Behörde stimmt Einigung zwischen Ronaldo und Gericht zu
- Aktualisiert: 26.07.2018
- 15:28 Uhr
- SID
Die spanische Steuerbehörde hat der Einigung im Verfahren der Steuerhinterziehung zwischen Cristiano Ronaldo und der spanischen Justiz zugestimmt.
Madrid - Die spanische Steuerbehörde hat der Einigung im Verfahren der Steuerhinterziehung zwischen Weltfußballer Cristiano Ronaldo und der spanischen Justiz zugestimmt. Gerichtliche Quellen bestätigten der spanischen Nachrichtenagentur EFE, dass der 33 Jahre alte Portugiese eine zweijährige Haftstrafe auf Bewährung erhält und 18,8 Millionen Euro nachzahlen muss.
Ronaldo nun vorbestraft
Der Neuzugang des italienischen Rekordmeisters muss sich in vier Steuerdelikten schuldig bekennen und ist damit vorbestraft. Ronaldo wird Steuerhinterziehung von 14,7 Millionen Euro vorgeworfen. Der Portugiese soll Einnahmen aus Bild- und Werberechten über ein verzweigtes Firmennetzwerk mit Sitzen in den britischen Jungferninseln und Irland am Fiskus vorbeigeschleust haben.
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