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Sorge um Aussehen

Real Madrid: Cristiano Ronaldo schaut sich Platzwunde mit Handy an

  • Aktualisiert: 22.01.2018
  • 12:23 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Cristiano Ronaldo sorgte sich am Sonntag ganz offensichtlich vor allem um sein gutes Aussehen, als er eine klaffende Platzwunde erlitt.

Madrid - Cristiano Ronaldo hat einmal mehr eine Kostprobe seiner schier grenzenlosen Eitelkeit gegeben: Der fünfmalige Weltfußballer sorgte sich am Sonntag ganz offensichtlich vor allem um sein gutes Aussehen, als er bei seinem Kopfballtreffer zum 6:1-Zwischenstand beim 7:1-Erfolg von Champions-League-Sieger Real Madrid gegen Deportivo La Coruna eine klaffende Platzwunde erlitt. Er benutzte das Handy des Real-Mannschaftsarztes quasi als Spiegel, um das Ausmaß der Verletzung selbst in Augenschein zu nehmen. 

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Immer wieder tupfte sich der Europameister das Blut aus dem Gesicht. Die größte Sorge schien allerdings, dass sein Antlitz von einer Narbe "verunstaltet" würde, aus allen Blickwinkeln wurde der Cut von Ronaldo höchstselbst begutachtet. 

Der Schweizer Gegenspieler Fabian Schär hatte Ronaldo in der 84. Minute unglücklich mit dem Fuß am Kopf getroffen. "Leider habe ich ihn nicht mehr gesehen, er war nicht in der Nähe unserer Kabine. Aber ich habe mich direkt nach der Szene, bei seiner Auswechslung, bei ihm entschuldigt. Es ist unglücklich gelaufen", sagte Schär dem Blick.

Mit zwei oder drei Stichen genäht

Für Ronaldo, der in der Kabine laut Trainer Zinedine Zidane "mit zwei oder drei Stichen genäht wurde", war es das zweite Tor an diesem Tag. Zuvor hatte Ronaldo bereits in der 78. Minute getroffen. 

Durch seinen zehnten Saisonsieg wahrte der in der Liga abgeschlagene Titelverteidiger aus Madrid mit dem deutschen Weltmeister Toni Kroos am 20. Spieltag zumindest seine Chance auf eine erneute Champions-League-Teilnahme. Der Erzrivalen und Tabellenführer FC Barcelona gewann am späten Sonntagabend bei Betis Sevilla mit 5:0 (0:0). 

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Die Tore des Ex-Schalkers Ivan Rakitic (59.) sowie von Superstar Lionel Messi (64., 80.) und Luis Suarez (69., 90.) sorgten dafür, dass Barca weiterhin mit 19 Punkten Vorsprung vor den viertplatzierten Königlichen aus Madrid platziert ist. Die 25. Meisterschaft für die Katalanen sollte nur noch Formsache sein.

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