• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Kader-Nominierung: Die größten Überraschungen


                <strong>WM 2018 Stadion</strong><br>
                Bis zum 4. Juni müssen die WM-Teilnehmer ihre endgültigen Kader bekannt geben. Bei manchen Teams sind die Entscheidungen bereits gefallen. Das DFB-Team nominierte zunächst einen vorläufigen Kader. Für einige Spieler kam die Berufung in die jeweilige Nationalmannschaft durchaus unerwartet. ran.de zeigt die größten Überraschungen.
WM 2018 Stadion
Bis zum 4. Juni müssen die WM-Teilnehmer ihre endgültigen Kader bekannt geben. Bei manchen Teams sind die Entscheidungen bereits gefallen. Das DFB-Team nominierte zunächst einen vorläufigen Kader. Für einige Spieler kam die Berufung in die jeweilige Nationalmannschaft durchaus unerwartet. ran.de zeigt die größten Überraschungen.
© 2018 imago

                <strong>Nils Petersen (Deutschland)</strong><br>
                Als Fußball-Deutschland mit einer Nominierung von Sandro Wagner rechtete, zauberte Bundestrainer Joachim Löw Nils Petersen aus dem Hut. Der Freiburger überzeugte den Trainerstab, weil er in einer Mannschaft, die naturgemäß er wenige Torchancen erspielt, 15 Treffer erzielte. Außerdem schätzt Löw an Petersen seine Joker-Qualitäten. "Er ist sofort da, wenn man ihn einwechselt", begründete Löw seine Entscheidung. 
Nils Petersen (Deutschland)
Als Fußball-Deutschland mit einer Nominierung von Sandro Wagner rechtete, zauberte Bundestrainer Joachim Löw Nils Petersen aus dem Hut. Der Freiburger überzeugte den Trainerstab, weil er in einer Mannschaft, die naturgemäß er wenige Torchancen erspielt, 15 Treffer erzielte. Außerdem schätzt Löw an Petersen seine Joker-Qualitäten. "Er ist sofort da, wenn man ihn einwechselt", begründete Löw seine Entscheidung. 
© 2018 imago

                <strong>Trent Alexander-Arnold (England)</strong><br>
                In Liverpool avancierte Trent Alexander-Arnold in dieser Saison zum Stammspieler, trotzdem war die erste Nominierung für die englische Nationalmannschaft eine Überraschung für den 19-Jährigen. "Reds"-Trainer Jürgen Klopp überbrachte dem Abwehrspieler die gute Nachricht auf dem Weg nach Marbella, wo sich der LFC auf das Champion-League-Finale vorbereitet. "Das war ein sehr stolzer Moment für mich", sagte Alexander-Arnold. 
Trent Alexander-Arnold (England)
In Liverpool avancierte Trent Alexander-Arnold in dieser Saison zum Stammspieler, trotzdem war die erste Nominierung für die englische Nationalmannschaft eine Überraschung für den 19-Jährigen. "Reds"-Trainer Jürgen Klopp überbrachte dem Abwehrspieler die gute Nachricht auf dem Weg nach Marbella, wo sich der LFC auf das Champion-League-Finale vorbereitet. "Das war ein sehr stolzer Moment für mich", sagte Alexander-Arnold. 
© 2018 imago

                <strong>Fabian Delph (England)</strong><br>
                Fabian Delph überzeugte bei Manchester City mit seiner Vielseitigkeit im Mittelfeld. Trotzdem rechneten die meisten eher mit einer Berufung von Arsenal-Star Jack Wilshere. Der englische Nationaltrainer Gareth Southgate gab jedoch dem 28-Jährigen den Vorzug, der sein bis dato letztes Länderspiel im November 2015 absolvierte.
Fabian Delph (England)
Fabian Delph überzeugte bei Manchester City mit seiner Vielseitigkeit im Mittelfeld. Trotzdem rechneten die meisten eher mit einer Berufung von Arsenal-Star Jack Wilshere. Der englische Nationaltrainer Gareth Southgate gab jedoch dem 28-Jährigen den Vorzug, der sein bis dato letztes Länderspiel im November 2015 absolvierte.
© 2018 imago

                <strong>Nick Pope (England)</strong><br>
                Viele Jahre war Joe Hart Stammhüter der "Three Lions", zur WM nach Russland fährt der 31-Jährige nach einer schwachen Saison nicht. Stattdessen komplettiert Nick Pope vom FC Burnley den 23er-Kader der Engländer. Allerdings nur als Nummer drei hinter Jordan Pickford (FC Everton) und Jack Butland (Stoke City).
Nick Pope (England)
Viele Jahre war Joe Hart Stammhüter der "Three Lions", zur WM nach Russland fährt der 31-Jährige nach einer schwachen Saison nicht. Stattdessen komplettiert Nick Pope vom FC Burnley den 23er-Kader der Engländer. Allerdings nur als Nummer drei hinter Jordan Pickford (FC Everton) und Jack Butland (Stoke City).
© 2018 Getty Images

