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Jovic & Co.: Das sind die größten Stars der U21-Europameisterschaft


                <strong>Die größten Stars der U21-Europameisterschaft</strong><br>
                Bei einer U21-Europameisterschaft sind die Top-Stars von morgen zu sehen. Vom 16. bis zum 30. Juni 2019 kämpfen zwölf Nationen um den EM-Titel. Viele Spieler, die dort für Furore sorgen möchten, haben bereits in den europäischen Top-Ligen einen starken Eindruck hinterlassen. ran.de stellt die größten Stars der U21-EM vor.
Die größten Stars der U21-Europameisterschaft
Bei einer U21-Europameisterschaft sind die Top-Stars von morgen zu sehen. Vom 16. bis zum 30. Juni 2019 kämpfen zwölf Nationen um den EM-Titel. Viele Spieler, die dort für Furore sorgen möchten, haben bereits in den europäischen Top-Ligen einen starken Eindruck hinterlassen. ran.de stellt die größten Stars der U21-EM vor.
© imago

                <strong>Luka Jovic (Serbien)</strong><br>
                Der serbische Stürmer lässt sich wohl als den größten Star der U21-Europameisterschaft bezeichnen. Der 21-Jährige erzielte vergangene Saison für Eintracht Frankfurt 17 Tore in der Bundesliga und zehn Tore in der Europa League. Für eine Ablöse von 60 Millionen Euro wechselt er nun zu Real Madrid. Obwohl er bereits im Juni 2018 für die serbische A-Nationalmannschaft debütierte, spielt er nun die U21-Europameisterschaft.
Luka Jovic (Serbien)
Der serbische Stürmer lässt sich wohl als den größten Star der U21-Europameisterschaft bezeichnen. Der 21-Jährige erzielte vergangene Saison für Eintracht Frankfurt 17 Tore in der Bundesliga und zehn Tore in der Europa League. Für eine Ablöse von 60 Millionen Euro wechselt er nun zu Real Madrid. Obwohl er bereits im Juni 2018 für die serbische A-Nationalmannschaft debütierte, spielt er nun die U21-Europameisterschaft.
© imago images / Hübner

                <strong>Ibrahima Konaté (Frankreich)</strong><br>
                Der Innenverteidiger wechselte im Sommer 2017 ablösefrei von dem französischen FC Sochaux zu RB Leipzig. Heute wird der Marktwert des 20-Jährigen auf rund 45 Millionen Euro geschätzt. In der vergangenen Saison war er als Stammspieler aus der Innenverteidigung kaum wegzudenken. Er gilt als der Typ "Straßenfußballer", weil sein Spielstil physisch geprägt ist.
Ibrahima Konaté (Frankreich)
Der Innenverteidiger wechselte im Sommer 2017 ablösefrei von dem französischen FC Sochaux zu RB Leipzig. Heute wird der Marktwert des 20-Jährigen auf rund 45 Millionen Euro geschätzt. In der vergangenen Saison war er als Stammspieler aus der Innenverteidigung kaum wegzudenken. Er gilt als der Typ "Straßenfußballer", weil sein Spielstil physisch geprägt ist.
© imago images / PanoramiC

                <strong>Houssem Aouar (Frankreich)</strong><br>
                Der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler von Olympique Lyon hat in den vergangenen zwei Jahren eine erstaunliche Entwicklung genommen. Er ist technisch stark und schwer vom Ball zu trennen, verfügt über ein sehr gutes Passspiel und ein hohes Spielverständnis. Dass der 1,75 Meter große Akteur physisch noch nicht allzu stark ist, dürfte bei der U21-Europameisterschaft nicht groß ins Gewicht fallen. Wenn ein Spitzenverein ihn verpflichten möchte, müsste dieser richtig tief in den Geldbeutel greifen. Sein Vertrag in Lyon läuft bis Sommer 2023.    
Houssem Aouar (Frankreich)
Der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler von Olympique Lyon hat in den vergangenen zwei Jahren eine erstaunliche Entwicklung genommen. Er ist technisch stark und schwer vom Ball zu trennen, verfügt über ein sehr gutes Passspiel und ein hohes Spielverständnis. Dass der 1,75 Meter große Akteur physisch noch nicht allzu stark ist, dürfte bei der U21-Europameisterschaft nicht groß ins Gewicht fallen. Wenn ein Spitzenverein ihn verpflichten möchte, müsste dieser richtig tief in den Geldbeutel greifen. Sein Vertrag in Lyon läuft bis Sommer 2023.    
© imago images / DeFodi

