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Vor dem WM-Start: Die fünf Gewinner und Verlierer der WM-Vorbereitung


                <strong>Gewinner und Verlierer des DFB-Teams aus der WM-Vorbereitung</strong><br>
                Am Dienstag bricht der DFB-Tross auf nach Russland. Nach den intensiven Trainingswochen und den letzten Testspielen haben die Spieler drei Tage frei, in denen sie zur Ruhe kommen und Kraft tanken können. Die Zeit werden sie auch benötigen, um die Geschehnisse der letzten Tage zu verarbeiten. Denn anders als bei früheren Turnieren ist die Stimmung diesmal mies. Joachim Löw und sein Team müssen an mehreren Baustellen gleichzeitig arbeiten. ran.de hat genau hingeschaut und je fünf Gewinner und Verlierer der ereignisreichen letzten Wochen zusammengestellt.
Gewinner und Verlierer des DFB-Teams aus der WM-Vorbereitung
Am Dienstag bricht der DFB-Tross auf nach Russland. Nach den intensiven Trainingswochen und den letzten Testspielen haben die Spieler drei Tage frei, in denen sie zur Ruhe kommen und Kraft tanken können. Die Zeit werden sie auch benötigen, um die Geschehnisse der letzten Tage zu verarbeiten. Denn anders als bei früheren Turnieren ist die Stimmung diesmal mies. Joachim Löw und sein Team müssen an mehreren Baustellen gleichzeitig arbeiten. ran.de hat genau hingeschaut und je fünf Gewinner und Verlierer der ereignisreichen letzten Wochen zusammengestellt.
© Imago

