• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

  • ran Shop

U 21-Europameisterschaft: Die Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft


                <strong>U 21-Europameisterschaft: Unsere Gruppengegner </strong><br>
                Die deutsche U 21-Nationalmannschaft gilt bei der Europameisterschaft in Italien und San Marino (16. bis 30. Juni) als einer der Favoriten. Um in das Halbfinale einzuziehen, müsste die DFB-Auswahl Gruppensieger oder der beste Gruppenzweite werden. Dänemark (17. Juni, 21 Uhr), Serbien (20. Juni, 21 Uhr) und Österreich (23. Juni, 21 Uhr) sind die Vorrundengegner. ran.de stellt diese drei U 21-Nationalmannschaften vor.
U 21-Europameisterschaft: Unsere Gruppengegner
Die deutsche U 21-Nationalmannschaft gilt bei der Europameisterschaft in Italien und San Marino (16. bis 30. Juni) als einer der Favoriten. Um in das Halbfinale einzuziehen, müsste die DFB-Auswahl Gruppensieger oder der beste Gruppenzweite werden. Dänemark (17. Juni, 21 Uhr), Serbien (20. Juni, 21 Uhr) und Österreich (23. Juni, 21 Uhr) sind die Vorrundengegner. ran.de stellt diese drei U 21-Nationalmannschaften vor.
© imago

                <strong>Dänemark: Die Mannschaft</strong><br>
                Der dänische Fußball betreibt eine gute Nachwuchsarbeit. Bei der U 21-Europameisterschaft 2015 gelangte die Mannschaft sogar bis in das Halbfinale. In der zurückliegenden Qualifikation wurde Dänemark mit einem Punkt vor Polen Gruppenerster. U 21 Nationaltrainer Stefan Kuntz bezeichnet Dänemark als eine "spielstarke Mannschaft, die ihre Qualität auch in gute Ergebnisse ummünzen" kann. Dänemark geht mit hohen Erwartungen in das Turnier und strebt das Halbfinale an. Bekannt aus Deutschland sind Außenverteidiger Andreas Poulsen (Gladbach), Innenverteidiger Asger Sörensen (Regensburg, ab Sommer Salzburg) und Flügelspieler Jacob Bruun Larsen (Dortmund). Bitter für Dänemark: In dem Innenverteidiger Joachim Andersen von Sampdoria Genua fällt der größte Star der Mannschaft verletzungsbedingt aus.
Dänemark: Die Mannschaft
Der dänische Fußball betreibt eine gute Nachwuchsarbeit. Bei der U 21-Europameisterschaft 2015 gelangte die Mannschaft sogar bis in das Halbfinale. In der zurückliegenden Qualifikation wurde Dänemark mit einem Punkt vor Polen Gruppenerster. U 21 Nationaltrainer Stefan Kuntz bezeichnet Dänemark als eine "spielstarke Mannschaft, die ihre Qualität auch in gute Ergebnisse ummünzen" kann. Dänemark geht mit hohen Erwartungen in das Turnier und strebt das Halbfinale an. Bekannt aus Deutschland sind Außenverteidiger Andreas Poulsen (Gladbach), Innenverteidiger Asger Sörensen (Regensburg, ab Sommer Salzburg) und Flügelspieler Jacob Bruun Larsen (Dortmund). Bitter für Dänemark: In dem Innenverteidiger Joachim Andersen von Sampdoria Genua fällt der größte Star der Mannschaft verletzungsbedingt aus.
© imago/Revierfoto

                <strong>Dänemark: Der Trainer</strong><br>
                Niels Frederiksen trainiert die dänische U 21-Nationalmannschaft seit August 2015. Nach der Europameisterschaft endet allerdings seine Tätigkeit beim dänischen Fußballverband. Frederiksen übernimmt den zehnmaligen dänischen Fußball-Meister Brondby IF. Vor seiner Tätigkeit als U-Nationaltrainer war der 50-Jährige in Dänemark bereits Vereinstrainer von Esbjerg fB und Lyngby BK.
Dänemark: Der Trainer
Niels Frederiksen trainiert die dänische U 21-Nationalmannschaft seit August 2015. Nach der Europameisterschaft endet allerdings seine Tätigkeit beim dänischen Fußballverband. Frederiksen übernimmt den zehnmaligen dänischen Fußball-Meister Brondby IF. Vor seiner Tätigkeit als U-Nationaltrainer war der 50-Jährige in Dänemark bereits Vereinstrainer von Esbjerg fB und Lyngby BK.
© imago/DeFodi

