschaft, hat sich dort als feste Größe etabliert und wurde 2014 Weltmeister. 
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                <strong>Hintere Reihe, 5. von links: Mats Hummels</strong><br>
                Der jetzige Bayern-Star gab erst im Finale sein Turnier-Debüt - und wurde von Trainer Horst Hrubesch neben Sami Khedira im defensiven Mittelfeld eingesetzt. Hummels wechselte wenige Wochen nach dem EM-Sieg vom FC Bayern zu Borussia Dortmund. 2016 ging er dann zurück zu seinem Heimatverein. Wurde 2014 mit der A-Nationalmannschaft Weltmeister. 
Hintere Reihe, 5. von links: Mats Hummels
Der jetzige Bayern-Star gab erst im Finale sein Turnier-Debüt - und wurde von Trainer Horst Hrubesch neben Sami Khedira im defensiven Mittelfeld eingesetzt. Hummels wechselte wenige Wochen nach dem EM-Sieg vom FC Bayern zu Borussia Dortmund. 2016 ging er dann zurück zu seinem Heimatverein. Wurde 2014 mit der A-Nationalmannschaft Weltmeister. 
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                <strong>Hintere Reihe, 6. von links: Sami Khedira</strong><br>
                Das Turnier formte Khedira zum Führungsspieler. Als Kapitän im defensiven Mittelfeld sorgte er dafür, dem hochbegabten Mesut Özil den Rücken frei zu halten. Ein Jahr später, bei der WM 2010 in Südafrika, schaffte er den Durchbruch ins A-Team und wechselte im selben Sommer vom VfB Stuttgart zu Real Madrid. Wurde 2014 Weltmeister. 
Hintere Reihe, 6. von links: Sami Khedira
Das Turnier formte Khedira zum Führungsspieler. Als Kapitän im defensiven Mittelfeld sorgte er dafür, dem hochbegabten Mesut Özil den Rücken frei zu halten. Ein Jahr später, bei der WM 2010 in Südafrika, schaffte er den Durchbruch ins A-Team und wechselte im selben Sommer vom VfB Stuttgart zu Real Madrid. Wurde 2014 Weltmeister. 
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                <strong>Vordere Reihe, 1. von links: Manuel Neuer</strong><br>
                Neuer kassierte im gesamten Turnier nur ein Gegentor (in der Gruppenphase beim 1:1 gegen England). Schon einige Wochen vor der U21-EM konnte der Keeper sein erstes Länderspiel für das A-Team absolvieren. Als sich Rene Adler 2010 kurz vor der WM in Südafrika verletzte, avencierte Neuer zur deutschen Nummer eins. Wurde 2014 Weltmeister. 
Vordere Reihe, 1. von links: Manuel Neuer
Neuer kassierte im gesamten Turnier nur ein Gegentor (in der Gruppenphase beim 1:1 gegen England). Schon einige Wochen vor der U21-EM konnte der Keeper sein erstes Länderspiel für das A-Team absolvieren. Als sich Rene Adler 2010 kurz vor der WM in Südafrika verletzte, avencierte Neuer zur deutschen Nummer eins. Wurde 2014 Weltmeister. 
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                <strong>Vordere Reihe, 2. von links: Mesut Özil</strong><br>
                Wie Neuer konnte auch Özil schon vor dem Turnier sein Debüt in der A-Nationalmannschaft feiern. Bei der U21-EM war er der zentrale deutsche Spielgestalter. Nachdem er sich bei der WM 2010 in Südafrika auf der großen internationale Bühne etablierte, wechselte er zusammen mit Khedira zu Real Madrid. Wurde 2014 Weltmeister. 
Vordere Reihe, 2. von links: Mesut Özil
Wie Neuer konnte auch Özil schon vor dem Turnier sein Debüt in der A-Nationalmannschaft feiern. Bei der U21-EM war er der zentrale deutsche Spielgestalter. Nachdem er sich bei der WM 2010 in Südafrika auf der großen internationale Bühne etablierte, wechselte er zusammen mit Khedira zu Real Madrid. Wurde 2014 Weltmeister. 
