• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Von 1954 bis 2018: Deutschland und seine WM-Trikots


                <strong>Das WM-Trikot 2018 ist da</strong><br>
                Nun ist es offiziell! So sieht das Trikot der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 2018 aus. Nachdem das Design zuvor schon inoffiziell in den sozialen Netzwerken kursierte, veröffentlichte der DFB nun diesen Schnappschuss auf "Twitter". In diesem eleganten Retro-Look will "Die Mannschaft" im kommenden Jahr ihren Weltmeistertitel verteidigen. ran.de zeigt euch die WM-Trikots seit dem ersten Titel 1954.
Das WM-Trikot 2018 ist da
Nun ist es offiziell! So sieht das Trikot der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 2018 aus. Nachdem das Design zuvor schon inoffiziell in den sozialen Netzwerken kursierte, veröffentlichte der DFB nun diesen Schnappschuss auf "Twitter". In diesem eleganten Retro-Look will "Die Mannschaft" im kommenden Jahr ihren Weltmeistertitel verteidigen. ran.de zeigt euch die WM-Trikots seit dem ersten Titel 1954.
© Twitter/ @DFB_Team

                <strong>WM 2018</strong><br>
                Wie beim Heimtrikot orientiert man sich auch auswärts am Stil von 1990. Weicht das DFB-Team farblich aus, wird man Joachim Löws Truppe in Grün sehen. Kaum vorstellbar, dass man ausgerechnet gegen Mexiko die "Boys in Green" geben wird.
WM 2018
Wie beim Heimtrikot orientiert man sich auch auswärts am Stil von 1990. Weicht das DFB-Team farblich aus, wird man Joachim Löws Truppe in Grün sehen. Kaum vorstellbar, dass man ausgerechnet gegen Mexiko die "Boys in Green" geben wird.
© not available

                <strong>WM 1954</strong><br>
                Und so sehen Trikots aus, in denen man Weltmeister wird: 1954 wurden die Leibchen noch nach jedem Spiel per Hand gewaschen.
WM 1954
Und so sehen Trikots aus, in denen man Weltmeister wird: 1954 wurden die Leibchen noch nach jedem Spiel per Hand gewaschen.
© imago

                <strong>WM 1954</strong><br>
                Und die ganze Pracht von vorne. Wichtigstes Stilmittel: Ein V-Ausschnitt und Hosen bis zum Bauchnabel.
WM 1954
Und die ganze Pracht von vorne. Wichtigstes Stilmittel: Ein V-Ausschnitt und Hosen bis zum Bauchnabel.
© imago

                <strong>WM 1958</strong><br>
                Uwe Seeler präsentiert das Model für die Weltmeisterschaft in Schweden, hier im Spiel gegen Argentinien. Deutschland gewinnt dank schickem Schnürkragen mit 3:1 - scheitert aber später im Halbfinale am Gastgeber.
WM 1958
Uwe Seeler präsentiert das Model für die Weltmeisterschaft in Schweden, hier im Spiel gegen Argentinien. Deutschland gewinnt dank schickem Schnürkragen mit 3:1 - scheitert aber später im Halbfinale am Gastgeber.
© imago

                <strong>WM 1962</strong><br>
                Die DFB-Elf in Chile. Sepp Herberger erklärt die deutschen Ausweichtrikots. Das Modell "Schlafanzug" brachte keinen Erfolg: Seine Mannschaft flog im Viertelfinale aus dem Turnier.
WM 1962
Die DFB-Elf in Chile. Sepp Herberger erklärt die deutschen Ausweichtrikots. Das Modell "Schlafanzug" brachte keinen Erfolg: Seine Mannschaft flog im Viertelfinale aus dem Turnier.
© imago

                <strong>WM 1966</strong><br>
                1966 in England spielte Deutschland gegen Argentinien (0:0) schon einmal in weißen Hosen. Der Kaiser kann's tragen!
WM 1966
1966 in England spielte Deutschland gegen Argentinien (0:0) schon einmal in weißen Hosen. Der Kaiser kann's tragen!
© imago

                <strong>WM 1970</strong><br>
                Bei der WM 1970 in Mexiko ist das deutsche Trikot ganz klassich gestaltet: Weiße Stutzen, schwarze Hose und ein weißes Jersey mit dem Bundesadler auf der Brust.
WM 1970
Bei der WM 1970 in Mexiko ist das deutsche Trikot ganz klassich gestaltet: Weiße Stutzen, schwarze Hose und ein weißes Jersey mit dem Bundesadler auf der Brust.
© Imago

