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Ronaldo kritisiert Transferpolitik von Real Madrid

  • Aktualisiert: 02.11.2017
  • 11:58 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Cristiano Ronaldo hat die Sommer-Transferpolitik seines Klubs moniert und in dem Zusammenhang auch den Abgang von James zu Bayern München bedauert.

London - Superstar Cristiano Ronaldo hat die Sommer-Transferpolitik seines Klubs Real Madrid moniert und in dem Zusammenhang auch den Abgang des Kolumbianers James zu Bayern München bedauert. "All die Spieler, die uns diesen Sommer verlassen haben, haben uns stärker gemacht. Das soll keine Entschuldigung sein, aber Spieler wie Pepe, James oder (Alvaro/d. Red.) Morata - sie haben uns einfach stärker gemacht", sagte der Portugiese nach der 1:3-Niederlage in der Fußball-Champions-League bei Tottenham Hotspur. 

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Die Königlichen hatten im Sommer vor allem etablierte Top-Leute abgegeben und ausschließlich Perspektivspieler verpflichtet. "Die jungen Spieler sind unsere Zukunft, aber sie sind eben noch sehr jung, und manchmal ist Erfahrung eminent wichtig", ergänzte Ronaldo (32) bei beIn-Sports. Nach der Schlappe im Londoner Wembley-Stadion muss sich Madrid in der Königsklasse womöglich mit Platz zwei in Gruppe H begnügen.

Ronaldo bestreitet Real-Krise

Gleichwohl bestritt Ronaldo, dass sich Real in einer Krise befindet, obwohl die Spanier auch in der Meisterschaft ihrer Form hinterherlaufen und dort bereits acht Punkte auf den FC Barcelona verloren haben. "Es läuft nicht so, wie wir das wollten, aber im Fußball können sich Dinge schnell ändern", beschwichtigte Ronaldo. Es sei noch eine Menge Zeit, den Trend umzukehren: "Wir wollen diesen Negativ-Lauf stoppen, und ich bin mir sicher, dass wir das schaffen."

Auch Trainer Zinedine Zidane wollte nichts von einer Krisenstimmung hören. "Wir sind in keiner Krise", sagte der Coach des Champions-League-Siegers der vergangenen beiden Jahre. Der Franzose schob nach: "Ihr fragt mich immer, ob ich besorgt bin. Ich bin nicht besorgt und werde es auch nicht sein. Es gibt noch so viele Spiele, um diese Situation herumzureißen und genau das werden wir tun."

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