                <strong>Matteo Guendouzi (Frankreich)</strong><br>
                Matteo Guendouzi wechselte vor einem Jahr für eine Ablöse von acht Millionen Euro zum FC Arsenal. Heute ist er fast das Vierfache wert. Der 20-jährige Mittelfeldspieler hat in der Premier League voll eingeschlagen. Er agiert auf dem Platz sehr selbstbewusst, ist fast überall auf dem Spielfeld zu finden und kann praktisch alle Situationen spielerisch lösen. Selbst die physische Härte der Premier League konnte ihm wenig anhaben.  
Matteo Guendouzi (Frankreich)
Matteo Guendouzi wechselte vor einem Jahr für eine Ablöse von acht Millionen Euro zum FC Arsenal. Heute ist er fast das Vierfache wert. Der 20-jährige Mittelfeldspieler hat in der Premier League voll eingeschlagen. Er agiert auf dem Platz sehr selbstbewusst, ist fast überall auf dem Spielfeld zu finden und kann praktisch alle Situationen spielerisch lösen. Selbst die physische Härte der Premier League konnte ihm wenig anhaben.  
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                <strong>Dayot Upamecano (Frankreich)</strong><br>
                Der Innenverteidiger von RB Leipzig hat die Rückrunde aufgrund einer Knieverletzung fast komplett verpasst. Dafür dürfte er nun bei der U21-Europameisterschaft eine tragende Rolle spielen. Im Januar 2017 wechselte er für eine Ablöse von zehn Millionen Euro von RB Salzburg nach Leipzig. Mit seinen 20 Jahren befindet er sich zwar erst am Anfang seiner Entwicklung, erfüllt mit seiner Zweikampfstärke, seinem Stellungsspiel und nicht zuletzt seiner Kopfballstärke aber alle Voraussetzungen für eine große Karriere.  
Dayot Upamecano (Frankreich)
Der Innenverteidiger von RB Leipzig hat die Rückrunde aufgrund einer Knieverletzung fast komplett verpasst. Dafür dürfte er nun bei der U21-Europameisterschaft eine tragende Rolle spielen. Im Januar 2017 wechselte er für eine Ablöse von zehn Millionen Euro von RB Salzburg nach Leipzig. Mit seinen 20 Jahren befindet er sich zwar erst am Anfang seiner Entwicklung, erfüllt mit seiner Zweikampfstärke, seinem Stellungsspiel und nicht zuletzt seiner Kopfballstärke aber alle Voraussetzungen für eine große Karriere.  
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                <strong>Jonathan Tah (Deutschland)</strong><br>
                Jonathan Tah ist zwar bereits Bestandteil der A-Nationalmannschaft, stand im endgültigen Kader der Europameisterschaft 2016 und im vorläufigen Kader der Weltmeisterschaft 2018. Um Turniererfahrung zu sammeln, spielt er trotzdem die U21-Europameisterschaft und führt Deutschland als Kapitän an. Nationaltrainer Stefan Kuntz bescheinigt dem 23-Jährigen eine super Einstellung, einen vorbildlichen Charakter und viel Qualität.
Jonathan Tah (Deutschland)
Jonathan Tah ist zwar bereits Bestandteil der A-Nationalmannschaft, stand im endgültigen Kader der Europameisterschaft 2016 und im vorläufigen Kader der Weltmeisterschaft 2018. Um Turniererfahrung zu sammeln, spielt er trotzdem die U21-Europameisterschaft und führt Deutschland als Kapitän an. Nationaltrainer Stefan Kuntz bescheinigt dem 23-Jährigen eine super Einstellung, einen vorbildlichen Charakter und viel Qualität.
© imago images / Uwe Kraft