                <strong>WM 1974</strong><br>
                Bei der Heim-WM 1974 reckt Siegtorschütze Gerd Müller die Siegtrophäe in die Höhe - die Erfolgsfarben: Schwarz und Weiß.
WM 1974
Bei der Heim-WM 1974 reckt Siegtorschütze Gerd Müller die Siegtrophäe in die Höhe - die Erfolgsfarben: Schwarz und Weiß.
© Imago

                <strong>WM 1978</strong><br>
                Bei Berti Vogts blieben die weißen Stutzen nur selten auch nach dem Schlusspiff weiß. Der Defensivspezialist grätschte nach fast jedem Ball und gab dem weißen Trikot bei der WM 1978 damit auch einige grüne Flecken.
WM 1978
Bei Berti Vogts blieben die weißen Stutzen nur selten auch nach dem Schlusspiff weiß. Der Defensivspezialist grätschte nach fast jedem Ball und gab dem weißen Trikot bei der WM 1978 damit auch einige grüne Flecken.
© Imago

                <strong>WM 1982</strong><br>
                Da hat sich doch was geändert: Vier Jahre später bei der WM 1982 in Spanien taucht Paul Breitner (l.) ein schwarzer Ringkragen auf. Sonst bleibt aber alles beim Alten.
WM 1982
Da hat sich doch was geändert: Vier Jahre später bei der WM 1982 in Spanien taucht Paul Breitner (l.) ein schwarzer Ringkragen auf. Sonst bleibt aber alles beim Alten.
© Imago

                <strong>WM 1986</strong><br>
                Mit den grünen Auswärtstrikots sollte bei der WM 1986 der große Coup gelingen. Es wäre auch beinahe ein historisches Trikot geworden, doch Lothar Matthäus und Co. verloren das denkwürdige Finale gegen Argentinien knapp mit 2:3.
WM 1986
Mit den grünen Auswärtstrikots sollte bei der WM 1986 der große Coup gelingen. Es wäre auch beinahe ein historisches Trikot geworden, doch Lothar Matthäus und Co. verloren das denkwürdige Finale gegen Argentinien knapp mit 2:3.
© Imago

                <strong>WM 1990</strong><br>
                Ein ganz anderes Trikotdesign gab es 1990 bei der WM in Italien zu bestaunen. Die Leibchen werden gespickt mit den Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold - mit Erfolg: Im Finale führt Andreas Brehme (Foto) die DFB-Elf zum dritten WM-Titel.
WM 1990
Ein ganz anderes Trikotdesign gab es 1990 bei der WM in Italien zu bestaunen. Die Leibchen werden gespickt mit den Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold - mit Erfolg: Im Finale führt Andreas Brehme (Foto) die DFB-Elf zum dritten WM-Titel.
© Imago

                <strong>WM 1994</strong><br>
                Wie Stefan Effenberg die deutschen Nationalfarben im Karomuster in Schulter- und Brusthöhe gefallen haben, ist nicht überliefert. Glück gebracht hat das ausgefallene Trikot-Design bei der WM in den USA nicht: Nach einem 1:2 gegen Bulgarien ist im Viertelfinale Endstation.
WM 1994
Wie Stefan Effenberg die deutschen Nationalfarben im Karomuster in Schulter- und Brusthöhe gefallen haben, ist nicht überliefert. Glück gebracht hat das ausgefallene Trikot-Design bei der WM in den USA nicht: Nach einem 1:2 gegen Bulgarien ist im Viertelfinale Endstation.
© Getty

                <strong>WM 1998</strong><br>
                In Frankreich versucht es die DFB-Auswahl mit V-Ausschnitt und drei Querstreifen in den Nationalfarben auf Brusthöhe. Doch für Christian Ziege und seine Teamkollegen endet das WM-Abenteuer erneut im Viertelfinale. Diesmal sind die Kroaten mehrere Nummern zu groß - das Spiel endet 0:3.
WM 1998
In Frankreich versucht es die DFB-Auswahl mit V-Ausschnitt und drei Querstreifen in den Nationalfarben auf Brusthöhe. Doch für Christian Ziege und seine Teamkollegen endet das WM-Abenteuer erneut im Viertelfinale. Diesmal sind die Kroaten mehrere Nummern zu groß - das Spiel endet 0:3.
© Getty

                <strong>WM 2002</strong><br>
                Weiß in weiß kommt das DFB-Team bei der ersten WM auf asiatischem Boden daher. In Japan und Südkorea fallen Jens Jeremies und Co. als defensiv- und kampfstarke Einheit auf, die sich erst im Finale Brasilien mit 0:2 beugen muss. Das Trikot erinnert an alte Zeiten.
WM 2002
Weiß in weiß kommt das DFB-Team bei der ersten WM auf asiatischem Boden daher. In Japan und Südkorea fallen Jens Jeremies und Co. als defensiv- und kampfstarke Einheit auf, die sich erst im Finale Brasilien mit 0:2 beugen muss. Das Trikot erinnert an alte Zeiten.
© Getty