                <strong>Gewinner: Manuel Neuer</strong><br>
                Die Wochen der Ungewissheit sind vorbei. Es herrscht Klarheit: Manuel Neuer ist fit und fährt als Nummer 1 nach Russland. Löw lässt nie ein Zweifel daran, wer im Tor steht, wenn Neuer fit ist. Der deutsche Kapitän besteht alle Gesundheitstests und sammelt in den Länderspielen gegen Österreich und Saudi-Arabien Spielpraxis.
Gewinner: Manuel Neuer
Die Wochen der Ungewissheit sind vorbei. Es herrscht Klarheit: Manuel Neuer ist fit und fährt als Nummer 1 nach Russland. Löw lässt nie ein Zweifel daran, wer im Tor steht, wenn Neuer fit ist. Der deutsche Kapitän besteht alle Gesundheitstests und sammelt in den Länderspielen gegen Österreich und Saudi-Arabien Spielpraxis.
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                <strong>Gewinner: Antonio Rüdiger</strong><br>
                Der 25-Jährige hat sich hinter Jerome Boateng und Mats Hummels klar als Verteidiger Nummer drei positioniert. Außerdem ist er durch seine Auslandserfahrung gereift und meinungsstark. In Interviews bezieht er eindeutig Stellung, sein Auftreten zeigt Souveränität auf und neben dem Platz - Souveränität, die sich manch anderer im DFB-Team abschauen sollte.
Gewinner: Antonio Rüdiger
Der 25-Jährige hat sich hinter Jerome Boateng und Mats Hummels klar als Verteidiger Nummer drei positioniert. Außerdem ist er durch seine Auslandserfahrung gereift und meinungsstark. In Interviews bezieht er eindeutig Stellung, sein Auftreten zeigt Souveränität auf und neben dem Platz - Souveränität, die sich manch anderer im DFB-Team abschauen sollte.
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                <strong>Gewinner: Julian Brandt</strong><br>
                Vom größten Wackelkandidaten zum WM-Fahrer. Allein das ist Grund, um unter die Gewinner zu kommen. Brandt erhält immerhin den Vorzug vor Leroy Sane, dem frisch gekürten besten Nachwuchsspieler der Premier League. Und auch beim letzten Test spielt er frech. Diese Frechheit muss er beibehalten, nicht nur gegen Saudi-Arabien. Um zu einem WM-Einsatz zu kommen, muss er aber noch mehr zeigen.
Gewinner: Julian Brandt
Vom größten Wackelkandidaten zum WM-Fahrer. Allein das ist Grund, um unter die Gewinner zu kommen. Brandt erhält immerhin den Vorzug vor Leroy Sane, dem frisch gekürten besten Nachwuchsspieler der Premier League. Und auch beim letzten Test spielt er frech. Diese Frechheit muss er beibehalten, nicht nur gegen Saudi-Arabien. Um zu einem WM-Einsatz zu kommen, muss er aber noch mehr zeigen.
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                <strong>Gewinner: Marco Reus</strong><br>
                Der Pechvogel vor den großen Turnieren präsentiert sich in starker Form und übersteht auch anders als vor vier Jahren das letzte Testspiel unverletzt. Seine Tempodribblings und sein Spiel mit Zug zum Tor tun dem deutschen Offensivspiel gut.
Gewinner: Marco Reus
Der Pechvogel vor den großen Turnieren präsentiert sich in starker Form und übersteht auch anders als vor vier Jahren das letzte Testspiel unverletzt. Seine Tempodribblings und sein Spiel mit Zug zum Tor tun dem deutschen Offensivspiel gut.
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                <strong>Gewinner: Timo Werner</strong><br>
                Timo Werner ist die Nummer 1 im deutschen Angriff. Kein Wagner, kein Petersen, kein Gomez. Mit dem stark herausgespielten Tor gegen Saudi-Arabien bestätigt der Leipziger Löws Entscheidung, auf ihn zu setzen.
Gewinner: Timo Werner
Timo Werner ist die Nummer 1 im deutschen Angriff. Kein Wagner, kein Petersen, kein Gomez. Mit dem stark herausgespielten Tor gegen Saudi-Arabien bestätigt der Leipziger Löws Entscheidung, auf ihn zu setzen.
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                <strong>Verlierer: Marc-Andre ter Stegen</strong><br>
                Der Torhüter des FC Barcelona macht nichts falsch und lässt sich auch gar nichts zu Schulden kommen. Umso mehr muss es ihn schmerzen, dass er im Duell mit Manuel Neuer von Beginn an keine Chance hat.
