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Grindel wehrt sich gegen Kritik: "Nicht für mich gekämpft"

  • Aktualisiert: 27.09.2018
  • 21:17 Uhr
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© AFPSIDFABRICE COFFRINI
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DFB-Präsident Reinhard Grindel sieht sich nach dem Zuschlag für die EM 2024 in seiner Arbeit bestätigt.

Nyon - DFB-Präsident Reinhard Grindel sieht sich nach dem Zuschlag für die EM 2024 in seiner Arbeit bestätigt. "Ich habe gekämpft. Aber nicht für mich, sondern für den DFB. Für das große Ziel, mit der EM 2024 einen Erfolg für den deutschen Fußball zu erreichen", sagte der Boss des DFB nach der Entscheidung durch das UEFA-Exekutivkomitee am Donnerstag in Nyon.

Es komme nicht darauf an, "ob mich Kritik kaltlässt", sagte der 57-Jährige der nach dem WM-Debakel und den Wirren um den Rücktritt von Mesut Özil mehrfach angezählt worden war: "Sondern es kommt darauf an, dass ich meine Arbeit gut mache und ich weiß, dass das die Landesverbände und die Bundesliga so sehen - und ich bin ganz sicher, Mancher in den Medien wird das in Zukunft auch so sehen."

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