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Khedira, Werner, Stindl: Die Gewinner und Verlierer der WM-Qualifikation


                <strong>Die Gewinner und Verlierer der WM-Qualifikation</strong><br>
                Mit zehn Siegen aus zehn Spielen hat das DFB-Team die perfekte WM-Qualifikation geschafft und freut sich auf Russland 2018. Innerhalb der letzten zwei Jahre sind viele verschiedene Spieler mit dem Adler auf der Brust aufgelaufen. ran.de zeigt euch die Gewinner und Verlierer der WM-Qualifikation.
Die Gewinner und Verlierer der WM-Qualifikation
Mit zehn Siegen aus zehn Spielen hat das DFB-Team die perfekte WM-Qualifikation geschafft und freut sich auf Russland 2018. Innerhalb der letzten zwei Jahre sind viele verschiedene Spieler mit dem Adler auf der Brust aufgelaufen. ran.de zeigt euch die Gewinner und Verlierer der WM-Qualifikation.
© Imago

                <strong>Gewinner: Timo Werner</strong><br>
                In der vergangenen Saison war Timo Werner der Buhmann des deutschen Fußballs. Zwar ist er das für viele Fans immer noch. Doch beim Länderspiel gegen Tschechien in Werners Heimat Stuttgart gab es endlich einmal Applaus für Deutschlands momentan besten Stürmer. Inzwischen steht er bei sechs Länderspieltreffern in acht Spielen. Dass sein Ausfall Bundestrainer Joachim Löw Kopfzerbrechen bereitet, zeigt das Standing, das sich der 21-Jährige in kurzer Zeit bereits erarbeitet hat. Ohne Frage ein klarer WM-Kandidat.
Gewinner: Timo Werner
In der vergangenen Saison war Timo Werner der Buhmann des deutschen Fußballs. Zwar ist er das für viele Fans immer noch. Doch beim Länderspiel gegen Tschechien in Werners Heimat Stuttgart gab es endlich einmal Applaus für Deutschlands momentan besten Stürmer. Inzwischen steht er bei sechs Länderspieltreffern in acht Spielen. Dass sein Ausfall Bundestrainer Joachim Löw Kopfzerbrechen bereitet, zeigt das Standing, das sich der 21-Jährige in kurzer Zeit bereits erarbeitet hat. Ohne Frage ein klarer WM-Kandidat.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Gewinner: Lars Stindl</strong><br>
                Lars Stindl durfte auf seine "alten Tage" beim Confed Cup sein DFB-Debüt feiern. Mit nunmehr 29 Jahren hat er sich festgespielt, steht regelmäßig im Kader. War zuvor noch das Argument, es gebe zu viele Spieler auf seiner Position, hat Löw bei ihm wohl etwas gefunden, das andere nicht haben. Auch wenn viele Konkurrenten noch verletzt sind, Stindl hat Eindruck hinterlassen.
Gewinner: Lars Stindl
Lars Stindl durfte auf seine "alten Tage" beim Confed Cup sein DFB-Debüt feiern. Mit nunmehr 29 Jahren hat er sich festgespielt, steht regelmäßig im Kader. War zuvor noch das Argument, es gebe zu viele Spieler auf seiner Position, hat Löw bei ihm wohl etwas gefunden, das andere nicht haben. Auch wenn viele Konkurrenten noch verletzt sind, Stindl hat Eindruck hinterlassen.
© imago/Sven Simon

