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Palästinas Verbands-Chef Rajoub geht nach Sperre in die Berufung

  • Aktualisiert: 03.09.2018
  • 16:21 Uhr
Article Image Media
© AFPSIDABBAS MOMANI
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Der palästinensische Fußball-Verbandspräsident Jibril Rajoub hat die Ein-Jahres-Sperre durch die FIFA "ungerecht und politisch" motiviert genannt.

Zürich - Der palästinensische Verbandspräsident Jibril Rajoub hat die Ein-Jahres-Sperre durch den Weltverband FIFA "ungerecht und politisch" motiviert genannt und kündigte an, in die Berufung gehen zu wollen. Der Verbands-Chef hatte vor dem für den 9. Juni geplanten Länderspiel der Argentinier in Israel in den Medien dazu aufgerufen, Trikots des argentinischen Superstars Lionel Messi zu verbrennen, sollten die Südamerikaner tatsächlich in Jerusalem antreten. Das Spiel wurde später abgesagt.

Rajoub, der sich seit Jahren im Dauerclinch mit dem israelischen Verband befindet, musste zudem eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet rund 17.500 Euro zahlen.

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