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Eckel zum Tod von Schäfer: "Ein ganz besonderer Mensch"

  • Aktualisiert: 07.11.2017
  • 16:55 Uhr
  • SID
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Horst Eckel, letzter noch lebender Fußball-Weltmeister von 1954, hat tief bewegt auf den Tod seines WM-Mitspielers Hans Schäfer am Dienstag reagiert.

Kaiserslautern - Horst Eckel, letzter noch lebender Fußball-Weltmeister von 1954, hat tief bewegt auf den Tod seines WM-Mitspielers Hans Schäfer am Dienstag reagiert. "Er war ein herausragender Spieler und ein wichtiger Teil unserer Mannschaft, aber auch ein ganz besonderer Mensch und guter Freund", sagte der 85-Jährige dem Sport-Informations-Dienst (SID).

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  • 07.11.2017
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Eckel der letzte Überlebende der Weltmeister-Mannschaft

Am Dienstagmorgen hatte er "die traurige Nachricht von dem Tod meines Kameraden und Freundes Hans Schäfers", erhalten. Dieser war 19 Tage nach Vollendung seines 90. Geburtstages verstorben. Eckel: "Ich hab mich noch mit ihm über seinen 90. Geburtstag gefreut. Da hatte ich das Gefühl, dass es ihm gut geht. Jetzt bin ich der letzte der Mannschaft und ich vermisse meine Kameraden."

Es sei für ihn ein sehr trauriger Tag, seine Gedanken seien in dieser schweren Stunde bei Schäfers Familie. "Es ziehen die Bilder jedes Einzelnen vor meinen Augen vorbei und auch die Erinnerung an ausgelassene Zeiten, Lachen und Freude", äußerte der ehemalige Spieler des 1. FC Kaiserslautern, "unsere Kameradschaft und der Fußball wird uns für alle Zeiten miteinander verbinden."

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