                <strong>Gewinner: Leon Goretzka</strong><br>
                Auch Leon Goretzka bekam seine Chance beim Confed Cup. Der Schalker nutzte sie eindrucksvoll, spielte sich in Russland dazu noch auf die Zettel zahlreicher Topklubs. Im letzten Quali-Spiel gegen Aserbaidschan traf er doppelt, davon einmal sehenswert mit der Hacke. Goretzka dürfte schon sehr bald ein unverzichtbarer Bestandteil des DFB-Teams sein.
Gewinner: Leon Goretzka
Auch Leon Goretzka bekam seine Chance beim Confed Cup. Der Schalker nutzte sie eindrucksvoll, spielte sich in Russland dazu noch auf die Zettel zahlreicher Topklubs. Im letzten Quali-Spiel gegen Aserbaidschan traf er doppelt, davon einmal sehenswert mit der Hacke. Goretzka dürfte schon sehr bald ein unverzichtbarer Bestandteil des DFB-Teams sein.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Gewinner: Antonio Rüdiger</strong><br>
                Löw testete im Sommer beim Confed Cup zahlreiche Alternativen für Mats Hummels und Jerome Boateng, darunter Antonio Rüdiger, Niklas Süle, Matthias Ginter und Shkodran Mustafi. Bis auf zwei Ausnahmen gehörte Rüdiger dabei zur Startelf. Hummels und Boateng dürften gesetzt sein, Rüdiger kommt im Innenverteidiger-Fundus wohl unmittelbar dahinter. Gegen Aserbaidschan glänzte er sogar als Torschütze.
Gewinner: Antonio Rüdiger
Löw testete im Sommer beim Confed Cup zahlreiche Alternativen für Mats Hummels und Jerome Boateng, darunter Antonio Rüdiger, Niklas Süle, Matthias Ginter und Shkodran Mustafi. Bis auf zwei Ausnahmen gehörte Rüdiger dabei zur Startelf. Hummels und Boateng dürften gesetzt sein, Rüdiger kommt im Innenverteidiger-Fundus wohl unmittelbar dahinter. Gegen Aserbaidschan glänzte er sogar als Torschütze.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Gewinner: Sandro Wagner</strong><br>
                Ähnlich wie bei Stindl war schon die Confed-Cup-Nominierung für Sandro Wagner ein großer Erfolg, eine späte Genugtuung. In seinem zweiten Länderspiel gegen San Marino erzielte der Hoffenheimer einen Dreierpack. Bis vor dem Spiel gegen Nordirland stand er zwar nicht mehr im Kader, profitierte nun aber von der Verletzung von Mario Gomez. Und diese Chance nutzte er eindrucksvoll. In den letzten beiden Quali-Spielen trug er sich jeweils in die Torschützenliste ein.
Gewinner: Sandro Wagner
Ähnlich wie bei Stindl war schon die Confed-Cup-Nominierung für Sandro Wagner ein großer Erfolg, eine späte Genugtuung. In seinem zweiten Länderspiel gegen San Marino erzielte der Hoffenheimer einen Dreierpack. Bis vor dem Spiel gegen Nordirland stand er zwar nicht mehr im Kader, profitierte nun aber von der Verletzung von Mario Gomez. Und diese Chance nutzte er eindrucksvoll. In den letzten beiden Quali-Spielen trug er sich jeweils in die Torschützenliste ein.
© imago/kolbert-press

                <strong>Gewinner: Amin Younes</strong><br>
                Die gute Nachricht: Amin Younes hat sich in den vergangenen Monaten in den DFB-Kader gespielt und gehört weiterhin dazu. In den Vordergrund spielen konnte er sich aber noch nicht wirklich. In der WM-Quali spielte Younes nur gegen San Marino und zum Abschluss gegen Aserbaidschan. Dennoch: Sein Potential ist unbestritten und seine Gesamtbilanz von zwei Toren in fünf Spielen kann sich sehen lassen.
Gewinner: Amin Younes
Die gute Nachricht: Amin Younes hat sich in den vergangenen Monaten in den DFB-Kader gespielt und gehört weiterhin dazu. In den Vordergrund spielen konnte er sich aber noch nicht wirklich. In der WM-Quali spielte Younes nur gegen San Marino und zum Abschluss gegen Aserbaidschan. Dennoch: Sein Potential ist unbestritten und seine Gesamtbilanz von zwei Toren in fünf Spielen kann sich sehen lassen.
© imago/DeFodi

                <strong>Verlierer: Julian Brandt</strong><br>
                Julian Brandt bekam seine Chancen, nur nutzen konnte er sie nicht. Kurzeinsätze beim Confed Cup, danach Startelf in Tschechien, wo der Leverkusener aber auf ganzer Linie enttäuschte. Gegen Aserbaidschan zeigte er sich verbessert und steuerte eine Vorlage zum 5:1-Sieg bei. Trotzdem hatte sich Löw von dem 21-Jährigen wohl etwas mehr erhofft - Brandt gehört zu den Verlierern.
Verlierer: Julian Brandt
Julian Brandt bekam seine Chancen, nur nutzen konnte er sie nicht. Kurzeinsätze beim Confed Cup, danach Startelf in Tschechien, wo der Leverkusener aber auf ganzer Linie enttäuschte. Gegen Aserbaidschan zeigte er sich verbessert und steuerte eine Vorlage zum 5:1-Sieg bei. Trotzdem hatte sich Löw von dem 21-Jährigen wohl etwas mehr erhofft - Brandt gehört zu den Verlierern.
© imago/ActionPictures