                <strong>Mahmoud Dahoud (Deutschland)</strong><br>
                Der 23-jährige Mittelfeldspieler hatte bei Borussia Dortmund unter Trainer Lucien Favre zuletzt einen schweren Stand und musste meist auf der Bank Platz nehmen. Bei der U21-Europameisterschaft könnte er nun eine größere Rolle einnehmen. Er stand bereits im Aufgebot der U21-Nationalmannschaft, als diese vor zwei Jahren den Titel gewann. Mit seinen technischen Qualitäten kann er den Unterschied ausmachen.
Mahmoud Dahoud (Deutschland)
Der 23-jährige Mittelfeldspieler hatte bei Borussia Dortmund unter Trainer Lucien Favre zuletzt einen schweren Stand und musste meist auf der Bank Platz nehmen. Bei der U21-Europameisterschaft könnte er nun eine größere Rolle einnehmen. Er stand bereits im Aufgebot der U21-Nationalmannschaft, als diese vor zwei Jahren den Titel gewann. Mit seinen technischen Qualitäten kann er den Unterschied ausmachen.
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                <strong>Maximilian Eggestein (Deutschland)</strong><br>
                Der 22-jährige Mittelfeldspieler vom SV Werder Bremen hat sich zu einem absoluten Top-Spieler der Bundesliga entwickelt und ist extrem vielseitig. Er spult in jedem Spiel viele Kilometer herunter, hat ein außergewöhnliches Spielverständnis, ist stark im Dribbling und hat einen tollen Distanzschuss. Im März stand er bereits im Aufgebot der A-Nationalmannschaft, wurde allerdings nicht eingesetzt. Das dürfte sich nach der U21-EM ändern.
Maximilian Eggestein (Deutschland)
Der 22-jährige Mittelfeldspieler vom SV Werder Bremen hat sich zu einem absoluten Top-Spieler der Bundesliga entwickelt und ist extrem vielseitig. Er spult in jedem Spiel viele Kilometer herunter, hat ein außergewöhnliches Spielverständnis, ist stark im Dribbling und hat einen tollen Distanzschuss. Im März stand er bereits im Aufgebot der A-Nationalmannschaft, wurde allerdings nicht eingesetzt. Das dürfte sich nach der U21-EM ändern.
© imago images / Eibner

                <strong>Mikel Oyarzabal (Spanien)</strong><br>
                Der flexibel einsetzbare Flügelspieler ist der absolute Top-Star des spanischen Erstligisten Real Sociedad und führte in der vergangenen Saison mit 13 Toren die klubinterne Torschützenliste an. Mit seiner Geschwindigkeit, seinen Dribblings und seinem starken linken Fuß sorgt er von nahezu jeder Position aus für Torgefahr. Der 22-Jährige könnte längst für einen internationalen Spitzenverein spielen, hat aber im vergangenen Jahr seinen Vertrag bis zum Jahre 2024 verlängert. 
Mikel Oyarzabal (Spanien)
Der flexibel einsetzbare Flügelspieler ist der absolute Top-Star des spanischen Erstligisten Real Sociedad und führte in der vergangenen Saison mit 13 Toren die klubinterne Torschützenliste an. Mit seiner Geschwindigkeit, seinen Dribblings und seinem starken linken Fuß sorgt er von nahezu jeder Position aus für Torgefahr. Der 22-Jährige könnte längst für einen internationalen Spitzenverein spielen, hat aber im vergangenen Jahr seinen Vertrag bis zum Jahre 2024 verlängert. 
© imago images / Alterphotos

                <strong>Carlos Soler (Spanien)</strong><br>
                Der Mittelfeldspieler ist ein Eigengewächs des FC Valencia. Er agiert vorzugsweise auf der rechten Seite, ist vor allem als Vorlagengeber sehr effektiv und kreiert dank seiner Übersicht viele Torchancen, kann aber auch selber abschließen. Der 22-Jährige stand bereits im Aufgebot der A-Nationalmannschaft. 
Carlos Soler (Spanien)
Der Mittelfeldspieler ist ein Eigengewächs des FC Valencia. Er agiert vorzugsweise auf der rechten Seite, ist vor allem als Vorlagengeber sehr effektiv und kreiert dank seiner Übersicht viele Torchancen, kann aber auch selber abschließen. Der 22-Jährige stand bereits im Aufgebot der A-Nationalmannschaft. 
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                <strong>Fabian Ruiz (Spanien)</strong><br>
                Der Mittelfeldspieler wechselte vor einem Jahr für eine Ablöse von 30 Millionen Euro vom spanischen Betis Sevilla nach Italien zum SSC Neapel. Dort entwickelte sich der 23-Jährige schnell zum Stammspieler. Er verfügt nicht nur über ein starkes Passspiel, sondern arbeitet auch defensiv sehr gut mit. Auch er stand bereits im Aufgebot der spanischen A-Nationalmannschaft.
Fabian Ruiz (Spanien)
Der Mittelfeldspieler wechselte vor einem Jahr für eine Ablöse von 30 Millionen Euro vom spanischen Betis Sevilla nach Italien zum SSC Neapel. Dort entwickelte sich der 23-Jährige schnell zum Stammspieler. Er verfügt nicht nur über ein starkes Passspiel, sondern arbeitet auch defensiv sehr gut mit. Auch er stand bereits im Aufgebot der spanischen A-Nationalmannschaft.
© imago/AFLOSPORT