                <strong>Dänemark: Der Star</strong><br>
                Deutsche Fußballfans dürften vor allem Jacob Bruun Larsen von Borussia Dortmund kennen. Der Linksaußen verließ noch vor seinem 17. Geburtstag Dänemark und wechselte in die Nachwuchsabteilung des BVB. Nach seiner Ausleihe zum VfB Stuttgart hat er sich in der vergangenen Saison in Dortmund etabliert, hatte 30 Pflichtspieleinsätze in der Bundesliga, im DFB-Pokal sowie der Champions League und kam auf drei Tore und drei Vorlagen.
Dänemark: Der Star
Deutsche Fußballfans dürften vor allem Jacob Bruun Larsen von Borussia Dortmund kennen. Der Linksaußen verließ noch vor seinem 17. Geburtstag Dänemark und wechselte in die Nachwuchsabteilung des BVB. Nach seiner Ausleihe zum VfB Stuttgart hat er sich in der vergangenen Saison in Dortmund etabliert, hatte 30 Pflichtspieleinsätze in der Bundesliga, im DFB-Pokal sowie der Champions League und kam auf drei Tore und drei Vorlagen.
© imago/Ritzau Scanpix

                <strong>Dänemark: Im Blickpunkt </strong><br>
                Überhaupt verfügt die U 21-Nationalmannschaft von Dänemark über eine gefährliche Flügelzange. Über die rechte Seite greift nämlich normalerweise Robert Skov an. Der 23-Jährige Rechtsaußen spielt in seiner Heimat Dänemark für den FC Kopenhagen und erzielte in der vergangenen Saison in der Liga insgesamt 30 Tore und bereitete zudem zehn Treffer vor. Internationale Erfahrung sammelte er in der Europa League und kürzlich bei seinem Debüt für die dänische A-Nationalmannschaft.   
Dänemark: Im Blickpunkt
Überhaupt verfügt die U 21-Nationalmannschaft von Dänemark über eine gefährliche Flügelzange. Über die rechte Seite greift nämlich normalerweise Robert Skov an. Der 23-Jährige Rechtsaußen spielt in seiner Heimat Dänemark für den FC Kopenhagen und erzielte in der vergangenen Saison in der Liga insgesamt 30 Tore und bereitete zudem zehn Treffer vor. Internationale Erfahrung sammelte er in der Europa League und kürzlich bei seinem Debüt für die dänische A-Nationalmannschaft.   
© imago images / Ritzau Scanpix

                <strong>Serbien: Die Mannschaft</strong><br>
                Stefan Kuntz bezeichnet Serbien als eine individuell starke Mannschaft und zählt diese Nation zu den Titelfavoriten. In der EM-Qualifikation war Serbien eines der überragenden Teams. Trotz starker Konkurrenten innerhalb der Gruppe wie Russland und Österreich blieb die Mannschaft ungeschlagen und hatte ein hervorragendes Torverhältnis von 23:5. Serbien hatte bereits Anfang dieses Jahrhunderts einen sehr starken Nachwuchs, erreichte mit der U 21 bei der EM 2004 und 2007 jeweils das Finale. Nun ist eine neue Top-Generation entstanden. Viele Spieler aus der U 21 haben bereits für die A-Nationalmannschaft gespielt. Außer Stürmer Luka Jovic, der nun Frankfurt Richtung Madrid verlässt, beinhaltet der Kader keinen Bundesligaspieler.
Serbien: Die Mannschaft
Stefan Kuntz bezeichnet Serbien als eine individuell starke Mannschaft und zählt diese Nation zu den Titelfavoriten. In der EM-Qualifikation war Serbien eines der überragenden Teams. Trotz starker Konkurrenten innerhalb der Gruppe wie Russland und Österreich blieb die Mannschaft ungeschlagen und hatte ein hervorragendes Torverhältnis von 23:5. Serbien hatte bereits Anfang dieses Jahrhunderts einen sehr starken Nachwuchs, erreichte mit der U 21 bei der EM 2004 und 2007 jeweils das Finale. Nun ist eine neue Top-Generation entstanden. Viele Spieler aus der U 21 haben bereits für die A-Nationalmannschaft gespielt. Außer Stürmer Luka Jovic, der nun Frankfurt Richtung Madrid verlässt, beinhaltet der Kader keinen Bundesligaspieler.
© imago/Action Plus