                <strong>Verlierer: Leroy Sane</strong><br>
                Im Sommer wollte Löw Leroy Sane beim Confed Cup sehen, dieser wollte aber lieber eine lange fällige Operation an der Nasenscheidewand durchführen lassen, er sagte dem Bundestrainer ab. In den letzten WM-Quali-Spielen bekam Sane wieder eine Chance. Beim Kurzeinsatz gegen Nordirland konnte er keine Akzente setzen, gegen Aserbaidschan legte er immerhin einen Treffer auf. Der Angreifer von Manchester City muss um die WM-Teilnahme kämpfen.
Verlierer: Leroy Sane
Im Sommer wollte Löw Leroy Sane beim Confed Cup sehen, dieser wollte aber lieber eine lange fällige Operation an der Nasenscheidewand durchführen lassen, er sagte dem Bundestrainer ab. In den letzten WM-Quali-Spielen bekam Sane wieder eine Chance. Beim Kurzeinsatz gegen Nordirland konnte er keine Akzente setzen, gegen Aserbaidschan legte er immerhin einen Treffer auf. Der Angreifer von Manchester City muss um die WM-Teilnahme kämpfen.
© imago/Laci Perenyi

                <strong>Verlierer: Sami Khedira</strong><br>
                Seit Ende März stand Sami Khedira nur noch gegen Norwegen rund 30 Minuten auf dem Platz. Ansonsten wurde er geschont oder war verletzt. Der Juve-Star spielt im Moment keine tragende Rolle mehr. Khedira läuft Gefahr, aus der Startelf verdrängt zu werden - zum Beispiel von Goretzka.
Verlierer: Sami Khedira
Seit Ende März stand Sami Khedira nur noch gegen Norwegen rund 30 Minuten auf dem Platz. Ansonsten wurde er geschont oder war verletzt. Der Juve-Star spielt im Moment keine tragende Rolle mehr. Khedira läuft Gefahr, aus der Startelf verdrängt zu werden - zum Beispiel von Goretzka.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Verlierer: Bernd Leno</strong><br>
                An Manuel Neuer kommt keiner vorbei? Ja, mag sein. Aber der Bayern-Keeper ist verletzt, fällt bis Anfang des Jahres aus. Was dann passiert, kann niemand wissen, aber als Nummer zwei oder drei gilt es immer, bereit zu sein. Momentan ist Marc-Andre ter Stegen ganz klar die Nummer zwei. Leno bleibt weiterhin nur die Rolle als dritter Torhüter. Doch erlaubt sich der Leverkusener weiterhin Patzer wie gegen Aserbaidschan oder Australien beim Confed Cup, könnte auch dieser Platz bald futsch sein.
Verlierer: Bernd Leno
An Manuel Neuer kommt keiner vorbei? Ja, mag sein. Aber der Bayern-Keeper ist verletzt, fällt bis Anfang des Jahres aus. Was dann passiert, kann niemand wissen, aber als Nummer zwei oder drei gilt es immer, bereit zu sein. Momentan ist Marc-Andre ter Stegen ganz klar die Nummer zwei. Leno bleibt weiterhin nur die Rolle als dritter Torhüter. Doch erlaubt sich der Leverkusener weiterhin Patzer wie gegen Aserbaidschan oder Australien beim Confed Cup, könnte auch dieser Platz bald futsch sein.
© imago/Michael Weber