Verlierer: Marc-Andre ter Stegen
Der Torhüter des FC Barcelona macht nichts falsch und lässt sich auch gar nichts zu Schulden kommen. Umso mehr muss es ihn schmerzen, dass er im Duell mit Manuel Neuer von Beginn an keine Chance hat.
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                <strong>Verlierer: Marvin Plattenhardt</strong><br>
                Der Berliner muss sich wohl damit abfinden, dass er lediglich der Backup für Jonas Hector ist. Das wird in den letzten beiden Testspielen überdeutlich, in denen der Kölner Linksverteidiger zweimal durchspielt, während Plattenhardt keine einzige Minute auf dem Platz steht.
Verlierer: Marvin Plattenhardt
Der Berliner muss sich wohl damit abfinden, dass er lediglich der Backup für Jonas Hector ist. Das wird in den letzten beiden Testspielen überdeutlich, in denen der Kölner Linksverteidiger zweimal durchspielt, während Plattenhardt keine einzige Minute auf dem Platz steht.
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                <strong>Verlierer: Ilkay Gündogan</strong><br>
                Er ist in Leverkusen der Buhmann, der permanent ausgepfiffen wird. Schuld daran ist immer noch das unbedachte Foto, dass ihn und Mesut Özil zusammen mit dem umstritten Präsidenten der Türkei, Recep Erdogan, zeigt. Alle Erklärungsversuche seitens Gündogans nutzen nichts. Jetzt leidet auch seine Form darunter.
Verlierer: Ilkay Gündogan
Er ist in Leverkusen der Buhmann, der permanent ausgepfiffen wird. Schuld daran ist immer noch das unbedachte Foto, dass ihn und Mesut Özil zusammen mit dem umstritten Präsidenten der Türkei, Recep Erdogan, zeigt. Alle Erklärungsversuche seitens Gündogans nutzen nichts. Jetzt leidet auch seine Form darunter.
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                <strong>Verlierer: Mesut Özil</strong><br>
                Zuletzt verhindern Knieprobleme einen Einsatz des Weltmeisters gegen Saudi-Arabien. Damit bleiben ihm zumindest die Pfiffe erspart, die dann geballt Ilkay Gündogan treffen. Im Gegensatz zu seinem Teamkollegen schweigt Özil auch weiter hartnäckig. Er entwickelt sich bei den Fans zum Buhmann. Immerhin: Bei Jogi Löw ist er noch unumstritten.
Verlierer: Mesut Özil
Zuletzt verhindern Knieprobleme einen Einsatz des Weltmeisters gegen Saudi-Arabien. Damit bleiben ihm zumindest die Pfiffe erspart, die dann geballt Ilkay Gündogan treffen. Im Gegensatz zu seinem Teamkollegen schweigt Özil auch weiter hartnäckig. Er entwickelt sich bei den Fans zum Buhmann. Immerhin: Bei Jogi Löw ist er noch unumstritten.
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                <strong>Verlierer: Die Stimmung</strong><br>
                Es ist Zeit, Uli Hoeneß zu zitieren: "Für Eure scheiß Stimmung seid Ihr doch verantwortlich" - keine Frage, der DFB hat sich schon besser präsentiert als in den letzten zwei Wochen. Die schlechte Stimmung fängt mit dem Rücktritt und dem Nachtreten von Sandro Wagner an. Dann funktioniert das Krisenmanagement im Fall Özil/Gündogan mal überhaupt nicht. Hinzu kommen die schwachen Leistungen in den Spielen gegen Österreich und Saudi-Arabien, der Bundestrainer echauffiert sich in Leverkusen auch noch über die Pfiffe gegen Gündogan - auch weil sich hier das Verdrängen statt Aufklären offenbart. Die Vorfreude auf die WM erhält einen gehörigen Dämpfer.
Verlierer: Die Stimmung
Es ist Zeit, Uli Hoeneß zu zitieren: "Für Eure scheiß Stimmung seid Ihr doch verantwortlich" - keine Frage, der DFB hat sich schon besser präsentiert als in den letzten zwei Wochen. Die schlechte Stimmung fängt mit dem Rücktritt und dem Nachtreten von Sandro Wagner an. Dann funktioniert das Krisenmanagement im Fall Özil/Gündogan mal überhaupt nicht. Hinzu kommen die schwachen Leistungen in den Spielen gegen Österreich und Saudi-Arabien, der Bundestrainer echauffiert sich in Leverkusen auch noch über die Pfiffe gegen Gündogan - auch weil sich hier das Verdrängen statt Aufklären offenbart. Die Vorfreude auf die WM erhält einen gehörigen Dämpfer.
© Getty

