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U21-Fakten zu Moldau: So stark ist der Gegner der DFB-Junioren


                <strong>EM-Qualifikation gegen Moldau</strong><br>
                Zehn Monate nach der Niederlage gegen Belgien (2:3) dürfen die U21-Junioren mal wieder ran. Gegner ist 3. September (ab 17.45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) ist Moldau. Für das Team von Trainer Stefan Kuntz ist es das vierte Spiel in der EM-Qualifikation. ran.de nennt die wichtigsten Fakten zum Spiel.
EM-Qualifikation gegen Moldau
Zehn Monate nach der Niederlage gegen Belgien (2:3) dürfen die U21-Junioren mal wieder ran. Gegner ist 3. September (ab 17.45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) ist Moldau. Für das Team von Trainer Stefan Kuntz ist es das vierte Spiel in der EM-Qualifikation. ran.de nennt die wichtigsten Fakten zum Spiel.
© imago images/Panoramic International

                <strong>Fakt 1: Keine EM-Teilnahme</strong><br>
                Seit 1994 gibt es eine U21-Mannschaft in Moldau. In 13 Anläufen gelangen dabei nie die Qualifikation für die U21-EM. Am nächsten dran waren sie 2009. Dort fehlten ihnen nur fünf Punkte, um sich für die Endrunde in Schweden zu qualifizieren. Aktuell rangiert Moldau mit drei Punkten auf dem letzten Platz.
Fakt 1: Keine EM-Teilnahme
Seit 1994 gibt es eine U21-Mannschaft in Moldau. In 13 Anläufen gelangen dabei nie die Qualifikation für die U21-EM. Am nächsten dran waren sie 2009. Dort fehlten ihnen nur fünf Punkte, um sich für die Endrunde in Schweden zu qualifizieren. Aktuell rangiert Moldau mit drei Punkten auf dem letzten Platz.
© imago images/LaPresse

                <strong>Fakt 2: Sieg gegen die Özil, Hummels und Co.</strong><br>
                Apropos EM-Quali 2009: Das letzte Aufeinandertreffen mit der deutschen Mannschaft in der EM-Qualifikation hat Moldau gewonnen. Im August 2008 gewann das Team vom damaligen Trainer Ivan Daniliants dank eines Eigentors von Dennis Aogo. Für die hochkarätig besetzte Mannschaft um Mesut Özil, Mats Hummels, Benedikt Höwedes und Co. war es die einzige Niederlage auf den Weg zum EM-Titel.
Fakt 2: Sieg gegen die Özil, Hummels und Co.
Apropos EM-Quali 2009: Das letzte Aufeinandertreffen mit der deutschen Mannschaft in der EM-Qualifikation hat Moldau gewonnen. Im August 2008 gewann das Team vom damaligen Trainer Ivan Daniliants dank eines Eigentors von Dennis Aogo. Für die hochkarätig besetzte Mannschaft um Mesut Özil, Mats Hummels, Benedikt Höwedes und Co. war es die einzige Niederlage auf den Weg zum EM-Titel.
© imago sportfotodienst

                <strong>Fakt 3: Zwei Platzverweise in drei Spielen</strong><br>
                Die moldawische Nationalmannschaft hat in zwei von drei Spielen mit zehn Spielern zu Ende gespielt. Beim 2:1-Sieg gegen Wales musste Christian Ursu nach einer gelb-roten Karte in der 53. Minute vom Platz. Gegen Belgien (1:4) sah Torschütze Maxim Cojocaru (2. von rechts) in der 81. Minute die rote Karte und ist somit für das Spiel gegen Deutschland gesperrt.
Fakt 3: Zwei Platzverweise in drei Spielen
Die moldawische Nationalmannschaft hat in zwei von drei Spielen mit zehn Spielern zu Ende gespielt. Beim 2:1-Sieg gegen Wales musste Christian Ursu nach einer gelb-roten Karte in der 53. Minute vom Platz. Gegen Belgien (1:4) sah Torschütze Maxim Cojocaru (2. von rechts) in der 81. Minute die rote Karte und ist somit für das Spiel gegen Deutschland gesperrt.
© imago images/Panoramic International