                <strong>Ryan Sessegnon (England)</strong><br>
                Der 19-Jährige ist ein Eigengewächs des FC Fulham. In der Saison 2017 / 2018 war er eine der Schlüsselfiguren für den Aufstieg in die Premier League, indem er 16 Tore schoss und acht Treffer vorbereitete. Auch in der vergangenen Premier-League-Saison war er als Flügelspieler gesetzt, konnte den Abstieg aber nicht verhindern. Seine Stärken sind seine hohe Geschwindigkeit und seine Dribblings. 
Ryan Sessegnon (England)
Der 19-Jährige ist ein Eigengewächs des FC Fulham. In der Saison 2017 / 2018 war er eine der Schlüsselfiguren für den Aufstieg in die Premier League, indem er 16 Tore schoss und acht Treffer vorbereitete. Auch in der vergangenen Premier-League-Saison war er als Flügelspieler gesetzt, konnte den Abstieg aber nicht verhindern. Seine Stärken sind seine hohe Geschwindigkeit und seine Dribblings. 
© imago images / PRiME Media Images

                <strong>Phil Foden (England)</strong><br>
                Phil Foden ist ein Eigengewächs von Manchester City, kommt unter Pep Guardiola aufgrund der starken Konkurrenz allerdings nur unregelmäßig zum Einsatz. Der 19-jährige Mittelfeldspieler gilt dennoch als eines der begehrtesten Talente des englischen Fußballs. Laut Medienberichten war auch Borussia Dortmund an ihm interessiert. Foden verlängerte seinen Vertrag in Manchester allerdings bis zum Jahre 2024.   
Phil Foden (England)
Phil Foden ist ein Eigengewächs von Manchester City, kommt unter Pep Guardiola aufgrund der starken Konkurrenz allerdings nur unregelmäßig zum Einsatz. Der 19-jährige Mittelfeldspieler gilt dennoch als eines der begehrtesten Talente des englischen Fußballs. Laut Medienberichten war auch Borussia Dortmund an ihm interessiert. Foden verlängerte seinen Vertrag in Manchester allerdings bis zum Jahre 2024.   
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                <strong>Alex Meret (Italien)</strong><br>
                Auch ein Torwart hat es bei uns in die Liste der Top-Stars geschafft. Alex Meret stammt eigentlich aus dem Nachwuchs von Udinese Calcio, wurde aber für eine Ablöse von 22 Millionen Euro vom SSC Neapel verpflichtet. In der vergangenen Saison hütete er in 14 Spielen der Serie A das Tor, kassierte lediglich neun Gegentore und spielte sieben Mal zu Null. 
Alex Meret (Italien)
Auch ein Torwart hat es bei uns in die Liste der Top-Stars geschafft. Alex Meret stammt eigentlich aus dem Nachwuchs von Udinese Calcio, wurde aber für eine Ablöse von 22 Millionen Euro vom SSC Neapel verpflichtet. In der vergangenen Saison hütete er in 14 Spielen der Serie A das Tor, kassierte lediglich neun Gegentore und spielte sieben Mal zu Null. 
© imago images / Insidefoto

