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ran stellt auf: So könnte Deutschland im U21-EM-Halbfinale gegen Rumänien spielen


                <strong>Unsere DFB-Startelf gegen Rumänien</strong><br>
                Es ist der nächste Schritt in der "Mission Titelverteidigung". Die deutsche U21-Nationalmannschaft trifft in Bologna im EM-Halbfinale auf Rumänien (ab 17:30 Uhr im Liveticker - nach der Partie die Highlights auf ran.de). Der Traum vom erneuten Europameister-Titel lebt also weiterhin. Doch welches Team wird U21-Bundestrainer Stefan Kuntz gegen Ianis Hagi und Co. ins Rennen schicken? ran.de-Redakteur Dominik Hechler hat da einen Vorschlag.
Unsere DFB-Startelf gegen Rumänien
Es ist der nächste Schritt in der "Mission Titelverteidigung". Die deutsche U21-Nationalmannschaft trifft in Bologna im EM-Halbfinale auf Rumänien (ab 17:30 Uhr im Liveticker - nach der Partie die Highlights auf ran.de). Der Traum vom erneuten Europameister-Titel lebt also weiterhin. Doch welches Team wird U21-Bundestrainer Stefan Kuntz gegen Ianis Hagi und Co. ins Rennen schicken? ran.de-Redakteur Dominik Hechler hat da einen Vorschlag.
© imago images / Revierfoto

                <strong>Tor: Alexander Nübel</strong><br>
                Am Keeper des FC Schalke 04 führt bei dieser U21-EM für Bundestrainer Stefan Kuntz kein Weg vorbei. In den drei Gruppenspielen konnte Nübel jeweils nur mit Elfmetern bezwungen werden, wobei er einen davon selbst verschuldete. Aber vor allem gegen Österreich rettete der 22-Jährige dem DFB-Team mit diversen Glanzparaden am Ende das 1:1, was für den Einzug ins Halbfinale und die Olympia-Qualifikation 2020 in Tokio reichte.
Tor: Alexander Nübel
Am Keeper des FC Schalke 04 führt bei dieser U21-EM für Bundestrainer Stefan Kuntz kein Weg vorbei. In den drei Gruppenspielen konnte Nübel jeweils nur mit Elfmetern bezwungen werden, wobei er einen davon selbst verschuldete. Aber vor allem gegen Österreich rettete der 22-Jährige dem DFB-Team mit diversen Glanzparaden am Ende das 1:1, was für den Einzug ins Halbfinale und die Olympia-Qualifikation 2020 in Tokio reichte.
© 2019 Getty Images

                <strong>Rechter Verteidiger: Lukas Klostermann</strong><br>
                Er ist der Dauerläufer im deutschen Team und glänzt auf der rechten Abwehrseite nicht nur immer wieder mit gutem Stellungsspiel, sondern schaltet sich auch regelmäßig ins Offensivspiel mit ein. Die "Pferdelunge" von RB Leipzig ist im deutschen Spiel unverzichtbar.
Rechter Verteidiger: Lukas Klostermann
Er ist der Dauerläufer im deutschen Team und glänzt auf der rechten Abwehrseite nicht nur immer wieder mit gutem Stellungsspiel, sondern schaltet sich auch regelmäßig ins Offensivspiel mit ein. Die "Pferdelunge" von RB Leipzig ist im deutschen Spiel unverzichtbar.
© imago images / DeFodi