                <strong>Benjamin Pavard (Frankreich)</strong><br>
                Während Stars wie Anthony Martial, Alexandre Lacazette, Adrien Rabiot oder auch Kingsley Coman das Ticket für Russland nicht lösen konnten, freut sich Benjamin Pavard über seine überraschende Berufung in den 23er-Kader der "Equipe Tricolore". Der Verteidiger vom VfB Stuttgart dürfte angesichts hochkarätiger Konkurrenz allerdings nur als Backup zur WM reisen. 
Benjamin Pavard (Frankreich)
Während Stars wie Anthony Martial, Alexandre Lacazette, Adrien Rabiot oder auch Kingsley Coman das Ticket für Russland nicht lösen konnten, freut sich Benjamin Pavard über seine überraschende Berufung in den 23er-Kader der "Equipe Tricolore". Der Verteidiger vom VfB Stuttgart dürfte angesichts hochkarätiger Konkurrenz allerdings nur als Backup zur WM reisen. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Pedro Geromel (Brasilien)</strong><br>
                Der frühere Kölner Pedro Geromel hat es völlig unerwartet in den 23er-Kader Brasiliens geschafft. Der 32-Jährige, der sich bei Gremio Porto Alegre zu einem der besten Innenverteidiger der Liga entwickelt hatte, stand erst bei zwei Testspielen der "Selecao" im Kader. 
Pedro Geromel (Brasilien)
Der frühere Kölner Pedro Geromel hat es völlig unerwartet in den 23er-Kader Brasiliens geschafft. Der 32-Jährige, der sich bei Gremio Porto Alegre zu einem der besten Innenverteidiger der Liga entwickelt hatte, stand erst bei zwei Testspielen der "Selecao" im Kader. 
© 2018 imago

                <strong>Taison (Brasilien)</strong><br>
                Brasilien-Coach Tite sorgte neben der Berufung von Geromel für eine weitere Überraschung. Statt Real-Neuzugang Vinicius Junior (Flamengo Rio de Janeiro) oder Arthur Melo (Gremio) erhielt der schon 30-jährige Taison von Schachtjor Donezk den Zuschlag. 
Taison (Brasilien)
Brasilien-Coach Tite sorgte neben der Berufung von Geromel für eine weitere Überraschung. Statt Real-Neuzugang Vinicius Junior (Flamengo Rio de Janeiro) oder Arthur Melo (Gremio) erhielt der schon 30-jährige Taison von Schachtjor Donezk den Zuschlag. 
© 2018 imago

                <strong>WM 2018 Stadion</strong><br>
                Bis zum 4. Juni müssen die WM-Teilnehmer ihre endgültigen Kader bekannt geben. Bei manchen Teams sind die Entscheidungen bereits gefallen. Das DFB-Team nominierte zunächst einen vorläufigen Kader. Für einige Spieler kam die Berufung in die jeweilige Nationalmannschaft durchaus unerwartet. ran.de zeigt die größten Überraschungen.

                <strong>Nils Petersen (Deutschland)</strong><br>
                Als Fußball-Deutschland mit einer Nominierung von Sandro Wagner rechtete, zauberte Bundestrainer Joachim Löw Nils Petersen aus dem Hut. Der Freiburger überzeugte den Trainerstab, weil er in einer Mannschaft, die naturgemäß er wenige Torchancen erspielt, 15 Treffer erzielte. Außerdem schätzt Löw an Petersen seine Joker-Qualitäten. "Er ist sofort da, wenn man ihn einwechselt", begründete Löw seine Entscheidung. 

                <strong>Trent Alexander-Arnold (England)</strong><br>
                In Liverpool avancierte Trent Alexander-Arnold in dieser Saison zum Stammspieler, trotzdem war die erste Nominierung für die englische Nationalmannschaft eine Überraschung für den 19-Jährigen. "Reds"-Trainer Jürgen Klopp überbrachte dem Abwehrspieler die gute Nachricht auf dem Weg nach Marbella, wo sich der LFC auf das Champion-League-Finale vorbereitet. "Das war ein sehr stolzer Moment für mich", sagte Alexander-Arnold. 

                <strong>Fabian Delph (England)</strong><br>
                Fabian Delph überzeugte bei Manchester City mit seiner Vielseitigkeit im Mittelfeld. Trotzdem rechneten die meisten eher mit einer Berufung von Arsenal-Star Jack Wilshere. Der englische Nationaltrainer Gareth Southgate gab jedoch dem 28-Jährigen den Vorzug, der sein bis dato letztes Länderspiel im November 2015 absolvierte.

                <strong>Nick Pope (England)</strong><br>
                Viele Jahre war Joe Hart Stammhüter der "Three Lions", zur WM nach Russland fährt der 31-Jährige nach einer schwachen Saison nicht. Stattdessen komplettiert Nick Pope vom FC Burnley den 23er-Kader der Engländer. Allerdings nur als Nummer drei hinter Jordan Pickford (FC Everton) und Jack Butland (Stoke City).

                <strong>Benjamin Pavard (Frankreich)</strong><br>
                Während Stars wie Anthony Martial, Alexandre Lacazette, Adrien Rabiot oder auch Kingsley Coman das Ticket für Russland nicht lösen konnten, freut sich Benjamin Pavard über seine überraschende Berufung in den 23er-Kader der "Equipe Tricolore". Der Verteidiger vom VfB Stuttgart dürfte angesichts hochkarätiger Konkurrenz allerdings nur als Backup zur WM reisen. 

                <strong>Pedro Geromel (Brasilien)</strong><br>
                Der frühere Kölner Pedro Geromel hat es völlig unerwartet in den 23er-Kader Brasiliens geschafft. Der 32-Jährige, der sich bei Gremio Porto Alegre zu einem der besten Innenverteidiger der Liga entwickelt hatte, stand erst bei zwei Testspielen der "Selecao" im Kader. 

                <strong>Taison (Brasilien)</strong><br>
                Brasilien-Coach Tite sorgte neben der Berufung von Geromel für eine weitere Überraschung. Statt Real-Neuzugang Vinicius Junior (Flamengo Rio de Janeiro) oder Arthur Melo (Gremio) erhielt der schon 30-jährige Taison von Schachtjor Donezk den Zuschlag. 

© 2024 Seven.One Entertainment Group