                <strong>Gewinner und Verlierer des DFB-Teams aus der WM-Vorbereitung</strong><br>
                Am Dienstag bricht der DFB-Tross auf nach Russland. Nach den intensiven Trainingswochen und den letzten Testspielen haben die Spieler drei Tage frei, in denen sie zur Ruhe kommen und Kraft tanken können. Die Zeit werden sie auch benötigen, um die Geschehnisse der letzten Tage zu verarbeiten. Denn anders als bei früheren Turnieren ist die Stimmung diesmal mies. Joachim Löw und sein Team müssen an mehreren Baustellen gleichzeitig arbeiten. ran.de hat genau hingeschaut und je fünf Gewinner und Verlierer der ereignisreichen letzten Wochen zusammengestellt.

                <strong>Gewinner: Manuel Neuer</strong><br>
                Die Wochen der Ungewissheit sind vorbei. Es herrscht Klarheit: Manuel Neuer ist fit und fährt als Nummer 1 nach Russland. Löw lässt nie ein Zweifel daran, wer im Tor steht, wenn Neuer fit ist. Der deutsche Kapitän besteht alle Gesundheitstests und sammelt in den Länderspielen gegen Österreich und Saudi-Arabien Spielpraxis.

                <strong>Gewinner: Antonio Rüdiger</strong><br>
                Der 25-Jährige hat sich hinter Jerome Boateng und Mats Hummels klar als Verteidiger Nummer drei positioniert. Außerdem ist er durch seine Auslandserfahrung gereift und meinungsstark. In Interviews bezieht er eindeutig Stellung, sein Auftreten zeigt Souveränität auf und neben dem Platz - Souveränität, die sich manch anderer im DFB-Team abschauen sollte.

                <strong>Gewinner: Julian Brandt</strong><br>
                Vom größten Wackelkandidaten zum WM-Fahrer. Allein das ist Grund, um unter die Gewinner zu kommen. Brandt erhält immerhin den Vorzug vor Leroy Sane, dem frisch gekürten besten Nachwuchsspieler der Premier League. Und auch beim letzten Test spielt er frech. Diese Frechheit muss er beibehalten, nicht nur gegen Saudi-Arabien. Um zu einem WM-Einsatz zu kommen, muss er aber noch mehr zeigen.

                <strong>Gewinner: Marco Reus</strong><br>
                Der Pechvogel vor den großen Turnieren präsentiert sich in starker Form und übersteht auch anders als vor vier Jahren das letzte Testspiel unverletzt. Seine Tempodribblings und sein Spiel mit Zug zum Tor tun dem deutschen Offensivspiel gut.

                <strong>Gewinner: Timo Werner</strong><br>
                Timo Werner ist die Nummer 1 im deutschen Angriff. Kein Wagner, kein Petersen, kein Gomez. Mit dem stark herausgespielten Tor gegen Saudi-Arabien bestätigt der Leipziger Löws Entscheidung, auf ihn zu setzen.

                <strong>Verlierer: Marc-Andre ter Stegen</strong><br>
                Der Torhüter des FC Barcelona macht nichts falsch und lässt sich auch gar nichts zu Schulden kommen. Umso mehr muss es ihn schmerzen, dass er im Duell mit Manuel Neuer von Beginn an keine Chance hat.

                <strong>Verlierer: Marvin Plattenhardt</strong><br>
                Der Berliner muss sich wohl damit abfinden, dass er lediglich der Backup für Jonas Hector ist. Das wird in den letzten beiden Testspielen überdeutlich, in denen der Kölner Linksverteidiger zweimal durchspielt, während Plattenhardt keine einzige Minute auf dem Platz steht.

                <strong>Verlierer: Ilkay Gündogan</strong><br>
                Er ist in Leverkusen der Buhmann, der permanent ausgepfiffen wird. Schuld daran ist immer noch das unbedachte Foto, dass ihn und Mesut Özil zusammen mit dem umstritten Präsidenten der Türkei, Recep Erdogan, zeigt. Alle Erklärungsversuche seitens Gündogans nutzen nichts. Jetzt leidet auch seine Form darunter.

                <strong>Verlierer: Mesut Özil</strong><br>
                Zuletzt verhindern Knieprobleme einen Einsatz des Weltmeisters gegen Saudi-Arabien. Damit bleiben ihm zumindest die Pfiffe erspart, die dann geballt Ilkay Gündogan treffen. Im Gegensatz zu seinem Teamkollegen schweigt Özil auch weiter hartnäckig. Er entwickelt sich bei den Fans zum Buhmann. Immerhin: Bei Jogi Löw ist er noch unumstritten.

                <strong>Verlierer: Die Stimmung</strong><br>
                Es ist Zeit, Uli Hoeneß zu zitieren: "Für Eure scheiß Stimmung seid Ihr doch verantwortlich" - keine Frage, der DFB hat sich schon besser präsentiert als in den letzten zwei Wochen. Die schlechte Stimmung fängt mit dem Rücktritt und dem Nachtreten von Sandro Wagner an. Dann funktioniert das Krisenmanagement im Fall Özil/Gündogan mal überhaupt nicht. Hinzu kommen die schwachen Leistungen in den Spielen gegen Österreich und Saudi-Arabien, der Bundestrainer echauffiert sich in Leverkusen auch noch über die Pfiffe gegen Gündogan - auch weil sich hier das Verdrängen statt Aufklären offenbart. Die Vorfreude auf die WM erhält einen gehörigen Dämpfer.

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