                <strong>Serbien: Der Trainer</strong><br>
                Goran Djorovic war als Profi unter anderem in der 1. Liga von Spanien aktiv und spielte dort für Celta Vigo und Deportivo La Coruna. Im Jahre 2004 beendete er seine aktive Laufbahn. Die serbische U 21 Nationalmannschaft, die der 47-Jährige seit August 2017 betreut, ist seine erste Trainerstation.
Serbien: Der Trainer
Goran Djorovic war als Profi unter anderem in der 1. Liga von Spanien aktiv und spielte dort für Celta Vigo und Deportivo La Coruna. Im Jahre 2004 beendete er seine aktive Laufbahn. Die serbische U 21 Nationalmannschaft, die der 47-Jährige seit August 2017 betreut, ist seine erste Trainerstation.
© imago/Camera 4/International

                <strong>Serbien: Der Star</strong><br>
                Luka Jovic ist nicht nur der größte Star der serbischen Mannschaft, sondern vermutlich auch der größte Star der gesamten U 21-Europameisterschaft. Der 21-Jährige wechselt nun für eine Ablöse von 60 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid. Vergangene Saison hatte Jovic 17 Tore in der Bundesliga und zehn Treffer in der Europa League zu verbuchen. Jovic galt in Serbien bereits früh als Ausnahmetalent. Seine Karriere geriet bei Benfica Lissabon allerdings ins Stocken und nahm erst in Frankfurt wieder Fahrt auf.
Serbien: Der Star
Luka Jovic ist nicht nur der größte Star der serbischen Mannschaft, sondern vermutlich auch der größte Star der gesamten U 21-Europameisterschaft. Der 21-Jährige wechselt nun für eine Ablöse von 60 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid. Vergangene Saison hatte Jovic 17 Tore in der Bundesliga und zehn Treffer in der Europa League zu verbuchen. Jovic galt in Serbien bereits früh als Ausnahmetalent. Seine Karriere geriet bei Benfica Lissabon allerdings ins Stocken und nahm erst in Frankfurt wieder Fahrt auf.
© imago images / Marca

                <strong>Serbien: Im Blickpunkt  </strong><br>
                Der Innenverteidiger Nikola Milenkovic wird für die deutsche Offensive ein echter Prüfstein. Der 21-Jährige steht noch beim AC Florenz unter Vertrag, wird laut Medienberichten aber von sämtlichen europäischen Top-Vereinen wie Manchester United umworben. Milenkovic hat bereits 14 Länderspiele für die serbische A-Nationalmannschaft bestritten und ist auch dort unumstrittener Stammspieler.
Serbien: Im Blickpunkt
Der Innenverteidiger Nikola Milenkovic wird für die deutsche Offensive ein echter Prüfstein. Der 21-Jährige steht noch beim AC Florenz unter Vertrag, wird laut Medienberichten aber von sämtlichen europäischen Top-Vereinen wie Manchester United umworben. Milenkovic hat bereits 14 Länderspiele für die serbische A-Nationalmannschaft bestritten und ist auch dort unumstrittener Stammspieler.
© imago images / DeFodi

                <strong>Österreich: Die Mannschaft</strong><br>
                Für Österreich ist die Teilnahme an der U 21-Europameisterschaft ein Meilenstein. Nie zuvor war unser Nachbarland mit dieser Altersklasse bei der EM vertreten. Die Qualifikation gelang in den Playoffs gegen Griechenland. Auf dem Papier sind die Österreicher der Außenseiter in dieser Gruppe. Mit den Verteidigern Kevin Danso (Augsburg), Stefan Posch (Hoffenheim), Philipp Lienhart (Freiburg) Marco Friedl (Bremen), Mittelfeldspieler Christoph Baumgartner (Hoffenheim) und Flügelspieler Mathias Honsak (Kiel) sind sechs Spieler in Deutschland aktiv.  
Österreich: Die Mannschaft
Für Österreich ist die Teilnahme an der U 21-Europameisterschaft ein Meilenstein. Nie zuvor war unser Nachbarland mit dieser Altersklasse bei der EM vertreten. Die Qualifikation gelang in den Playoffs gegen Griechenland. Auf dem Papier sind die Österreicher der Außenseiter in dieser Gruppe. Mit den Verteidigern Kevin Danso (Augsburg), Stefan Posch (Hoffenheim), Philipp Lienhart (Freiburg) Marco Friedl (Bremen), Mittelfeldspieler Christoph Baumgartner (Hoffenheim) und Flügelspieler Mathias Honsak (Kiel) sind sechs Spieler in Deutschland aktiv.  
© imago/GEPA pictures