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                <strong>Vordere Reihe, 3. von links: Andreas Beck</strong><br>
                Als Stammspieler auf der Rechtsverteidiger-Position war Beck eine feste Größe auf dem Weg zum EM-Titel. Der damalige Hoffenheimer debütierte schon vor dem Turnier für die A-Nationalmannschaft, aber unter Bundestrainer Joachim Löw war Beck nie mehr als ein gelegentlicher Aushilfsspieler. Neun A-Länderspiele stehen für den Verteidiger zu Buche, der bei Besiktas Istanbul unter Vertrag steht.
Vordere Reihe, 3. von links: Andreas Beck
Als Stammspieler auf der Rechtsverteidiger-Position war Beck eine feste Größe auf dem Weg zum EM-Titel. Der damalige Hoffenheimer debütierte schon vor dem Turnier für die A-Nationalmannschaft, aber unter Bundestrainer Joachim Löw war Beck nie mehr als ein gelegentlicher Aushilfsspieler. Neun A-Länderspiele stehen für den Verteidiger zu Buche, der bei Besiktas Istanbul unter Vertrag steht.
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                <strong>Vordere Reihe, 4. von links: Gonzalo Castro</strong><br>
                Castro wurde im 4-2-3-1-System der DFB-Elf mal auf dem rechten Flügel, mal im zentralen defensiven Mittelfeld eingesetzt. Im Finale erzielte er schon in der ersten Hälfte nach Vorarbeit von Mesut Özil das wichtige 1:0. Obwohl er sich bei Leverkusen und Dortmund zu einem etablierten Bundesliga-Profi entwickelt hat, konnte er Bundestrainer Löw nie wirklich überzeugen. Mit nur fünf A-Länderspielen wurde er sogar seltener eingesetzt als Beck. 
Vordere Reihe, 4. von links: Gonzalo Castro
Castro wurde im 4-2-3-1-System der DFB-Elf mal auf dem rechten Flügel, mal im zentralen defensiven Mittelfeld eingesetzt. Im Finale erzielte er schon in der ersten Hälfte nach Vorarbeit von Mesut Özil das wichtige 1:0. Obwohl er sich bei Leverkusen und Dortmund zu einem etablierten Bundesliga-Profi entwickelt hat, konnte er Bundestrainer Löw nie wirklich überzeugen. Mit nur fünf A-Länderspielen wurde er sogar seltener eingesetzt als Beck. 
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                <strong>Vordere Reihe, 5. von links: Fabian Johnson</strong><br>
                War kein Stammspieler, da meist Marko Marin zu Turnierbeginn den Vorzug auf der Flügelposition bekam. Wenige Wochen nach dem EM-Sieg wechselte er von 1860 München zum VfL Wolfsburg. Nachdem Johnson von der U17 an alle deutschen Junioren-Teams durchlaufen hatte, beim A-Team allerdings keine Berücksichtigung fand, entschied er sich für eine Nationalmannschafts-Karriere im Team USA. 
Vordere Reihe, 5. von links: Fabian Johnson
War kein Stammspieler, da meist Marko Marin zu Turnierbeginn den Vorzug auf der Flügelposition bekam. Wenige Wochen nach dem EM-Sieg wechselte er von 1860 München zum VfL Wolfsburg. Nachdem Johnson von der U17 an alle deutschen Junioren-Teams durchlaufen hatte, beim A-Team allerdings keine Berücksichtigung fand, entschied er sich für eine Nationalmannschafts-Karriere im Team USA. 
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                <strong>Deutschland gewinnt U21-EM 2009</strong><br>
                Heute (29.6.2017) vor genau acht Jahren (29.6.2009) haben sich die Jungstars des DFB mit einem 4:0-Sieg im Finale gegen England zum U21-Europameister gekrönt. Doch wer stand damals für Deutschland in der Startelf? ran.de klärt auf. 

