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CAS hält Transfersperre gegen Atlético aufrecht

  • Aktualisiert: 01.06.2017
  • 12:15 Uhr
  • SID
Article Image Media
© 2015 Getty Images
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Atlético Madrid ist mit seinem Einspruch gegen die von der FIFA verhängte Transfersperre vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gescheitert.

Lausanne - Der spanische Fußball-Erstligist Atlético Madrid ist mit seinem Einspruch gegen die vom Weltverband FIFA verhängte Transfersperre vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gescheitert. Dadurch ist es den Madrilenen verboten, bis Januar 2018 neue Spieler zu verpflichten. 

"Dieses Urteil ist unfair und verursacht einen irreparablen Schaden für unseren Verein", sagte Atlético in einer Erklärung. Die FIFA-Disziplinarkommission hatte Atlético und Stadtrivale Real Madrid im Januar 2016 mit einem Transferverbot für die kommenden beiden Wechselperioden belegt.

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Transfers von Minderjährigen als Grund für die Strafe

Grund für die drastischen Strafen seien laut FIFA diverse Verstöße gegen die Transferbestimmungen bei minderjährigen Spielern gewesen. Beide Vereine hatten die Vorwürfe vehement zurückgewiesen und Einspruch eingelegt. 

Daraufhin setzte die FIFA die einjährigen Transfersperren provisorisch bis zur Verhandlung der Einsprüche aus. Im September 2016 lehnte der Weltverband die Einsprüche der beiden Hauptstadt-Klubs jedoch ab. 

Der Verband ahndete mit seinen Sanktionen Atlético für Verstöße zwischen den Jahren 2007 und 2014. Den Strafen waren Ermittlungen des Transfer Matching Systems (TMS) und der Disziplinarkommission vorausgegangen. 

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