                <strong>Innenverteidiger: Jonathan Tah</strong><br>
                Der U21-Kapitän ist der Turm in der deutschen Defensive, räumt am Boden und in der Luft alles ab, was auf ihn zukommt. Wird mit seiner Körperlichkeit gegen die mit Sicherheit selbstbewusst auftretenden Rumänen extrem wichtig sein. Außerdem gibt Tah seinen Nebenleuten mit seiner Präsenz die nötige Ruhe und Sicherheit. So, wie das ein Kapitän eben macht. War nach dem Österreich-Spiel mit einem Pferdekuss leicht angeschlagen, wird in Bologna aber aller Voraussicht nach spielen können.
Innenverteidiger: Jonathan Tah
Der U21-Kapitän ist der Turm in der deutschen Defensive, räumt am Boden und in der Luft alles ab, was auf ihn zukommt. Wird mit seiner Körperlichkeit gegen die mit Sicherheit selbstbewusst auftretenden Rumänen extrem wichtig sein. Außerdem gibt Tah seinen Nebenleuten mit seiner Präsenz die nötige Ruhe und Sicherheit. So, wie das ein Kapitän eben macht. War nach dem Österreich-Spiel mit einem Pferdekuss leicht angeschlagen, wird in Bologna aber aller Voraussicht nach spielen können.
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                <strong>Innenverteidiger: Timo Baumgartl</strong><br>
                Der Stuttgarter hatte gegen Österreich zwar den einen oder anderen Wackler in seinem Spiel, bügelte diese aber immer wieder aus. Zudem ist er in der deutschen Innenverteidigung mit Nebenmann Tah eingespielt, jeder weiß, was der andere macht. Von daher wird U21-Coach Kuntz dieses Duo gegen Rumänien nicht auseinanderreißen - und das aus genannten Gründen auch zurecht.
Innenverteidiger: Timo Baumgartl
Der Stuttgarter hatte gegen Österreich zwar den einen oder anderen Wackler in seinem Spiel, bügelte diese aber immer wieder aus. Zudem ist er in der deutschen Innenverteidigung mit Nebenmann Tah eingespielt, jeder weiß, was der andere macht. Von daher wird U21-Coach Kuntz dieses Duo gegen Rumänien nicht auseinanderreißen - und das aus genannten Gründen auch zurecht.
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                <strong>Linksverteidiger: Maximilian Mittelstädt</strong><br>
                Auf der linken Abwehrseite muss Kuntz zwangsläufig reagieren - weil Benjamin Henrichs gegen Rumänien gelbgesperrt fehlen wird. Ein herber Verlust, da Henrichs in den drei Gruppenspielen zu überzeugen wusste. Seinen Platz könnten der Wolfsburger Felix Uduokhai oder Hertha-Profi Maximilian Mittelstädt einnehmen. Der Berliner hat hier die Nase vorn. Bei der Hertha hat er zwar häufig im linken defensiven Mittelfeld gespielt, kann aber auch als Linksverteidiger agieren. Mittelstädt hat vielleicht weniger Offensivdrang als Henrichs, aber im Halbfinale gegen Rumänien gilt sowieso erst einmal die Devise: Safety First.
Linksverteidiger: Maximilian Mittelstädt
Auf der linken Abwehrseite muss Kuntz zwangsläufig reagieren - weil Benjamin Henrichs gegen Rumänien gelbgesperrt fehlen wird. Ein herber Verlust, da Henrichs in den drei Gruppenspielen zu überzeugen wusste. Seinen Platz könnten der Wolfsburger Felix Uduokhai oder Hertha-Profi Maximilian Mittelstädt einnehmen. Der Berliner hat hier die Nase vorn. Bei der Hertha hat er zwar häufig im linken defensiven Mittelfeld gespielt, kann aber auch als Linksverteidiger agieren. Mittelstädt hat vielleicht weniger Offensivdrang als Henrichs, aber im Halbfinale gegen Rumänien gilt sowieso erst einmal die Devise: Safety First.
© 2019 Getty Images

