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Nach Länderspielen gegen Frankreich und Peru: Die Gewinner und Verlierer der DFB-Elf


                <strong>Ordentliche Ergebnisse aber noch Luft nach oben</strong><br>
                Die ersten beiden Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft nach der blamablen WM 2018 in Russland stehen ganz im Zeichen der Wiedergutmachung. Ein torloses Unentschieden gegen den Weltmeister Frankreich sowie ein mühsamer und etwas glücklicher 2:1-Sieg gegen Peru springen dabei heraus. Immerhin: Die Basics wie Leidenschaft und Einsatz sind wieder zu sehen - und auch die Fans unterstützen die Mannschaft bedingungslos. Einige Spieler überzeugen dabei vollauf, andere genügen noch nicht den höchsten Ansprüchen. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer der beiden Länderspiele.
Ordentliche Ergebnisse aber noch Luft nach oben
Die ersten beiden Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft nach der blamablen WM 2018 in Russland stehen ganz im Zeichen der Wiedergutmachung. Ein torloses Unentschieden gegen den Weltmeister Frankreich sowie ein mühsamer und etwas glücklicher 2:1-Sieg gegen Peru springen dabei heraus. Immerhin: Die Basics wie Leidenschaft und Einsatz sind wieder zu sehen - und auch die Fans unterstützen die Mannschaft bedingungslos. Einige Spieler überzeugen dabei vollauf, andere genügen noch nicht den höchsten Ansprüchen. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer der beiden Länderspiele.
© Imago

                <strong>Gewinner: Manuel Neuer</strong><br>
                Die deutsche Nummer 1 ist wieder topfit. Neuer spielt gegen Frankreich konzentriert und fehlerfrei, er zeigt starke Paraden. Seinen Ausnahmestatus kann er einmal mehr unterstreichen, auch als er gegen Peru gar nicht im Kasten steht.
Gewinner: Manuel Neuer
Die deutsche Nummer 1 ist wieder topfit. Neuer spielt gegen Frankreich konzentriert und fehlerfrei, er zeigt starke Paraden. Seinen Ausnahmestatus kann er einmal mehr unterstreichen, auch als er gegen Peru gar nicht im Kasten steht.
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                <strong>Gewinner: Joshua Kimmich</strong><br>
                Joachim Löw will auf ihn in den nächsten Spielen als Sechser setzen. Zu recht. Denn Joshua Kimmich kennt diese Postion von früher. Er füllt sie als Ballverteiler stark aus und besticht durch seine gute Übersicht und kluge Pässe.
Gewinner: Joshua Kimmich
Joachim Löw will auf ihn in den nächsten Spielen als Sechser setzen. Zu recht. Denn Joshua Kimmich kennt diese Postion von früher. Er füllt sie als Ballverteiler stark aus und besticht durch seine gute Übersicht und kluge Pässe.
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                <strong>Gewinner: Matthias Ginter</strong><br>
                Der Gladbacher muss für Kimmich die rechte Außenverteidigerposition übernehmen. Der gelernte Innenverteidiger erledigt den Job solide und setzt auch mit dynamischen Vorstößen einige Offensivakzente.
Gewinner: Matthias Ginter
Der Gladbacher muss für Kimmich die rechte Außenverteidigerposition übernehmen. Der gelernte Innenverteidiger erledigt den Job solide und setzt auch mit dynamischen Vorstößen einige Offensivakzente.
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                <strong>Gewinner: Nico Schulz</strong><br>
                Wer bei seinem Länderspieldebüt kurz vor Schluss das Siegtor schießt, noch dazu im heimischen Stadion, darf sich wohl als Gewinner fühlen. Auch wenn Nico Schulz einmal nicht gut aussieht, als er vor dem Gegentor nicht energisch genug klärt. Den Fehler bügelt er mit dem Siegtreffer mehr als aus.
Gewinner: Nico Schulz
Wer bei seinem Länderspieldebüt kurz vor Schluss das Siegtor schießt, noch dazu im heimischen Stadion, darf sich wohl als Gewinner fühlen. Auch wenn Nico Schulz einmal nicht gut aussieht, als er vor dem Gegentor nicht energisch genug klärt. Den Fehler bügelt er mit dem Siegtreffer mehr als aus.
© Getty Images