                <strong>Österreich: Der Trainer</strong><br>
                Werner Gregoritsch ist der Vater vom FC Augsburg – Stürmer Michael Gregoritsch und trainiert die österreichische U 21-Nationalmannschaft seit dem Jahre 2012. Der 61-Jährige war zuvor in Österreich für den Grazer AK, SV Mattersburg, LASK und SV Kapfenberg verantwortlich. Besonders in Kapfenberg war er erfolgreich und führte den Verein im Jahre 2008 erstmals seit 41 Jahren wieder in die Bundesliga. Zur Belohnung wurde Gregoritsch zum Ehrenritter von Oberkapfenberg geschlagen. Nun darf er sich selber "Werner, edler Meister des runden Leders" nennen.
Österreich: Der Trainer
Werner Gregoritsch ist der Vater vom FC Augsburg – Stürmer Michael Gregoritsch und trainiert die österreichische U 21-Nationalmannschaft seit dem Jahre 2012. Der 61-Jährige war zuvor in Österreich für den Grazer AK, SV Mattersburg, LASK und SV Kapfenberg verantwortlich. Besonders in Kapfenberg war er erfolgreich und führte den Verein im Jahre 2008 erstmals seit 41 Jahren wieder in die Bundesliga. Zur Belohnung wurde Gregoritsch zum Ehrenritter von Oberkapfenberg geschlagen. Nun darf er sich selber "Werner, edler Meister des runden Leders" nennen.
© imago images / GEPA pictures

                <strong>Österreich: Der Star</strong><br>
                Der offensive Mittelfeldspieler Hannes Wolf wechselt in diesem Sommer für eine Ablöse von 12 Millionen Euro von RB Salzburg zu RB Leipzig. Der 20-Jährige stand im Oktober 2017 bereits zwei Mal im Kader der österreichischen A-Nationalmannschaft, kam damals allerdings nicht zum Einsatz. Wolf ist sowohl als Vorlagengeber wie auch im Abschluss sehr aktiv, kam vergangene Saison in der österreichischen Bundesliga auf acht Tore und sieben Vorlagen.
Österreich: Der Star
Der offensive Mittelfeldspieler Hannes Wolf wechselt in diesem Sommer für eine Ablöse von 12 Millionen Euro von RB Salzburg zu RB Leipzig. Der 20-Jährige stand im Oktober 2017 bereits zwei Mal im Kader der österreichischen A-Nationalmannschaft, kam damals allerdings nicht zum Einsatz. Wolf ist sowohl als Vorlagengeber wie auch im Abschluss sehr aktiv, kam vergangene Saison in der österreichischen Bundesliga auf acht Tore und sieben Vorlagen.
© imago images / GEPA pictures

                <strong>Österreich: Im Blickpunkt  </strong><br>
                Kevin Danso wuchs in Großbritannien auf, wechselte aber bereits mit 15 Jahren nach Deutschland in die Nachwuchsabteilung des FC Augsburg. Dort wurde der 1,90 Meter große Innenverteidiger zum Profi. Der 20-Jährige blickt auf 41 Bundesligaspiele zurück. Nicht zuletzt weil er in der Jugend als Stürmer agierte, schaltet er sich gerne auch in das Offensivspiel ein und erzielte drei Bundesligatore. Danso absolvierte bereits sechs Spiele für die österreichische A-Nationalmannschaft.    
Österreich: Im Blickpunkt
Kevin Danso wuchs in Großbritannien auf, wechselte aber bereits mit 15 Jahren nach Deutschland in die Nachwuchsabteilung des FC Augsburg. Dort wurde der 1,90 Meter große Innenverteidiger zum Profi. Der 20-Jährige blickt auf 41 Bundesligaspiele zurück. Nicht zuletzt weil er in der Jugend als Stürmer agierte, schaltet er sich gerne auch in das Offensivspiel ein und erzielte drei Bundesligatore. Danso absolvierte bereits sechs Spiele für die österreichische A-Nationalmannschaft.    
© imago/Revierfoto

                <strong>U 21-Europameisterschaft: Unsere Gruppengegner </strong><br>
                Die deutsche U 21-Nationalmannschaft gilt bei der Europameisterschaft in Italien und San Marino (16. bis 30. Juni) als einer der Favoriten. Um in das Halbfinale einzuziehen, müsste die DFB-Auswahl Gruppensieger oder der beste Gruppenzweite werden. Dänemark (17. Juni, 21 Uhr), Serbien (20. Juni, 21 Uhr) und Österreich (23. Juni, 21 Uhr) sind die Vorrundengegner. ran.de stellt diese drei U 21-Nationalmannschaften vor.