                <strong>WM 2006</strong><br>
                WM daheim: Die deutschen Nationalfarben wandern von der Schulter nach vorne und verlaufen in Schlangenlinien von Michael Ballacks Hals bis zur Taille. Das Jersey wird nicht nur wegen der sportlichen Erfolge ein Renner. Die DFB-Elf belegt beim Sommermärchen sensationell Platz drei.
WM 2006
WM daheim: Die deutschen Nationalfarben wandern von der Schulter nach vorne und verlaufen in Schlangenlinien von Michael Ballacks Hals bis zur Taille. Das Jersey wird nicht nur wegen der sportlichen Erfolge ein Renner. Die DFB-Elf belegt beim Sommermärchen sensationell Platz drei.
© Getty

                <strong>WM 2010</strong><br>
                In Südafrika feiert die schwarze "Brusttasche" ihr Comeback nach 14 Jahren. Diesmal bringt sie kein Glück. Erneut schlägt Spanien die DFB-Auswahl mit 1:0 - diesmal im Halbfinale. Deutlich in den Hintergrund rücken die Nationalfarben, die in drei dünnen Längsstreifen dargestellt werden
WM 2010
In Südafrika feiert die schwarze "Brusttasche" ihr Comeback nach 14 Jahren. Diesmal bringt sie kein Glück. Erneut schlägt Spanien die DFB-Auswahl mit 1:0 - diesmal im Halbfinale. Deutlich in den Hintergrund rücken die Nationalfarben, die in drei dünnen Längsstreifen dargestellt werden
© Getty

                <strong>WM 2014</strong><br>
                Auffälligstes Merkmal des WM-Trikots 2014 ist die Brustgraphik aus unterschiedlichen Rottönen, welche die deutsche Flagge interpretieren soll. Drei Sterne auf der Brust symbolisieren die WM-Titel von 1954, 1974 und 1990. Der Look ist auch diesmal wieder von Erfolg gekrönt - der insgesamt vierte Titel wird eingefahren.
WM 2014
Auffälligstes Merkmal des WM-Trikots 2014 ist die Brustgraphik aus unterschiedlichen Rottönen, welche die deutsche Flagge interpretieren soll. Drei Sterne auf der Brust symbolisieren die WM-Titel von 1954, 1974 und 1990. Der Look ist auch diesmal wieder von Erfolg gekrönt - der insgesamt vierte Titel wird eingefahren.
© Getty

                <strong>WM 2014</strong><br>
                Die gewisse Portion Tradition durfte damals natürlich nicht fehlen: Thomas Müller und Julian Draxler fuhren mit einem Bus durch München und überraschten Fans mit dem neuen WM-Trikot der Nationalmannschaft.
WM 2014
Die gewisse Portion Tradition durfte damals natürlich nicht fehlen: Thomas Müller und Julian Draxler fuhren mit einem Bus durch München und überraschten Fans mit dem neuen WM-Trikot der Nationalmannschaft.
© Getty

                <strong>Das WM-Trikot 2018 ist da</strong><br>
                Nun ist es offiziell! So sieht das Trikot der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 2018 aus. Nachdem das Design zuvor schon inoffiziell in den sozialen Netzwerken kursierte, veröffentlichte der DFB nun diesen Schnappschuss auf "Twitter". In diesem eleganten Retro-Look will "Die Mannschaft" im kommenden Jahr ihren Weltmeistertitel verteidigen. ran.de zeigt euch die WM-Trikots seit dem ersten Titel 1954.

                <strong>WM 2018</strong><br>
                Wie beim Heimtrikot orientiert man sich auch auswärts am Stil von 1990. Weicht das DFB-Team farblich aus, wird man Joachim Löws Truppe in Grün sehen. Kaum vorstellbar, dass man ausgerechnet gegen Mexiko die "Boys in Green" geben wird.

                <strong>WM 1954</strong><br>
                Und so sehen Trikots aus, in denen man Weltmeister wird: 1954 wurden die Leibchen noch nach jedem Spiel per Hand gewaschen.

                <strong>WM 1954</strong><br>
                Und die ganze Pracht von vorne. Wichtigstes Stilmittel: Ein V-Ausschnitt und Hosen bis zum Bauchnabel.

                <strong>WM 1958</strong><br>
                Uwe Seeler präsentiert das Model für die Weltmeisterschaft in Schweden, hier im Spiel gegen Argentinien. Deutschland gewinnt dank schickem Schnürkragen mit 3:1 - scheitert aber später im Halbfinale am Gastgeber.