                <strong>Verlierer: Benjamin Henrichs</strong><br>
                Ja, Benjamin Henrichs ist gerade einmal 20 Jahre alt. Aber wenn man einmal bei der Nationalmannschaft war, dürfte man die Berufung für die U21 möglicherweise als Rückschritt empfinden. Der Leverkusener war bis vor dem Spiel gegen Nordirland zumindest immer im A-Kader, nun folgte der Schritt zurück.
Verlierer: Benjamin Henrichs
Ja, Benjamin Henrichs ist gerade einmal 20 Jahre alt. Aber wenn man einmal bei der Nationalmannschaft war, dürfte man die Berufung für die U21 möglicherweise als Rückschritt empfinden. Der Leverkusener war bis vor dem Spiel gegen Nordirland zumindest immer im A-Kader, nun folgte der Schritt zurück.
© imago/DeFodi

                <strong>Verlierer: Kevin Volland</strong><br>
                Kevin Volland gehörte zu Beginn der WM-Qualifikation im Herbst 2016 zum Kader, kam auch zu ein paar Einsätzen. Seit seinem letzten Spiel im November 2016 herrscht jedoch Funkstille. Mit vier Toren in sieben Ligaspielen meldete sich Volland in dieser Saison zurück. Für eine Nominierung reichte es zuletzt trotzdem nicht.
Verlierer: Kevin Volland
Kevin Volland gehörte zu Beginn der WM-Qualifikation im Herbst 2016 zum Kader, kam auch zu ein paar Einsätzen. Seit seinem letzten Spiel im November 2016 herrscht jedoch Funkstille. Mit vier Toren in sieben Ligaspielen meldete sich Volland in dieser Saison zurück. Für eine Nominierung reichte es zuletzt trotzdem nicht.
© imago/Avanti

                <strong>Die Gewinner und Verlierer der WM-Qualifikation</strong><br>
                Mit zehn Siegen aus zehn Spielen hat das DFB-Team die perfekte WM-Qualifikation geschafft und freut sich auf Russland 2018. Innerhalb der letzten zwei Jahre sind viele verschiedene Spieler mit dem Adler auf der Brust aufgelaufen. ran.de zeigt euch die Gewinner und Verlierer der WM-Qualifikation.

                <strong>Gewinner: Timo Werner</strong><br>
                In der vergangenen Saison war Timo Werner der Buhmann des deutschen Fußballs. Zwar ist er das für viele Fans immer noch. Doch beim Länderspiel gegen Tschechien in Werners Heimat Stuttgart gab es endlich einmal Applaus für Deutschlands momentan besten Stürmer. Inzwischen steht er bei sechs Länderspieltreffern in acht Spielen. Dass sein Ausfall Bundestrainer Joachim Löw Kopfzerbrechen bereitet, zeigt das Standing, das sich der 21-Jährige in kurzer Zeit bereits erarbeitet hat. Ohne Frage ein klarer WM-Kandidat.

                <strong>Gewinner: Lars Stindl</strong><br>
                Lars Stindl durfte auf seine "alten Tage" beim Confed Cup sein DFB-Debüt feiern. Mit nunmehr 29 Jahren hat er sich festgespielt, steht regelmäßig im Kader. War zuvor noch das Argument, es gebe zu viele Spieler auf seiner Position, hat Löw bei ihm wohl etwas gefunden, das andere nicht haben. Auch wenn viele Konkurrenten noch verletzt sind, Stindl hat Eindruck hinterlassen.

                <strong>Gewinner: Leon Goretzka</strong><br>
                Auch Leon Goretzka bekam seine Chance beim Confed Cup. Der Schalker nutzte sie eindrucksvoll, spielte sich in Russland dazu noch auf die Zettel zahlreicher Topklubs. Im letzten Quali-Spiel gegen Aserbaidschan traf er doppelt, davon einmal sehenswert mit der Hacke. Goretzka dürfte schon sehr bald ein unverzichtbarer Bestandteil des DFB-Teams sein.

                <strong>Gewinner: Antonio Rüdiger</strong><br>
                Löw testete im Sommer beim Confed Cup zahlreiche Alternativen für Mats Hummels und Jerome Boateng, darunter Antonio Rüdiger, Niklas Süle, Matthias Ginter und Shkodran Mustafi. Bis auf zwei Ausnahmen gehörte Rüdiger dabei zur Startelf. Hummels und Boateng dürften gesetzt sein, Rüdiger kommt im Innenverteidiger-Fundus wohl unmittelbar dahinter. Gegen Aserbaidschan glänzte er sogar als Torschütze.