                <strong>Gewinner: Julian Brandt</strong><br>
                Wie schon bei seinen Kurzeinsätzen bei der WM bringt Julian Brandt sofort Leben in die Bude. Er geht das Tempo, er sucht Dribblings, er riskiert etwas. Sein Tor zum 1:1-Ausgleich gegen Peru ist Extraklasse.
Gewinner: Julian Brandt
Wie schon bei seinen Kurzeinsätzen bei der WM bringt Julian Brandt sofort Leben in die Bude. Er geht das Tempo, er sucht Dribblings, er riskiert etwas. Sein Tor zum 1:1-Ausgleich gegen Peru ist Extraklasse.
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                <strong>Serge Gnabry</strong><br>
Serge Gnabry
© Getty Images

                <strong>Verlierer: Leon Goretzka</strong><br>
                Der Neu-Münchener wirkt diesmal gegen Frankreich wie ein Fremdkörper. Leon Goretzka findet nie Bindung zum Spiel, er hat nur wenig Ballkontakte und überhastete Ballverluste. Gegen Peru bleibt ihm nur die Bank.
Verlierer: Leon Goretzka
Der Neu-Münchener wirkt diesmal gegen Frankreich wie ein Fremdkörper. Leon Goretzka findet nie Bindung zum Spiel, er hat nur wenig Ballkontakte und überhastete Ballverluste. Gegen Peru bleibt ihm nur die Bank.
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                <strong>Verlierer: Jonathan Tah</strong><br>
                Der Leverkusener sitzt als einziger Spieler im Kader zwei Partien über 90 Minuten auf der Bank. So kann er sich natürlich nicht empfehlen. Das zeigt seinen Stellenwert als Innenverteidiger Numnmer 4. Er muss noch zulegen.
Verlierer: Jonathan Tah
Der Leverkusener sitzt als einziger Spieler im Kader zwei Partien über 90 Minuten auf der Bank. So kann er sich natürlich nicht empfehlen. Das zeigt seinen Stellenwert als Innenverteidiger Numnmer 4. Er muss noch zulegen.
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                <strong>Verlierer: Julian Draxler</strong><br>
                Gegen Frankreich sitzt er komplett draußen, gegen Peru darf er die zweiten 45 Minuten bestreiten. Das ist die schlechtere Hälfte des Spiels, in dem Julian Draxler keinen Offensivdrang entwickelt, kein Tempo und kein Durchsetzungsvermögen zeigt.
Verlierer: Julian Draxler
Gegen Frankreich sitzt er komplett draußen, gegen Peru darf er die zweiten 45 Minuten bestreiten. Das ist die schlechtere Hälfte des Spiels, in dem Julian Draxler keinen Offensivdrang entwickelt, kein Tempo und kein Durchsetzungsvermögen zeigt.
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                <strong>Verlierer: Marco Reus</strong><br>
                Der Dortmunder hat das Pech, Mittelstürmer spielen zu müssen. Das ist für ihn definitiv nicht die Idealpostion. Marco Reus ist kein Neuner. Gegen Frankreich wird er kaum in Szene gesetzt, hat aber immerhin noch einen gefährlichen Abschluss. Gegen Peru ist er dann fast gar nicht mehr zu sehen.
Verlierer: Marco Reus
Der Dortmunder hat das Pech, Mittelstürmer spielen zu müssen. Das ist für ihn definitiv nicht die Idealpostion. Marco Reus ist kein Neuner. Gegen Frankreich wird er kaum in Szene gesetzt, hat aber immerhin noch einen gefährlichen Abschluss. Gegen Peru ist er dann fast gar nicht mehr zu sehen.
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                <strong>Ordentliche Ergebnisse aber noch Luft nach oben</strong><br>
                Die ersten beiden Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft nach der blamablen WM 2018 in Russland stehen ganz im Zeichen der Wiedergutmachung. Ein torloses Unentschieden gegen den Weltmeister Frankreich sowie ein mühsamer und etwas glücklicher 2:1-Sieg gegen Peru springen dabei heraus. Immerhin: Die Basics wie Leidenschaft und Einsatz sind wieder zu sehen - und auch die Fans unterstützen die Mannschaft bedingungslos. Einige Spieler überzeugen dabei vollauf, andere genügen noch nicht den höchsten Ansprüchen. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer der beiden Länderspiele.