                <strong>Hintere Reihe, 1. von links: Jerome Boateng</strong><br>
                Der jetzige Abwehrchef des FC Bayern war auch 2009 schon im Abwehrzentrum zu finden und stand in jeder Partie auf dem Platz. Ein Jahr später wechselte er vom HSV zu Manchester City, blieb dort allerdings nur eine Saison und ging im Sommer 2011 nach München. Wurde 2014 mit der A-Nationalmannschaft Weltmeister. 

                <strong>Hintere Reihe, 2. von links: Sebastian Boenisch</strong><br>
                Boenisch war im Turnier nicht immer gesetzt, im Finale als Linksverteidiger allerdings 90 Minuten auf dem Platz. Seine Karriere nahm nach dem Turnier nie richtig Fahrt auf. 

                <strong>Hintere Reihe, 3. von links: Sandro Wagner</strong><br>
                Wagner erzielte im Finale kurz vor Schluss die Tore zum 3:0 und 4:0. Bemerkenswert: Es war sein erstes Spiel im Turnier. In der Gruppenphase und im Halbfinale war meist Ashkan Dejagah im Sturmzentrum gesetzt. Nach diversen Station, unter anderem bei Werder Bremen, Kaiserslautern, Hertha BSC und Darmstadt, hat sich Wagner nun bei Hoffenheim in den Fokus der A-Nationalmannschaft gespielt. 

                <strong>Hintere Reihe, 4. von links: Benedikt Höwedes</strong><br>
                Bildete zusammen mit Boateng das gesamte Turnier über das Innenverteidiger-Duo. Der Schalker gab zwei Jahre später sein Debüt in der A-Nationalmannschaft, hat sich dort als feste Größe etabliert und wurde 2014 Weltmeister. 

                <strong>Hintere Reihe, 5. von links: Mats Hummels</strong><br>
                Der jetzige Bayern-Star gab erst im Finale sein Turnier-Debüt - und wurde von Trainer Horst Hrubesch neben Sami Khedira im defensiven Mittelfeld eingesetzt. Hummels wechselte wenige Wochen nach dem EM-Sieg vom FC Bayern zu Borussia Dortmund. 2016 ging er dann zurück zu seinem Heimatverein. Wurde 2014 mit der A-Nationalmannschaft Weltmeister. 

                <strong>Hintere Reihe, 6. von links: Sami Khedira</strong><br>
                Das Turnier formte Khedira zum Führungsspieler. Als Kapitän im defensiven Mittelfeld sorgte er dafür, dem hochbegabten Mesut Özil den Rücken frei zu halten. Ein Jahr später, bei der WM 2010 in Südafrika, schaffte er den Durchbruch ins A-Team und wechselte im selben Sommer vom VfB Stuttgart zu Real Madrid. Wurde 2014 Weltmeister. 

                <strong>Vordere Reihe, 1. von links: Manuel Neuer</strong><br>
                Neuer kassierte im gesamten Turnier nur ein Gegentor (in der Gruppenphase beim 1:1 gegen England). Schon einige Wochen vor der U21-EM konnte der Keeper sein erstes Länderspiel für das A-Team absolvieren. Als sich Rene Adler 2010 kurz vor der WM in Südafrika verletzte, avencierte Neuer zur deutschen Nummer eins. Wurde 2014 Weltmeister. 

                <strong>Vordere Reihe, 2. von links: Mesut Özil</strong><br>
                Wie Neuer konnte auch Özil schon vor dem Turnier sein Debüt in der A-Nationalmannschaft feiern. Bei der U21-EM war er der zentrale deutsche Spielgestalter. Nachdem er sich bei der WM 2010 in Südafrika auf der großen internationale Bühne etablierte, wechselte er zusammen mit Khedira zu Real Madrid. Wurde 2014 Weltmeister. 

                <strong>Vordere Reihe, 3. von links: Andreas Beck</strong><br>
                Als Stammspieler auf der Rechtsverteidiger-Position war Beck eine feste Größe auf dem Weg zum EM-Titel. Der damalige Hoffenheimer debütierte schon vor dem Turnier für die A-Nationalmannschaft, aber unter Bundestrainer Joachim Löw war Beck nie mehr als ein gelegentlicher Aushilfsspieler. Neun A-Länderspiele stehen für den Verteidiger zu Buche, der bei Besiktas Istanbul unter Vertrag steht.

                <strong>Vordere Reihe, 4. von links: Gonzalo Castro</strong><br>
                Castro wurde im 4-2-3-1-System der DFB-Elf mal auf dem rechten Flügel, mal im zentralen defensiven Mittelfeld eingesetzt. Im Finale erzielte er schon in der ersten Hälfte nach Vorarbeit von Mesut Özil das wichtige 1:0. Obwohl er sich bei Leverkusen und Dortmund zu einem etablierten Bundesliga-Profi entwickelt hat, konnte er Bundestrainer Löw nie wirklich überzeugen. Mit nur fünf A-Länderspielen wurde er sogar seltener eingesetzt als Beck. 

                <strong>Vordere Reihe, 5. von links: Fabian Johnson</strong><br>
                War kein Stammspieler, da meist Marko Marin zu Turnierbeginn den Vorzug auf der Flügelposition bekam. Wenige Wochen nach dem EM-Sieg wechselte er von 1860 München zum VfL Wolfsburg. Nachdem Johnson von der U17 an alle deutschen Junioren-Teams durchlaufen hatte, beim A-Team allerdings keine Berücksichtigung fand, entschied er sich für eine Nationalmannschafts-Karriere im Team USA. 

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