                <strong>Gewinner: Sandro Wagner</strong><br>
                Ähnlich wie bei Stindl war schon die Confed-Cup-Nominierung für Sandro Wagner ein großer Erfolg, eine späte Genugtuung. In seinem zweiten Länderspiel gegen San Marino erzielte der Hoffenheimer einen Dreierpack. Bis vor dem Spiel gegen Nordirland stand er zwar nicht mehr im Kader, profitierte nun aber von der Verletzung von Mario Gomez. Und diese Chance nutzte er eindrucksvoll. In den letzten beiden Quali-Spielen trug er sich jeweils in die Torschützenliste ein.

                <strong>Gewinner: Amin Younes</strong><br>
                Die gute Nachricht: Amin Younes hat sich in den vergangenen Monaten in den DFB-Kader gespielt und gehört weiterhin dazu. In den Vordergrund spielen konnte er sich aber noch nicht wirklich. In der WM-Quali spielte Younes nur gegen San Marino und zum Abschluss gegen Aserbaidschan. Dennoch: Sein Potential ist unbestritten und seine Gesamtbilanz von zwei Toren in fünf Spielen kann sich sehen lassen.

                <strong>Verlierer: Julian Brandt</strong><br>
                Julian Brandt bekam seine Chancen, nur nutzen konnte er sie nicht. Kurzeinsätze beim Confed Cup, danach Startelf in Tschechien, wo der Leverkusener aber auf ganzer Linie enttäuschte. Gegen Aserbaidschan zeigte er sich verbessert und steuerte eine Vorlage zum 5:1-Sieg bei. Trotzdem hatte sich Löw von dem 21-Jährigen wohl etwas mehr erhofft - Brandt gehört zu den Verlierern.

                <strong>Verlierer: Leroy Sane</strong><br>
                Im Sommer wollte Löw Leroy Sane beim Confed Cup sehen, dieser wollte aber lieber eine lange fällige Operation an der Nasenscheidewand durchführen lassen, er sagte dem Bundestrainer ab. In den letzten WM-Quali-Spielen bekam Sane wieder eine Chance. Beim Kurzeinsatz gegen Nordirland konnte er keine Akzente setzen, gegen Aserbaidschan legte er immerhin einen Treffer auf. Der Angreifer von Manchester City muss um die WM-Teilnahme kämpfen.

                <strong>Verlierer: Sami Khedira</strong><br>
                Seit Ende März stand Sami Khedira nur noch gegen Norwegen rund 30 Minuten auf dem Platz. Ansonsten wurde er geschont oder war verletzt. Der Juve-Star spielt im Moment keine tragende Rolle mehr. Khedira läuft Gefahr, aus der Startelf verdrängt zu werden - zum Beispiel von Goretzka.

                <strong>Verlierer: Bernd Leno</strong><br>
                An Manuel Neuer kommt keiner vorbei? Ja, mag sein. Aber der Bayern-Keeper ist verletzt, fällt bis Anfang des Jahres aus. Was dann passiert, kann niemand wissen, aber als Nummer zwei oder drei gilt es immer, bereit zu sein. Momentan ist Marc-Andre ter Stegen ganz klar die Nummer zwei. Leno bleibt weiterhin nur die Rolle als dritter Torhüter. Doch erlaubt sich der Leverkusener weiterhin Patzer wie gegen Aserbaidschan oder Australien beim Confed Cup, könnte auch dieser Platz bald futsch sein.

                <strong>Verlierer: Benjamin Henrichs</strong><br>
                Ja, Benjamin Henrichs ist gerade einmal 20 Jahre alt. Aber wenn man einmal bei der Nationalmannschaft war, dürfte man die Berufung für die U21 möglicherweise als Rückschritt empfinden. Der Leverkusener war bis vor dem Spiel gegen Nordirland zumindest immer im A-Kader, nun folgte der Schritt zurück.

                <strong>Verlierer: Kevin Volland</strong><br>
                Kevin Volland gehörte zu Beginn der WM-Qualifikation im Herbst 2016 zum Kader, kam auch zu ein paar Einsätzen. Seit seinem letzten Spiel im November 2016 herrscht jedoch Funkstille. Mit vier Toren in sieben Ligaspielen meldete sich Volland in dieser Saison zurück. Für eine Nominierung reichte es zuletzt trotzdem nicht.

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