                <strong>Gewinner: Manuel Neuer</strong><br>
                Die deutsche Nummer 1 ist wieder topfit. Neuer spielt gegen Frankreich konzentriert und fehlerfrei, er zeigt starke Paraden. Seinen Ausnahmestatus kann er einmal mehr unterstreichen, auch als er gegen Peru gar nicht im Kasten steht.

                <strong>Gewinner: Joshua Kimmich</strong><br>
                Joachim Löw will auf ihn in den nächsten Spielen als Sechser setzen. Zu recht. Denn Joshua Kimmich kennt diese Postion von früher. Er füllt sie als Ballverteiler stark aus und besticht durch seine gute Übersicht und kluge Pässe.

                <strong>Gewinner: Matthias Ginter</strong><br>
                Der Gladbacher muss für Kimmich die rechte Außenverteidigerposition übernehmen. Der gelernte Innenverteidiger erledigt den Job solide und setzt auch mit dynamischen Vorstößen einige Offensivakzente.

                <strong>Gewinner: Nico Schulz</strong><br>
                Wer bei seinem Länderspieldebüt kurz vor Schluss das Siegtor schießt, noch dazu im heimischen Stadion, darf sich wohl als Gewinner fühlen. Auch wenn Nico Schulz einmal nicht gut aussieht, als er vor dem Gegentor nicht energisch genug klärt. Den Fehler bügelt er mit dem Siegtreffer mehr als aus.

                <strong>Gewinner: Julian Brandt</strong><br>
                Wie schon bei seinen Kurzeinsätzen bei der WM bringt Julian Brandt sofort Leben in die Bude. Er geht das Tempo, er sucht Dribblings, er riskiert etwas. Sein Tor zum 1:1-Ausgleich gegen Peru ist Extraklasse.

                <strong>Serge Gnabry</strong><br>

                <strong>Verlierer: Leon Goretzka</strong><br>
                Der Neu-Münchener wirkt diesmal gegen Frankreich wie ein Fremdkörper. Leon Goretzka findet nie Bindung zum Spiel, er hat nur wenig Ballkontakte und überhastete Ballverluste. Gegen Peru bleibt ihm nur die Bank.

                <strong>Verlierer: Jonathan Tah</strong><br>
                Der Leverkusener sitzt als einziger Spieler im Kader zwei Partien über 90 Minuten auf der Bank. So kann er sich natürlich nicht empfehlen. Das zeigt seinen Stellenwert als Innenverteidiger Numnmer 4. Er muss noch zulegen.

                <strong>Verlierer: Julian Draxler</strong><br>
                Gegen Frankreich sitzt er komplett draußen, gegen Peru darf er die zweiten 45 Minuten bestreiten. Das ist die schlechtere Hälfte des Spiels, in dem Julian Draxler keinen Offensivdrang entwickelt, kein Tempo und kein Durchsetzungsvermögen zeigt.

                <strong>Verlierer: Marco Reus</strong><br>
                Der Dortmunder hat das Pech, Mittelstürmer spielen zu müssen. Das ist für ihn definitiv nicht die Idealpostion. Marco Reus ist kein Neuner. Gegen Frankreich wird er kaum in Szene gesetzt, hat aber immerhin noch einen gefährlichen Abschluss. Gegen Peru ist er dann fast gar nicht mehr zu sehen.

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