                <strong>Federico Chiesa (Italien)</strong><br>
                Der italienische Rechtsaußen zählt in diesem Transfersommer zu den begehrtesten Spielern Europas. Das Eigengewächs vom AC Florenz erzielte in der vergangenen Saison in der Serie A sechs Tore und bereitete sieben Treffer vor, hat zudem bereits elf Länderspiele für die italienische A-Nationalmannschaft bestritten. Sämtliche europäische Top-Vereine, darunter angeblich auch der FC Bayern München, sind an dem 21-Jährigen interessiert. Laut "Sky Sport Italia" zieht es ihn aber zu Juventus Turin.
Federico Chiesa (Italien)
Der italienische Rechtsaußen zählt in diesem Transfersommer zu den begehrtesten Spielern Europas. Das Eigengewächs vom AC Florenz erzielte in der vergangenen Saison in der Serie A sechs Tore und bereitete sieben Treffer vor, hat zudem bereits elf Länderspiele für die italienische A-Nationalmannschaft bestritten. Sämtliche europäische Top-Vereine, darunter angeblich auch der FC Bayern München, sind an dem 21-Jährigen interessiert. Laut "Sky Sport Italia" zieht es ihn aber zu Juventus Turin.
© imago/DeFodi

                <strong>Dodi Lukebakio (Belgien)</strong><br>
                Der 21-jährige Flügelspieler zählte in der vergangenen Saison zu den Shooting-Stars der Bundesliga. Die Leihgabe des FC Watford erzielte im Dienste von Fortuna Düsseldorf zehn Tore und bereitete zudem vier Treffer vor. Im Jahre 2016 absolvierte er bereits ein Testspiel für die A-Nationalmannschaft des Kongo, entschied sich nun aber für den belgischen Verband.
Dodi Lukebakio (Belgien)
Der 21-jährige Flügelspieler zählte in der vergangenen Saison zu den Shooting-Stars der Bundesliga. Die Leihgabe des FC Watford erzielte im Dienste von Fortuna Düsseldorf zehn Tore und bereitete zudem vier Treffer vor. Im Jahre 2016 absolvierte er bereits ein Testspiel für die A-Nationalmannschaft des Kongo, entschied sich nun aber für den belgischen Verband.
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                <strong>Jacob Bruun Larsen (Dänemark)</strong><br>
                Auch Jacob Bruun Larsen zählt zu den Entdeckungen der vergangenen Bundesliga-Saison. Der Linksaußen absolvierte in der vergangenen Saison 24 Bundesligaspiele für Borussia Dortmund, 16 Mal davon stand er in der Startelf. Der Däne ist hoch veranlagt, allerdings noch nicht allzu effektiv. Im März debütierte er bereits für die dänische A-Nationalmannschaft.
Jacob Bruun Larsen (Dänemark)
Auch Jacob Bruun Larsen zählt zu den Entdeckungen der vergangenen Bundesliga-Saison. Der Linksaußen absolvierte in der vergangenen Saison 24 Bundesligaspiele für Borussia Dortmund, 16 Mal davon stand er in der Startelf. Der Däne ist hoch veranlagt, allerdings noch nicht allzu effektiv. Im März debütierte er bereits für die dänische A-Nationalmannschaft.
© imago/Ritzau Scanpix

                <strong>Die größten Stars der U21-Europameisterschaft</strong><br>
                Bei einer U21-Europameisterschaft sind die Top-Stars von morgen zu sehen. Vom 16. bis zum 30. Juni 2019 kämpfen zwölf Nationen um den EM-Titel. Viele Spieler, die dort für Furore sorgen möchten, haben bereits in den europäischen Top-Ligen einen starken Eindruck hinterlassen. ran.de stellt die größten Stars der U21-EM vor.

                <strong>Luka Jovic (Serbien)</strong><br>
                Der serbische Stürmer lässt sich wohl als den größten Star der U21-Europameisterschaft bezeichnen. Der 21-Jährige erzielte vergangene Saison für Eintracht Frankfurt 17 Tore in der Bundesliga und zehn Tore in der Europa League. Für eine Ablöse von 60 Millionen Euro wechselt er nun zu Real Madrid. Obwohl er bereits im Juni 2018 für die serbische A-Nationalmannschaft debütierte, spielt er nun die U21-Europameisterschaft.

                <strong>Ibrahima Konaté (Frankreich)</strong><br>
                Der Innenverteidiger wechselte im Sommer 2017 ablösefrei von dem französischen FC Sochaux zu RB Leipzig. Heute wird der Marktwert des 20-Jährigen auf rund 45 Millionen Euro geschätzt. In der vergangenen Saison war er als Stammspieler aus der Innenverteidigung kaum wegzudenken. Er gilt als der Typ "Straßenfußballer", weil sein Spielstil physisch geprägt ist.

