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Real Madrid

Zoff bei Real: Ronaldo und Ramos streiten über James

  • Aktualisiert: 09.11.2017
  • 23:31 Uhr
  • ran.de
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© 2017 Getty Images
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Cristiano Ronaldo hatte nach der Niederlage in der Champions League gegen Tottenham Hotspur Kritik an der Transferpolitik von Real Madrid geäußert. Sergio Ramos äußert nun sein Unverständnis über die Ronaldo-Aussagen und widerspricht diesen klar und deutlich. Dabei spielt Bayerns James eine Hauptrolle.

München/Madrid - Ärger bei den Königlichen - ausgerechnet zwischen zwei Alpha-Tieren! Real-Star Cristiano Ronaldo und Kapitän Sergio Ramos sind aktuell ganz gar nicht einer Meinung. Streitpunkt: die Transferpolitik von Real Madrid.

Nach der Champions-League-Pleite am vergangenen Mittwoch bei Tottenham Hotspur (1:3) hatte CR7 öffentlich Kritik geäußert, dabei ging es um die Sommerabgänge der Königlichen - allen voran den Wechsel von James zum FC Bayern. Unter Jupp Heynckes findet der Kolumbianer immer besser in die Mannschaft, trifft für den Rekordmeister, zeigt seine hervorragende Technik und mehr und mehr von seinem Potenzial.

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"All die Spieler, die uns diesen Sommer verlassen haben, haben uns stärker gemacht. Wir haben jetzt viele junge Spieler. Sie sind unsere Zukunft, aber sie sind eben noch sehr jung, und manchmal ist Erfahrung eminent wichtig", meinte Ronaldo allgemein auch mit Blick auf die Transfers von Alvaro Morata (Chelsea) und Pepe (Besiktas Istanbul).

"Ich vermisse niemanden"

Doch Kapitän Ramos? Der hält nichts von den Aussagen seines Teamkollegen und verteidigt die Handlungen der Klub-Bosse: "Ich stimme Cristiano Ronaldo nicht zu. Ich halte seine Meinung für skrupellos", stellt der Spanier klar. "Wir haben diese Saison zwei Supercups gewonnen, da hat sich niemand an sie erinnert. Ich vermisse niemanden, keinen", betont Ramos gegenüber dem spanischen Radiosender "Cadena Ser".

Gut, dass weder Ronaldo noch Ramos letztendlich über die Transfers in Madrid entscheiden muss.

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