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Müller: Konkurrenzdruck mehr Ansporn als Belastung

  • Aktualisiert: 21.03.2018
  • 14:37 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Für Mats Hummels ist die Berufung in die Nationalmannschaft und der damit verbundene Konkurrenzdruck eher Ansporn denn Belastung. 

Düsseldorf - Thomas Müller sieht den Konkurrenzdruck vor der WM in Russland (vom 14. Juni bis 15. Juli) eher als Ansporn denn als Belastung. "Der Druck ist konstant vorhanden, er ist ein Hilfsmittel, um die Leistung hochzuhalten", sagte der Offensivspieler von Bayern München vor dem Länderspiel gegen Spanien am Freitag (ab 20:45 Uhr im Liveticker auf ran.de) in Düsseldorf.

Die Anspannung, der Konkurrenzkampf auf vielen Positionen, tue "der Leistungsdichte gut", betonte er. Für Bundestrainer Joachim Löw sei das "eine super Situation". Nationalmannschaftsdirektor Oliver Bierhoff sprach von einem "unglaublich breiten Kader von qualitativ starken Spielern. Das kann für den Trainer auch mal schwierig werden, das zu jonglieren."

Löw wird sein vorläufiges WM-Aufgebot am 15. Mai in Dortmund nominieren.

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