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Waliser bleibt vorerst in Madrid

Medien: Bale-Transfer nach China geplatzt

  • Aktualisiert: 29.07.2019
  • 16:30 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDArchivGABRIEL BOUYS
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Der Wechsel von Gareth Bale vom spanischen Rekordmeister Real Madrid zum chinesischen Erstligisten Jiangsu Suning ist angeblich definitiv geplatzt.

Shanghai - Der Wechsel des walisischen Fußballstars Gareth Bale vom spanischen Rekordmeister Real Madrid zum chinesischen Erstligisten Jiangsu Suning ist angeblich definitiv geplatzt. Stattdessen verpflichtete der Klub den kroatischen Nationalspieler Ivan Santini. Dies berichteten chinesische Staatsmedien am Montag.

Eine Regelung in der chinesischen Super League legt fest, dass jeder Klub nur eine begrenzte Anzahl ausländischer Spieler verpflichten darf. Diese Grenze habe Jiangsu Suning nach Angaben der Nachrichtenagentur Xinhua mit Neuzugang Santini bereits erreicht. Am Mittwoch schließt das Transferfenster in China.

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Verhandlungen scheitern

Bereits am Sonntag hatten mehrere Medien vermeldet, dass die Transferverhandlungen zwischen Madrid und Jiangsu gescheitert seien. Die Klubs konnten sich nicht auf eine Ablösesumme einigen. 

Flügelstürmer Bale hätte in China ein Wochengehalt von rund einer Million Euro verdienen sollen. Der 30-Jährige war 2013 für die damalige Weltrekordsumme von 100 Millionen Euro von Tottenham Hotspur nach Madrid gewechselt, er passte aber zuletzt nicht mehr in das System von Trainer Zinedine Zidane.

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