WM-Quali 2022: Das sind die deutschen Gegner
Die deutschen Gruppengegner bei der WM-Quali
Die Europameisterschaft vor der Brust, steht für die deutsche Nationalmannschaft auch die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar an. Am Donnerstag (ab 20.45 im Liveticker auf ran.de) startet das Team von Trainer Joachim Löw gegen Island in die Quali-Spiele. ran.de stellt die Gegner des DFB-Teams in Gruppe J vor. © Imago Images
Die Europameisterschaft vor der Brust, steht für die deutsche Nationalmannschaft auch die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar an. Am Donnerstag (ab 20.45 im Liveticker auf ran.de) startet das Team von Trainer Joachim Löw gegen Island in die Quali-Spiele. ran.de stellt die Gegner des DFB-Teams in Gruppe J vor. © Imago Images
Island
Der vielleicht beste Gegner in der deutschen Gruppe: Die Isländer sorgten vor allem bei der EM 2016 für Furore, als die Mannschaft völlig unerwartet ins Viertelfinale einzog. Seitdem hält Island durchaus den Kontakt zur europäischen Spitze und liegt in der FIFA-Weltrangliste auf Platz 46. Zuletzt trafen beide Teams 2003 aufeinander. Das Heimspiel gewann Deutschland mit 3:0, in Island spielte die DFB-Elf nur 0:0. Im Nachgang folgte das legendäre Interview zwischen dem damaligen DFB-Teamchef Rudi Völler und ARD-Moderator Waldemar Hartmann. © Imago Images
Der vielleicht beste Gegner in der deutschen Gruppe: Die Isländer sorgten vor allem bei der EM 2016 für Furore, als die Mannschaft völlig unerwartet ins Viertelfinale einzog. Seitdem hält Island durchaus den Kontakt zur europäischen Spitze und liegt in der FIFA-Weltrangliste auf Platz 46. Zuletzt trafen beide Teams 2003 aufeinander. Das Heimspiel gewann Deutschland mit 3:0, in Island spielte die DFB-Elf nur 0:0. Im Nachgang folgte das legendäre Interview zwischen dem damaligen DFB-Teamchef Rudi Völler und ARD-Moderator Waldemar Hartmann. © Imago Images
Rumänien
Zusammen mit Island ist auch die rumänische Nationalmannschaft nicht zu unterschätzen. In ihrer Nations League Gruppe konnten die Rumänien zuletzt Teams wie Österreich, Norwegen oder Nordirland besiegen. Bereits am Sonntag, den 28. März, kommt es am zweiten Spieltag der Gruppe J zum direkten Duell. Mit Blick auf die anschließenden Gegner dürfte nach den Spielen gegen Island und Rumänien der Weg für die deutsche Mannschaft bereits geebnet sein. © imago images/Alex Nicodim
Zusammen mit Island ist auch die rumänische Nationalmannschaft nicht zu unterschätzen. In ihrer Nations League Gruppe konnten die Rumänien zuletzt Teams wie Österreich, Norwegen oder Nordirland besiegen. Bereits am Sonntag, den 28. März, kommt es am zweiten Spieltag der Gruppe J zum direkten Duell. Mit Blick auf die anschließenden Gegner dürfte nach den Spielen gegen Island und Rumänien der Weg für die deutsche Mannschaft bereits geebnet sein. © imago images/Alex Nicodim
Nordmazedonien
Seit seiner Anerkennung 1993 trafen Nordmazedonien und Deutschland noch nie aufeinander. Das Duell in Gruppe J der WM-Quali wird also eine Premiere sein. Das Land liegt in der FIFA-Weltrangliste auf Platz 65. Der bekannteste Spieler ist wohl Routinier Goran Pandev (Foto). Der Kapitän stand bereits 114-mal für sein Heimatland auf dem Rasen und erzielte dabei 36 Tore. © imago images/eu-images
Seit seiner Anerkennung 1993 trafen Nordmazedonien und Deutschland noch nie aufeinander. Das Duell in Gruppe J der WM-Quali wird also eine Premiere sein. Das Land liegt in der FIFA-Weltrangliste auf Platz 65. Der bekannteste Spieler ist wohl Routinier Goran Pandev (Foto). Der Kapitän stand bereits 114-mal für sein Heimatland auf dem Rasen und erzielte dabei 36 Tore. © imago images/eu-images
Armenien
Die Armenier können sich vor allem auf ihren Top-Star Henrikh Mkhitaryan verlassen. Der Mittelfeldspieler vom AS Rom absolvierte bereits 88 Länderspiele und erzielte dabei 30 Tore. Zuletzt spielte die DFB-Elf im Jahr 2014 gegen Armenien. Das Freundschaftsspiel ging damals klar mit 6:1 an Deutschland. In der FIFA-Weltrangliste rangiert das Land auf Platz 99. © Imago Images
Die Armenier können sich vor allem auf ihren Top-Star Henrikh Mkhitaryan verlassen. Der Mittelfeldspieler vom AS Rom absolvierte bereits 88 Länderspiele und erzielte dabei 30 Tore. Zuletzt spielte die DFB-Elf im Jahr 2014 gegen Armenien. Das Freundschaftsspiel ging damals klar mit 6:1 an Deutschland. In der FIFA-Weltrangliste rangiert das Land auf Platz 99. © Imago Images
Lichtenstein
Der absolute Außenseiter in der Gruppe. Die Fußballer des Binnenstaates liegen auf Rang 181 der FIFA-Weltrangliste und damit nur knapp vor Ländern wie Macau oder Montserrat. Immerhin: In der Nations League schlugen sich Lichtensteiner zuletzt nicht schlecht und konnte unter anderem gegen San Marino oder Luxemburg gewinnen. © Imago Images
Der absolute Außenseiter in der Gruppe. Die Fußballer des Binnenstaates liegen auf Rang 181 der FIFA-Weltrangliste und damit nur knapp vor Ländern wie Macau oder Montserrat. Immerhin: In der Nations League schlugen sich Lichtensteiner zuletzt nicht schlecht und konnte unter anderem gegen San Marino oder Luxemburg gewinnen. © Imago Images