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Özil-Rücktritt: Mercedes will Vorwürfe prüfen

  • Aktualisiert: 23.07.2018
  • 10:04 Uhr
  • SID
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Mercedes-Benz hat neutral auf die Anschuldigungen von Mesut Özil reagiert und will dessen Äußerungen zunächst prüfen.

Stuttgart - Mercedes-Benz hat neutral auf die Anschuldigungen des zurückgetretenen Nationalspielers Mesut Özil reagiert und will dessen Äußerungen zunächst prüfen. "Wir werden uns die Vorwürfe von Mesut Özil gegenüber den Medien, dem DFB und den Sponsoren in Ruhe ansehen, bewerten und anschließend entscheiden", schrieb Jörg Howe, Head of Global Communications der Daimler AG, bei Twitter.

Der Automobilkonzern sei "seit über 40 Jahren Partner des DFB und der Nationalmannschaft, in guten wie in schlechten Zeiten", ergänzte Howe.

Özil hatte in seiner Rücktrittserklärung auch Mercedes angegriffen. Der Konzern, bis 2019 wichtigster Sponsor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), habe ihn im Zuge der Erdogan-Affäre aus seiner WM-Kampagne genommen, schrieb Özil.

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