                <strong>Dänemark: Die Mannschaft</strong><br>
                Der dänische Fußball betreibt eine gute Nachwuchsarbeit. Bei der U 21-Europameisterschaft 2015 gelangte die Mannschaft sogar bis in das Halbfinale. In der zurückliegenden Qualifikation wurde Dänemark mit einem Punkt vor Polen Gruppenerster. U 21 Nationaltrainer Stefan Kuntz bezeichnet Dänemark als eine "spielstarke Mannschaft, die ihre Qualität auch in gute Ergebnisse ummünzen" kann. Dänemark geht mit hohen Erwartungen in das Turnier und strebt das Halbfinale an. Bekannt aus Deutschland sind Außenverteidiger Andreas Poulsen (Gladbach), Innenverteidiger Asger Sörensen (Regensburg, ab Sommer Salzburg) und Flügelspieler Jacob Bruun Larsen (Dortmund). Bitter für Dänemark: In dem Innenverteidiger Joachim Andersen von Sampdoria Genua fällt der größte Star der Mannschaft verletzungsbedingt aus.

                <strong>Dänemark: Der Trainer</strong><br>
                Niels Frederiksen trainiert die dänische U 21-Nationalmannschaft seit August 2015. Nach der Europameisterschaft endet allerdings seine Tätigkeit beim dänischen Fußballverband. Frederiksen übernimmt den zehnmaligen dänischen Fußball-Meister Brondby IF. Vor seiner Tätigkeit als U-Nationaltrainer war der 50-Jährige in Dänemark bereits Vereinstrainer von Esbjerg fB und Lyngby BK.

                <strong>Dänemark: Der Star</strong><br>
                Deutsche Fußballfans dürften vor allem Jacob Bruun Larsen von Borussia Dortmund kennen. Der Linksaußen verließ noch vor seinem 17. Geburtstag Dänemark und wechselte in die Nachwuchsabteilung des BVB. Nach seiner Ausleihe zum VfB Stuttgart hat er sich in der vergangenen Saison in Dortmund etabliert, hatte 30 Pflichtspieleinsätze in der Bundesliga, im DFB-Pokal sowie der Champions League und kam auf drei Tore und drei Vorlagen.

                <strong>Dänemark: Im Blickpunkt </strong><br>
                Überhaupt verfügt die U 21-Nationalmannschaft von Dänemark über eine gefährliche Flügelzange. Über die rechte Seite greift nämlich normalerweise Robert Skov an. Der 23-Jährige Rechtsaußen spielt in seiner Heimat Dänemark für den FC Kopenhagen und erzielte in der vergangenen Saison in der Liga insgesamt 30 Tore und bereitete zudem zehn Treffer vor. Internationale Erfahrung sammelte er in der Europa League und kürzlich bei seinem Debüt für die dänische A-Nationalmannschaft.   

                <strong>Serbien: Die Mannschaft</strong><br>
                Stefan Kuntz bezeichnet Serbien als eine individuell starke Mannschaft und zählt diese Nation zu den Titelfavoriten. In der EM-Qualifikation war Serbien eines der überragenden Teams. Trotz starker Konkurrenten innerhalb der Gruppe wie Russland und Österreich blieb die Mannschaft ungeschlagen und hatte ein hervorragendes Torverhältnis von 23:5. Serbien hatte bereits Anfang dieses Jahrhunderts einen sehr starken Nachwuchs, erreichte mit der U 21 bei der EM 2004 und 2007 jeweils das Finale. Nun ist eine neue Top-Generation entstanden. Viele Spieler aus der U 21 haben bereits für die A-Nationalmannschaft gespielt. Außer Stürmer Luka Jovic, der nun Frankfurt Richtung Madrid verlässt, beinhaltet der Kader keinen Bundesligaspieler.