                <strong>Defensives Mittelfeld: Maximilian Eggestein</strong><br>
                U21-Bundestrainer Kuntz spricht im Zusammenhang mit dem Bremer nicht umsonst von einem "Unterschiedsspieler". Eggestein agiert im deutschen Spiel nicht nur als Staubsauger vor der Viererkette, er kurbelt das Offensivspiel wie eine Art Quarterback im American Football von hinten heraus auch immer wieder mit an. Diese Aufgaben wird er auch gegen Rumänien wieder übernehmen.
Defensives Mittelfeld: Maximilian Eggestein
U21-Bundestrainer Kuntz spricht im Zusammenhang mit dem Bremer nicht umsonst von einem "Unterschiedsspieler". Eggestein agiert im deutschen Spiel nicht nur als Staubsauger vor der Viererkette, er kurbelt das Offensivspiel wie eine Art Quarterback im American Football von hinten heraus auch immer wieder mit an. Diese Aufgaben wird er auch gegen Rumänien wieder übernehmen.
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                <strong>Mittelfeld: Mahmoud Dahoud</strong><br>
                Der Dortmunder agiert nicht selten zwischen Genie und Wahnsinn, aber genau das macht ihn für den Gegner so unberechenbar. Dahoud kann mit nur einer Aktion den Unterschied machen - entweder mit einem tödlichen Pass in die Tiefe oder einem gezielten Abschluss. Hat bei dieser EM in Italien und San Marino sogar die Defensivarbeit für sich entdeckt. Auch BVB-Coach Lucien Favre wird es mit Freude verfolgen.
Mittelfeld: Mahmoud Dahoud
Der Dortmunder agiert nicht selten zwischen Genie und Wahnsinn, aber genau das macht ihn für den Gegner so unberechenbar. Dahoud kann mit nur einer Aktion den Unterschied machen - entweder mit einem tödlichen Pass in die Tiefe oder einem gezielten Abschluss. Hat bei dieser EM in Italien und San Marino sogar die Defensivarbeit für sich entdeckt. Auch BVB-Coach Lucien Favre wird es mit Freude verfolgen.
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                <strong>Mittelfeld: Florian Neuhaus</strong><br>
                Der Ballvirtuose im deutschen Spiel. Überzeugt mit unglaublicher Ballbehandlung, Zweikampfstärke und unbändigem Offensivdrang. Versteht es, sich mit nur wenigen Pässen geschickt an den gegnerischen 16er zu spielen. Ein absoluter Stratege. Im deutschen Mittelfeld definitiv gesetzt.
Mittelfeld: Florian Neuhaus
Der Ballvirtuose im deutschen Spiel. Überzeugt mit unglaublicher Ballbehandlung, Zweikampfstärke und unbändigem Offensivdrang. Versteht es, sich mit nur wenigen Pässen geschickt an den gegnerischen 16er zu spielen. Ein absoluter Stratege. Im deutschen Mittelfeld definitiv gesetzt.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Sturm: Johannes Eggestein</strong><br>
                Der kleine Bruder von Maximilian könnte gegen Rumänien den Mainzer Levin Öztunali ersetzen, der in den drei Gruppenspielen häufig unglücklich agierte und nicht vollends zu überzeugen wusste. Eggestein bringt Tempo mit, ist spielstark und könnte so seine Teamkollegen im deutschen Sturm immer wieder in Szene setzen - oder selbst den Abschluss suchen. Denn schon in Bremen hat der 21-Jährige bewiesen, dass er durchaus weiß, wo das Tor steht. Der "kleine" Eggestein hätte also durchaus seine Chance verdient.
Sturm: Johannes Eggestein
Der kleine Bruder von Maximilian könnte gegen Rumänien den Mainzer Levin Öztunali ersetzen, der in den drei Gruppenspielen häufig unglücklich agierte und nicht vollends zu überzeugen wusste. Eggestein bringt Tempo mit, ist spielstark und könnte so seine Teamkollegen im deutschen Sturm immer wieder in Szene setzen - oder selbst den Abschluss suchen. Denn schon in Bremen hat der 21-Jährige bewiesen, dass er durchaus weiß, wo das Tor steht. Der "kleine" Eggestein hätte also durchaus seine Chance verdient.
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                <strong>Sturm: Luca Waldschmidt</strong><br>
                Drei Spiele, fünf Tore. Das ist die überragende Bilanz des Freiburger Offensivspielers, der im Sturm der deutschen U21-Nationalmannschaft den Ton angibt. Immer wieder lässt er sich ins Mittelfeld fallen, holt sich dort die Bälle und sorgt dann im gegnerischen Strafraum wieder für mächtig Unruhe. Waldschmidt ist 90 Minuten lang unterwegs und für seine Gegenspieler somit nicht zu fassen. Er könnte in dieser Form auch gegen Rumänien wieder den Unterschied machen.
Sturm: Luca Waldschmidt
Drei Spiele, fünf Tore. Das ist die überragende Bilanz des Freiburger Offensivspielers, der im Sturm der deutschen U21-Nationalmannschaft den Ton angibt. Immer wieder lässt er sich ins Mittelfeld fallen, holt sich dort die Bälle und sorgt dann im gegnerischen Strafraum wieder für mächtig Unruhe. Waldschmidt ist 90 Minuten lang unterwegs und für seine Gegenspieler somit nicht zu fassen. Er könnte in dieser Form auch gegen Rumänien wieder den Unterschied machen.
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                <strong>Sturm: Marco Richter</strong><br>
                Er ist die vielleicht größte und positivste Überraschung im deutschen Team. Mit bislang drei Toren liegt Richter in der internen Torjäger-Liste nur knapp hinter Waldschmidt auf Rang zwei und weiß zudem auch noch als Vorbereiter zu glänzen. Mit seinem Willen, seinem Ehrgeiz und seiner immer positiven Einstellung ist er mittlerweile eine wichtige Säule im deutschen Spiel. Zwar hatte Richter wie Tah mit muskulären Problemen zu kämpfen, er sollte aber spielen können - und ist dann in der Startelf gesetzt.
Sturm: Marco Richter
Er ist die vielleicht größte und positivste Überraschung im deutschen Team. Mit bislang drei Toren liegt Richter in der internen Torjäger-Liste nur knapp hinter Waldschmidt auf Rang zwei und weiß zudem auch noch als Vorbereiter zu glänzen. Mit seinem Willen, seinem Ehrgeiz und seiner immer positiven Einstellung ist er mittlerweile eine wichtige Säule im deutschen Spiel. Zwar hatte Richter wie Tah mit muskulären Problemen zu kämpfen, er sollte aber spielen können - und ist dann in der Startelf gesetzt.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Unsere DFB-Startelf gegen Rumänien</strong><br>
                Es ist der nächste Schritt in der "Mission Titelverteidigung". Die deutsche U21-Nationalmannschaft trifft in Bologna im EM-Halbfinale auf Rumänien (ab 17:30 Uhr im Liveticker - nach der Partie die Highlights auf ran.de). Der Traum vom erneuten Europameister-Titel lebt also weiterhin. Doch welches Team wird U21-Bundestrainer Stefan Kuntz gegen Ianis Hagi und Co. ins Rennen schicken? ran.de-Redakteur Dominik Hechler hat da einen Vorschlag.

