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FIFA-Ausverkauf: Bierhoff erwartet Gegenwind für Infantino

  • Aktualisiert: 17.11.2018
  • 15:22 Uhr
  • SID
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© FIRO SPORTPHOTOFIRO SPORTPHOTOSID
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Oliver Bierhoff geht nicht von einer Verabschiedung der enthüllten Pläne für einen milliardenschweren "Ausverkauf" der FIFA aus.

Leipzig - Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff geht nicht von einer Verabschiedung der enthüllten Pläne für einen milliardenschweren "Ausverkauf" des Fußball-Weltverbandes FIFA aus. "Ich glaube, dass sich eine FIFA auch schwer tun wird, das in einem Zug umzusetzen", sagte der 50-Jährige am Samstag im Quartier der deutschen Nationalmannschaft in Leipzig.

Zuvor waren nur bruchstückhaft Projekte von FIFA-Boss Gianni Infantino (Schweiz) im Zusammenhang mit der Einführung einer weltweiten Nations League und Vergrößerung der Klub-WM bekannt geworden.

Vor dem letzten Nations-League-Gruppenspiel des bereits als Absteiger feststehenden Ex-Weltmeisters am Montag (20.45 Uhr/ARD) in Gelsenkirchen gegen die Niederlande erwartete Bierhoff Gegenwind für Infantino: "Es gibt das Exekutivkomitee, das vieles entscheidet, und es wird deutlich, dass die europäischen Topvereine, bei denen viele Weltklassespieler spielen, eine gehörige Stimme haben."

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