                <strong>Serbien: Der Trainer</strong><br>
                Goran Djorovic war als Profi unter anderem in der 1. Liga von Spanien aktiv und spielte dort für Celta Vigo und Deportivo La Coruna. Im Jahre 2004 beendete er seine aktive Laufbahn. Die serbische U 21 Nationalmannschaft, die der 47-Jährige seit August 2017 betreut, ist seine erste Trainerstation.

                <strong>Serbien: Der Star</strong><br>
                Luka Jovic ist nicht nur der größte Star der serbischen Mannschaft, sondern vermutlich auch der größte Star der gesamten U 21-Europameisterschaft. Der 21-Jährige wechselt nun für eine Ablöse von 60 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid. Vergangene Saison hatte Jovic 17 Tore in der Bundesliga und zehn Treffer in der Europa League zu verbuchen. Jovic galt in Serbien bereits früh als Ausnahmetalent. Seine Karriere geriet bei Benfica Lissabon allerdings ins Stocken und nahm erst in Frankfurt wieder Fahrt auf.

                <strong>Serbien: Im Blickpunkt  </strong><br>
                Der Innenverteidiger Nikola Milenkovic wird für die deutsche Offensive ein echter Prüfstein. Der 21-Jährige steht noch beim AC Florenz unter Vertrag, wird laut Medienberichten aber von sämtlichen europäischen Top-Vereinen wie Manchester United umworben. Milenkovic hat bereits 14 Länderspiele für die serbische A-Nationalmannschaft bestritten und ist auch dort unumstrittener Stammspieler.

                <strong>Österreich: Die Mannschaft</strong><br>
                Für Österreich ist die Teilnahme an der U 21-Europameisterschaft ein Meilenstein. Nie zuvor war unser Nachbarland mit dieser Altersklasse bei der EM vertreten. Die Qualifikation gelang in den Playoffs gegen Griechenland. Auf dem Papier sind die Österreicher der Außenseiter in dieser Gruppe. Mit den Verteidigern Kevin Danso (Augsburg), Stefan Posch (Hoffenheim), Philipp Lienhart (Freiburg) Marco Friedl (Bremen), Mittelfeldspieler Christoph Baumgartner (Hoffenheim) und Flügelspieler Mathias Honsak (Kiel) sind sechs Spieler in Deutschland aktiv.  

                <strong>Österreich: Der Trainer</strong><br>
                Werner Gregoritsch ist der Vater vom FC Augsburg – Stürmer Michael Gregoritsch und trainiert die österreichische U 21-Nationalmannschaft seit dem Jahre 2012. Der 61-Jährige war zuvor in Österreich für den Grazer AK, SV Mattersburg, LASK und SV Kapfenberg verantwortlich. Besonders in Kapfenberg war er erfolgreich und führte den Verein im Jahre 2008 erstmals seit 41 Jahren wieder in die Bundesliga. Zur Belohnung wurde Gregoritsch zum Ehrenritter von Oberkapfenberg geschlagen. Nun darf er sich selber "Werner, edler Meister des runden Leders" nennen.

                <strong>Österreich: Der Star</strong><br>
                Der offensive Mittelfeldspieler Hannes Wolf wechselt in diesem Sommer für eine Ablöse von 12 Millionen Euro von RB Salzburg zu RB Leipzig. Der 20-Jährige stand im Oktober 2017 bereits zwei Mal im Kader der österreichischen A-Nationalmannschaft, kam damals allerdings nicht zum Einsatz. Wolf ist sowohl als Vorlagengeber wie auch im Abschluss sehr aktiv, kam vergangene Saison in der österreichischen Bundesliga auf acht Tore und sieben Vorlagen.

                <strong>Österreich: Im Blickpunkt  </strong><br>
                Kevin Danso wuchs in Großbritannien auf, wechselte aber bereits mit 15 Jahren nach Deutschland in die Nachwuchsabteilung des FC Augsburg. Dort wurde der 1,90 Meter große Innenverteidiger zum Profi. Der 20-Jährige blickt auf 41 Bundesligaspiele zurück. Nicht zuletzt weil er in der Jugend als Stürmer agierte, schaltet er sich gerne auch in das Offensivspiel ein und erzielte drei Bundesligatore. Danso absolvierte bereits sechs Spiele für die österreichische A-Nationalmannschaft.    

© 2024 Seven.One Entertainment Group