                <strong>Houssem Aouar (Frankreich)</strong><br>
                Der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler von Olympique Lyon hat in den vergangenen zwei Jahren eine erstaunliche Entwicklung genommen. Er ist technisch stark und schwer vom Ball zu trennen, verfügt über ein sehr gutes Passspiel und ein hohes Spielverständnis. Dass der 1,75 Meter große Akteur physisch noch nicht allzu stark ist, dürfte bei der U21-Europameisterschaft nicht groß ins Gewicht fallen. Wenn ein Spitzenverein ihn verpflichten möchte, müsste dieser richtig tief in den Geldbeutel greifen. Sein Vertrag in Lyon läuft bis Sommer 2023.    

                <strong>Matteo Guendouzi (Frankreich)</strong><br>
                Matteo Guendouzi wechselte vor einem Jahr für eine Ablöse von acht Millionen Euro zum FC Arsenal. Heute ist er fast das Vierfache wert. Der 20-jährige Mittelfeldspieler hat in der Premier League voll eingeschlagen. Er agiert auf dem Platz sehr selbstbewusst, ist fast überall auf dem Spielfeld zu finden und kann praktisch alle Situationen spielerisch lösen. Selbst die physische Härte der Premier League konnte ihm wenig anhaben.  

                <strong>Dayot Upamecano (Frankreich)</strong><br>
                Der Innenverteidiger von RB Leipzig hat die Rückrunde aufgrund einer Knieverletzung fast komplett verpasst. Dafür dürfte er nun bei der U21-Europameisterschaft eine tragende Rolle spielen. Im Januar 2017 wechselte er für eine Ablöse von zehn Millionen Euro von RB Salzburg nach Leipzig. Mit seinen 20 Jahren befindet er sich zwar erst am Anfang seiner Entwicklung, erfüllt mit seiner Zweikampfstärke, seinem Stellungsspiel und nicht zuletzt seiner Kopfballstärke aber alle Voraussetzungen für eine große Karriere.  

                <strong>Jonathan Tah (Deutschland)</strong><br>
                Jonathan Tah ist zwar bereits Bestandteil der A-Nationalmannschaft, stand im endgültigen Kader der Europameisterschaft 2016 und im vorläufigen Kader der Weltmeisterschaft 2018. Um Turniererfahrung zu sammeln, spielt er trotzdem die U21-Europameisterschaft und führt Deutschland als Kapitän an. Nationaltrainer Stefan Kuntz bescheinigt dem 23-Jährigen eine super Einstellung, einen vorbildlichen Charakter und viel Qualität.

                <strong>Mahmoud Dahoud (Deutschland)</strong><br>
                Der 23-jährige Mittelfeldspieler hatte bei Borussia Dortmund unter Trainer Lucien Favre zuletzt einen schweren Stand und musste meist auf der Bank Platz nehmen. Bei der U21-Europameisterschaft könnte er nun eine größere Rolle einnehmen. Er stand bereits im Aufgebot der U21-Nationalmannschaft, als diese vor zwei Jahren den Titel gewann. Mit seinen technischen Qualitäten kann er den Unterschied ausmachen.

                <strong>Maximilian Eggestein (Deutschland)</strong><br>
                Der 22-jährige Mittelfeldspieler vom SV Werder Bremen hat sich zu einem absoluten Top-Spieler der Bundesliga entwickelt und ist extrem vielseitig. Er spult in jedem Spiel viele Kilometer herunter, hat ein außergewöhnliches Spielverständnis, ist stark im Dribbling und hat einen tollen Distanzschuss. Im März stand er bereits im Aufgebot der A-Nationalmannschaft, wurde allerdings nicht eingesetzt. Das dürfte sich nach der U21-EM ändern.

                <strong>Mikel Oyarzabal (Spanien)</strong><br>
                Der flexibel einsetzbare Flügelspieler ist der absolute Top-Star des spanischen Erstligisten Real Sociedad und führte in der vergangenen Saison mit 13 Toren die klubinterne Torschützenliste an. Mit seiner Geschwindigkeit, seinen Dribblings und seinem starken linken Fuß sorgt er von nahezu jeder Position aus für Torgefahr. Der 22-Jährige könnte längst für einen internationalen Spitzenverein spielen, hat aber im vergangenen Jahr seinen Vertrag bis zum Jahre 2024 verlängert. 