                <strong>Tor: Alexander Nübel</strong><br>
                Am Keeper des FC Schalke 04 führt bei dieser U21-EM für Bundestrainer Stefan Kuntz kein Weg vorbei. In den drei Gruppenspielen konnte Nübel jeweils nur mit Elfmetern bezwungen werden, wobei er einen davon selbst verschuldete. Aber vor allem gegen Österreich rettete der 22-Jährige dem DFB-Team mit diversen Glanzparaden am Ende das 1:1, was für den Einzug ins Halbfinale und die Olympia-Qualifikation 2020 in Tokio reichte.

                <strong>Rechter Verteidiger: Lukas Klostermann</strong><br>
                Er ist der Dauerläufer im deutschen Team und glänzt auf der rechten Abwehrseite nicht nur immer wieder mit gutem Stellungsspiel, sondern schaltet sich auch regelmäßig ins Offensivspiel mit ein. Die "Pferdelunge" von RB Leipzig ist im deutschen Spiel unverzichtbar.

                <strong>Innenverteidiger: Jonathan Tah</strong><br>
                Der U21-Kapitän ist der Turm in der deutschen Defensive, räumt am Boden und in der Luft alles ab, was auf ihn zukommt. Wird mit seiner Körperlichkeit gegen die mit Sicherheit selbstbewusst auftretenden Rumänen extrem wichtig sein. Außerdem gibt Tah seinen Nebenleuten mit seiner Präsenz die nötige Ruhe und Sicherheit. So, wie das ein Kapitän eben macht. War nach dem Österreich-Spiel mit einem Pferdekuss leicht angeschlagen, wird in Bologna aber aller Voraussicht nach spielen können.

                <strong>Innenverteidiger: Timo Baumgartl</strong><br>
                Der Stuttgarter hatte gegen Österreich zwar den einen oder anderen Wackler in seinem Spiel, bügelte diese aber immer wieder aus. Zudem ist er in der deutschen Innenverteidigung mit Nebenmann Tah eingespielt, jeder weiß, was der andere macht. Von daher wird U21-Coach Kuntz dieses Duo gegen Rumänien nicht auseinanderreißen - und das aus genannten Gründen auch zurecht.