                <strong>WM 1962</strong><br>
                Die DFB-Elf in Chile. Sepp Herberger erklärt die deutschen Ausweichtrikots. Das Modell "Schlafanzug" brachte keinen Erfolg: Seine Mannschaft flog im Viertelfinale aus dem Turnier.

                <strong>WM 1966</strong><br>
                1966 in England spielte Deutschland gegen Argentinien (0:0) schon einmal in weißen Hosen. Der Kaiser kann's tragen!

                <strong>WM 1970</strong><br>
                Bei der WM 1970 in Mexiko ist das deutsche Trikot ganz klassich gestaltet: Weiße Stutzen, schwarze Hose und ein weißes Jersey mit dem Bundesadler auf der Brust.

                <strong>WM 1974</strong><br>
                Bei der Heim-WM 1974 reckt Siegtorschütze Gerd Müller die Siegtrophäe in die Höhe - die Erfolgsfarben: Schwarz und Weiß.

                <strong>WM 1978</strong><br>
                Bei Berti Vogts blieben die weißen Stutzen nur selten auch nach dem Schlusspiff weiß. Der Defensivspezialist grätschte nach fast jedem Ball und gab dem weißen Trikot bei der WM 1978 damit auch einige grüne Flecken.

                <strong>WM 1982</strong><br>
                Da hat sich doch was geändert: Vier Jahre später bei der WM 1982 in Spanien taucht Paul Breitner (l.) ein schwarzer Ringkragen auf. Sonst bleibt aber alles beim Alten.

                <strong>WM 1986</strong><br>
                Mit den grünen Auswärtstrikots sollte bei der WM 1986 der große Coup gelingen. Es wäre auch beinahe ein historisches Trikot geworden, doch Lothar Matthäus und Co. verloren das denkwürdige Finale gegen Argentinien knapp mit 2:3.

                <strong>WM 1990</strong><br>
                Ein ganz anderes Trikotdesign gab es 1990 bei der WM in Italien zu bestaunen. Die Leibchen werden gespickt mit den Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold - mit Erfolg: Im Finale führt Andreas Brehme (Foto) die DFB-Elf zum dritten WM-Titel.

                <strong>WM 1994</strong><br>
                Wie Stefan Effenberg die deutschen Nationalfarben im Karomuster in Schulter- und Brusthöhe gefallen haben, ist nicht überliefert. Glück gebracht hat das ausgefallene Trikot-Design bei der WM in den USA nicht: Nach einem 1:2 gegen Bulgarien ist im Viertelfinale Endstation.

                <strong>WM 1998</strong><br>
                In Frankreich versucht es die DFB-Auswahl mit V-Ausschnitt und drei Querstreifen in den Nationalfarben auf Brusthöhe. Doch für Christian Ziege und seine Teamkollegen endet das WM-Abenteuer erneut im Viertelfinale. Diesmal sind die Kroaten mehrere Nummern zu groß - das Spiel endet 0:3.

                <strong>WM 2002</strong><br>
                Weiß in weiß kommt das DFB-Team bei der ersten WM auf asiatischem Boden daher. In Japan und Südkorea fallen Jens Jeremies und Co. als defensiv- und kampfstarke Einheit auf, die sich erst im Finale Brasilien mit 0:2 beugen muss. Das Trikot erinnert an alte Zeiten.

                <strong>WM 2006</strong><br>
                WM daheim: Die deutschen Nationalfarben wandern von der Schulter nach vorne und verlaufen in Schlangenlinien von Michael Ballacks Hals bis zur Taille. Das Jersey wird nicht nur wegen der sportlichen Erfolge ein Renner. Die DFB-Elf belegt beim Sommermärchen sensationell Platz drei.

                <strong>WM 2010</strong><br>
                In Südafrika feiert die schwarze "Brusttasche" ihr Comeback nach 14 Jahren. Diesmal bringt sie kein Glück. Erneut schlägt Spanien die DFB-Auswahl mit 1:0 - diesmal im Halbfinale. Deutlich in den Hintergrund rücken die Nationalfarben, die in drei dünnen Längsstreifen dargestellt werden

                <strong>WM 2014</strong><br>
                Auffälligstes Merkmal des WM-Trikots 2014 ist die Brustgraphik aus unterschiedlichen Rottönen, welche die deutsche Flagge interpretieren soll. Drei Sterne auf der Brust symbolisieren die WM-Titel von 1954, 1974 und 1990. Der Look ist auch diesmal wieder von Erfolg gekrönt - der insgesamt vierte Titel wird eingefahren.

                <strong>WM 2014</strong><br>
                Die gewisse Portion Tradition durfte damals natürlich nicht fehlen: Thomas Müller und Julian Draxler fuhren mit einem Bus durch München und überraschten Fans mit dem neuen WM-Trikot der Nationalmannschaft.

© 2024 Seven.One Entertainment Group