                <strong>Fakt 4: Stürmer treffen nicht</strong><br>
                Drei Tore hat Moldau bisher in der EM-Qualifikation geschossen. Die Tore erzielten mit Rechtsverteidiger Alexander Belousov (zwei Tore) und Mittelfeldspieler Maxim Cojocaru keine nominiellen Stürmer. Dabei verfügt der Sturm um Vadim Gulceac (Mitte) durchaus über Qualität. Gulceac hat mit dem FC Petrocub Hîncești und Zaria Balti bereits in der Europa League Qualifikation gespielt und bekommt in Hîncești regelmäßige Einsätze.
Fakt 4: Stürmer treffen nicht
Drei Tore hat Moldau bisher in der EM-Qualifikation geschossen. Die Tore erzielten mit Rechtsverteidiger Alexander Belousov (zwei Tore) und Mittelfeldspieler Maxim Cojocaru keine nominiellen Stürmer. Dabei verfügt der Sturm um Vadim Gulceac (Mitte) durchaus über Qualität. Gulceac hat mit dem FC Petrocub Hîncești und Zaria Balti bereits in der Europa League Qualifikation gespielt und bekommt in Hîncești regelmäßige Einsätze.
© imago/CTK Photo

                <strong>Fakt 5: Sieben Legionäre</strong><br>
Fakt 5: Sieben Legionäre
© imago/Pixsell

                <strong>EM-Qualifikation gegen Moldau</strong><br>
                Zehn Monate nach der Niederlage gegen Belgien (2:3) dürfen die U21-Junioren mal wieder ran. Gegner ist 3. September (ab 17.45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) ist Moldau. Für das Team von Trainer Stefan Kuntz ist es das vierte Spiel in der EM-Qualifikation. ran.de nennt die wichtigsten Fakten zum Spiel.

                <strong>Fakt 1: Keine EM-Teilnahme</strong><br>
                Seit 1994 gibt es eine U21-Mannschaft in Moldau. In 13 Anläufen gelangen dabei nie die Qualifikation für die U21-EM. Am nächsten dran waren sie 2009. Dort fehlten ihnen nur fünf Punkte, um sich für die Endrunde in Schweden zu qualifizieren. Aktuell rangiert Moldau mit drei Punkten auf dem letzten Platz.

                <strong>Fakt 2: Sieg gegen die Özil, Hummels und Co.</strong><br>
                Apropos EM-Quali 2009: Das letzte Aufeinandertreffen mit der deutschen Mannschaft in der EM-Qualifikation hat Moldau gewonnen. Im August 2008 gewann das Team vom damaligen Trainer Ivan Daniliants dank eines Eigentors von Dennis Aogo. Für die hochkarätig besetzte Mannschaft um Mesut Özil, Mats Hummels, Benedikt Höwedes und Co. war es die einzige Niederlage auf den Weg zum EM-Titel.

                <strong>Fakt 3: Zwei Platzverweise in drei Spielen</strong><br>
                Die moldawische Nationalmannschaft hat in zwei von drei Spielen mit zehn Spielern zu Ende gespielt. Beim 2:1-Sieg gegen Wales musste Christian Ursu nach einer gelb-roten Karte in der 53. Minute vom Platz. Gegen Belgien (1:4) sah Torschütze Maxim Cojocaru (2. von rechts) in der 81. Minute die rote Karte und ist somit für das Spiel gegen Deutschland gesperrt.

                <strong>Fakt 4: Stürmer treffen nicht</strong><br>
                Drei Tore hat Moldau bisher in der EM-Qualifikation geschossen. Die Tore erzielten mit Rechtsverteidiger Alexander Belousov (zwei Tore) und Mittelfeldspieler Maxim Cojocaru keine nominiellen Stürmer. Dabei verfügt der Sturm um Vadim Gulceac (Mitte) durchaus über Qualität. Gulceac hat mit dem FC Petrocub Hîncești und Zaria Balti bereits in der Europa League Qualifikation gespielt und bekommt in Hîncești regelmäßige Einsätze.

                <strong>Fakt 5: Sieben Legionäre</strong><br>

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