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Financial Fair Play: ManCity muss 60 Millionen Euro zahlen

  • Aktualisiert: 16.05.2014
  • 22:23 Uhr
  • SID
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Die Europäische Fußball-Union hat bei der Durchsetzung des Financial Fair Play erstmals hart durchgegriffen. Manchester City wird nach Verstößen zu einer Millionenstrafe verdonnert.

Nyon - Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat bei der Durchsetzung des Financial Fair Play erstmals hart durchgegriffen. Der englische Meister Manchester City wurde wegen Verstößen gegen die Regularien zu einer Geldstrafe in Höhe von 60 Millionen Euro verurteilt. Zudem wird der Spielerkader der Citizens für die Champions League in der kommenden Saison auf 21 Spieler beschränkt. Das Urteil ist das Ergebnis einer Untersuchung der UEFA-Kommission zur Kontrolle der Klubfinanzen KKKF.

Die UEFA hat sich mit dem Financial Fair Play zum Ziel gesetzt, dass die Vereine nicht mehr über ihre Verhältnisse leben. Sie dürfen nur so viel ausgeben, wie sie einnehmen. Der Strafenkatalog reicht derzeit vom Vorenthalt von Antritts- und Siegprämien bis hin zu Beschränkungen des Spielerkaders und zur Not zum Verbot der Teilnahme am internationalen Wettbewerb.


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