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Nach WM-Debakel: "Nie ein Plan B" zu Joachim Löw

  • Aktualisiert: 19.12.2018
  • 15:12 Uhr
  • SID
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© AFPSIDPATRIK STOLLARZ
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Der Sieg im Confed Cup 2017 war einer der wesentlichen Gründe, weshalb der DFB an Joachim Löw als Bundestrainer festgehalten hat. Das hat DFB-Präsident Reinhard Grindel dem "Sportbuzzer" berichtet. 

Berlin - Vor allem wegen seines Erfolges beim Confed Cup 2017 hielt der DFB auch nach dem WM-Debakel an Joachim Löw als Bundestrainer fest. Löw habe damals "auf eine sehr effektive und von hoher sozialer Kompetenz geprägte Art und Weise in kürzester Zeit ein Team aus jüngeren Spielern geformt, das ein überzeugendes Turnier gespielt hat", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel dem "Sportbuzzer".

"Diese Erfahrung war für uns die Grundlage zu sagen: Jogi kann das!"

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Grindel: Gab nie einen "Plan B"

Es habe "nie einen Plan B" gegeben, betonte Grindel, denn im gesamten DFB-Präsidium sei man der Meinung gewesen, "dass niemand so geeignet ist, einen Umbruch zu gestalten, wie Joachim Löw."

Der Bundestrainer wagte jedoch erst nach der 0:3-Pleite in der Nations League in den Niederlanden einen personellen Umbruch. Den Abstieg im neugeschaffenen UEFA-Wettbewerb konnte das verjüngte Team trotz überzeugender Auftritte bei Weltmeister Frankreich (1:2) und im Rückspiel gegen die Niederlande (2:2) nicht mehr verhindern.

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