                <strong>Linksverteidiger: Maximilian Mittelstädt</strong><br>
                Auf der linken Abwehrseite muss Kuntz zwangsläufig reagieren - weil Benjamin Henrichs gegen Rumänien gelbgesperrt fehlen wird. Ein herber Verlust, da Henrichs in den drei Gruppenspielen zu überzeugen wusste. Seinen Platz könnten der Wolfsburger Felix Uduokhai oder Hertha-Profi Maximilian Mittelstädt einnehmen. Der Berliner hat hier die Nase vorn. Bei der Hertha hat er zwar häufig im linken defensiven Mittelfeld gespielt, kann aber auch als Linksverteidiger agieren. Mittelstädt hat vielleicht weniger Offensivdrang als Henrichs, aber im Halbfinale gegen Rumänien gilt sowieso erst einmal die Devise: Safety First.

                <strong>Defensives Mittelfeld: Maximilian Eggestein</strong><br>
                U21-Bundestrainer Kuntz spricht im Zusammenhang mit dem Bremer nicht umsonst von einem "Unterschiedsspieler". Eggestein agiert im deutschen Spiel nicht nur als Staubsauger vor der Viererkette, er kurbelt das Offensivspiel wie eine Art Quarterback im American Football von hinten heraus auch immer wieder mit an. Diese Aufgaben wird er auch gegen Rumänien wieder übernehmen.

                <strong>Mittelfeld: Mahmoud Dahoud</strong><br>
                Der Dortmunder agiert nicht selten zwischen Genie und Wahnsinn, aber genau das macht ihn für den Gegner so unberechenbar. Dahoud kann mit nur einer Aktion den Unterschied machen - entweder mit einem tödlichen Pass in die Tiefe oder einem gezielten Abschluss. Hat bei dieser EM in Italien und San Marino sogar die Defensivarbeit für sich entdeckt. Auch BVB-Coach Lucien Favre wird es mit Freude verfolgen.

                <strong>Mittelfeld: Florian Neuhaus</strong><br>
                Der Ballvirtuose im deutschen Spiel. Überzeugt mit unglaublicher Ballbehandlung, Zweikampfstärke und unbändigem Offensivdrang. Versteht es, sich mit nur wenigen Pässen geschickt an den gegnerischen 16er zu spielen. Ein absoluter Stratege. Im deutschen Mittelfeld definitiv gesetzt.

                <strong>Sturm: Johannes Eggestein</strong><br>
                Der kleine Bruder von Maximilian könnte gegen Rumänien den Mainzer Levin Öztunali ersetzen, der in den drei Gruppenspielen häufig unglücklich agierte und nicht vollends zu überzeugen wusste. Eggestein bringt Tempo mit, ist spielstark und könnte so seine Teamkollegen im deutschen Sturm immer wieder in Szene setzen - oder selbst den Abschluss suchen. Denn schon in Bremen hat der 21-Jährige bewiesen, dass er durchaus weiß, wo das Tor steht. Der "kleine" Eggestein hätte also durchaus seine Chance verdient.

                <strong>Sturm: Luca Waldschmidt</strong><br>
                Drei Spiele, fünf Tore. Das ist die überragende Bilanz des Freiburger Offensivspielers, der im Sturm der deutschen U21-Nationalmannschaft den Ton angibt. Immer wieder lässt er sich ins Mittelfeld fallen, holt sich dort die Bälle und sorgt dann im gegnerischen Strafraum wieder für mächtig Unruhe. Waldschmidt ist 90 Minuten lang unterwegs und für seine Gegenspieler somit nicht zu fassen. Er könnte in dieser Form auch gegen Rumänien wieder den Unterschied machen.

                <strong>Sturm: Marco Richter</strong><br>
                Er ist die vielleicht größte und positivste Überraschung im deutschen Team. Mit bislang drei Toren liegt Richter in der internen Torjäger-Liste nur knapp hinter Waldschmidt auf Rang zwei und weiß zudem auch noch als Vorbereiter zu glänzen. Mit seinem Willen, seinem Ehrgeiz und seiner immer positiven Einstellung ist er mittlerweile eine wichtige Säule im deutschen Spiel. Zwar hatte Richter wie Tah mit muskulären Problemen zu kämpfen, er sollte aber spielen können - und ist dann in der Startelf gesetzt.

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