                <strong>Carlos Soler (Spanien)</strong><br>
                Der Mittelfeldspieler ist ein Eigengewächs des FC Valencia. Er agiert vorzugsweise auf der rechten Seite, ist vor allem als Vorlagengeber sehr effektiv und kreiert dank seiner Übersicht viele Torchancen, kann aber auch selber abschließen. Der 22-Jährige stand bereits im Aufgebot der A-Nationalmannschaft. 

                <strong>Fabian Ruiz (Spanien)</strong><br>
                Der Mittelfeldspieler wechselte vor einem Jahr für eine Ablöse von 30 Millionen Euro vom spanischen Betis Sevilla nach Italien zum SSC Neapel. Dort entwickelte sich der 23-Jährige schnell zum Stammspieler. Er verfügt nicht nur über ein starkes Passspiel, sondern arbeitet auch defensiv sehr gut mit. Auch er stand bereits im Aufgebot der spanischen A-Nationalmannschaft.

                <strong>Ryan Sessegnon (England)</strong><br>
                Der 19-Jährige ist ein Eigengewächs des FC Fulham. In der Saison 2017 / 2018 war er eine der Schlüsselfiguren für den Aufstieg in die Premier League, indem er 16 Tore schoss und acht Treffer vorbereitete. Auch in der vergangenen Premier-League-Saison war er als Flügelspieler gesetzt, konnte den Abstieg aber nicht verhindern. Seine Stärken sind seine hohe Geschwindigkeit und seine Dribblings. 

                <strong>Phil Foden (England)</strong><br>
                Phil Foden ist ein Eigengewächs von Manchester City, kommt unter Pep Guardiola aufgrund der starken Konkurrenz allerdings nur unregelmäßig zum Einsatz. Der 19-jährige Mittelfeldspieler gilt dennoch als eines der begehrtesten Talente des englischen Fußballs. Laut Medienberichten war auch Borussia Dortmund an ihm interessiert. Foden verlängerte seinen Vertrag in Manchester allerdings bis zum Jahre 2024.   

                <strong>Alex Meret (Italien)</strong><br>
                Auch ein Torwart hat es bei uns in die Liste der Top-Stars geschafft. Alex Meret stammt eigentlich aus dem Nachwuchs von Udinese Calcio, wurde aber für eine Ablöse von 22 Millionen Euro vom SSC Neapel verpflichtet. In der vergangenen Saison hütete er in 14 Spielen der Serie A das Tor, kassierte lediglich neun Gegentore und spielte sieben Mal zu Null. 

                <strong>Federico Chiesa (Italien)</strong><br>
                Der italienische Rechtsaußen zählt in diesem Transfersommer zu den begehrtesten Spielern Europas. Das Eigengewächs vom AC Florenz erzielte in der vergangenen Saison in der Serie A sechs Tore und bereitete sieben Treffer vor, hat zudem bereits elf Länderspiele für die italienische A-Nationalmannschaft bestritten. Sämtliche europäische Top-Vereine, darunter angeblich auch der FC Bayern München, sind an dem 21-Jährigen interessiert. Laut "Sky Sport Italia" zieht es ihn aber zu Juventus Turin.

                <strong>Dodi Lukebakio (Belgien)</strong><br>
                Der 21-jährige Flügelspieler zählte in der vergangenen Saison zu den Shooting-Stars der Bundesliga. Die Leihgabe des FC Watford erzielte im Dienste von Fortuna Düsseldorf zehn Tore und bereitete zudem vier Treffer vor. Im Jahre 2016 absolvierte er bereits ein Testspiel für die A-Nationalmannschaft des Kongo, entschied sich nun aber für den belgischen Verband.

                <strong>Jacob Bruun Larsen (Dänemark)</strong><br>
                Auch Jacob Bruun Larsen zählt zu den Entdeckungen der vergangenen Bundesliga-Saison. Der Linksaußen absolvierte in der vergangenen Saison 24 Bundesligaspiele für Borussia Dortmund, 16 Mal davon stand er in der Startelf. Der Däne ist hoch veranlagt, allerdings noch nicht allzu effektiv. Im März debütierte er bereits für die dänische A-Nationalmannschaft.

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