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Wie viel Bundesliga steckt in der deutschen WM-Vorrunden-Gruppe?


                <strong>Wie viel Bundesliga steckt in der deutschen WM-Vorrunden-Gruppe?</strong><br>
                Am 17. Juni startet die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Russland das Unternehmen Titelverteidigung. Mexiko ist am 17. Juni in Moskau der erste Gegner. Es folgen die weiteren Gruppenspiele gegen Schweden (23. Juni) und Südkorea (27. Juni). In diesen Partien treffen die Deutschen auf zahlreiche alte Bekannte. Denn bei allen drei Gruppengegnern sind aktuelle und ehemalige Bundesliga-Stars im Kader. ran.de zeigt, welche Spieler das sind.
Wie viel Bundesliga steckt in der deutschen WM-Vorrunden-Gruppe?
Am 17. Juni startet die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Russland das Unternehmen Titelverteidigung. Mexiko ist am 17. Juni in Moskau der erste Gegner. Es folgen die weiteren Gruppenspiele gegen Schweden (23. Juni) und Südkorea (27. Juni). In diesen Partien treffen die Deutschen auf zahlreiche alte Bekannte. Denn bei allen drei Gruppengegnern sind aktuelle und ehemalige Bundesliga-Stars im Kader. ran.de zeigt, welche Spieler das sind.
© Imago

                <strong>Marco Fabian (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Seit Januar 2016 spielt der gute Kumpel von Chicharito für Eintracht Frankfurt. In jedem dritten seiner bislang rund 40 Bundesliga-Spiele ist der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler an einem Treffer beteiligt (sieben Tore, sieben Vorlagen). Sein Nationaltrainer Juan Carlos Osorio hält große Stücke auf den Standardspezialisten. Bald nicht mehr Eintracht-Coach Niko Kovac dagegen bemängelt mehrfach fehlenden Trainingseifer beim Mexikaner, der nach langer Verletzungspause erst in der Rückrunde zu seinen ersten Saisoneinsätzen kommt.
Marco Fabian (Eintracht Frankfurt)
Seit Januar 2016 spielt der gute Kumpel von Chicharito für Eintracht Frankfurt. In jedem dritten seiner bislang rund 40 Bundesliga-Spiele ist der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler an einem Treffer beteiligt (sieben Tore, sieben Vorlagen). Sein Nationaltrainer Juan Carlos Osorio hält große Stücke auf den Standardspezialisten. Bald nicht mehr Eintracht-Coach Niko Kovac dagegen bemängelt mehrfach fehlenden Trainingseifer beim Mexikaner, der nach langer Verletzungspause erst in der Rückrunde zu seinen ersten Saisoneinsätzen kommt.
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                <strong>Carlos Salcedo (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der 24 Jahre alte Außenverteidiger hat seine erste Saison in der Bundesliga hinter sich. Nach anfänglichen Anpassungs- und Verletzungsproblemen verpasst er zwischen dem 8. und 21. Spieltag keine Partie. Allerdings kehrt der 1,88-Meter-Mann bereits zweimal zum Ärger der Eintracht verletzt von einer Länderspielreise zurück, zuletzt im März mit einem Schlüsselbeinbruch. Rechtzeitig zum Saisonfinale mit Pokalendspiel in Berlin kehrt der Defensivmann zurück. Und: den Hessen bleibt er erhalten. Die Eintracht zieht eine Option, die ihn bis 2022 am Main hält.
Carlos Salcedo (Eintracht Frankfurt)
Der 24 Jahre alte Außenverteidiger hat seine erste Saison in der Bundesliga hinter sich. Nach anfänglichen Anpassungs- und Verletzungsproblemen verpasst er zwischen dem 8. und 21. Spieltag keine Partie. Allerdings kehrt der 1,88-Meter-Mann bereits zweimal zum Ärger der Eintracht verletzt von einer Länderspielreise zurück, zuletzt im März mit einem Schlüsselbeinbruch. Rechtzeitig zum Saisonfinale mit Pokalendspiel in Berlin kehrt der Defensivmann zurück. Und: den Hessen bleibt er erhalten. Die Eintracht zieht eine Option, die ihn bis 2022 am Main hält.
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                <strong>Chicharito (früher Bayer Leverkusen, jetzt West Ham United)</strong><br>
                Der mexikanische Rekordtorjäger (49 Tore), der mit bürgerlichem Namen Javier Hernandez heißt, spielt seit 2010 in Europa und hat Manchester United, Real Madrid, Bayer 04 Leverkusen und West Ham United in seiner Vita stehen. In seinen zwei Jahren bei der Werkself gelingen dem 100-maligen Nationalspieler zwischen 2015 und 2017 in 54 Bundesliga-Spielen 28 Tore. Anfangs trifft der heute 29-Jährige wie er will und verdrängt die Klublegende Stefan Kießling. Allerdings verschlechtert sich seine Torquote im letzten Dreivierteljahr erheblich und wird auch in England nicht viel besser. Diese Saison beendet er mit 8 Toren in 28 Spielen.
Chicharito (früher Bayer Leverkusen, jetzt West Ham United)
Der mexikanische Rekordtorjäger (49 Tore), der mit bürgerlichem Namen Javier Hernandez heißt, spielt seit 2010 in Europa und hat Manchester United, Real Madrid, Bayer 04 Leverkusen und West Ham United in seiner Vita stehen. In seinen zwei Jahren bei der Werkself gelingen dem 100-maligen Nationalspieler zwischen 2015 und 2017 in 54 Bundesliga-Spielen 28 Tore. Anfangs trifft der heute 29-Jährige wie er will und verdrängt die Klublegende Stefan Kießling. Allerdings verschlechtert sich seine Torquote im letzten Dreivierteljahr erheblich und wird auch in England nicht viel besser. Diese Saison beendet er mit 8 Toren in 28 Spielen.
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                <strong>Ludwig Augustinsson (Werder Bremen) </strong><br>
                Seine Verpflichtung im Sommer erweist sich für Werder Bremen als Volltreffer. Der 23 Jahre alte Außenverteidiger agiert taktisch diszipliniert und zweikampfstark. Bei seinen 27 Bundesliga-Einsätzen steht er immer in der Startelf. Auch in der schwedischen Nationalmannschaft macht Augustinsson die linke Abwehrseite dicht. Er gilt als gesetzt.
Ludwig Augustinsson (Werder Bremen)
Seine Verpflichtung im Sommer erweist sich für Werder Bremen als Volltreffer. Der 23 Jahre alte Außenverteidiger agiert taktisch diszipliniert und zweikampfstark. Bei seinen 27 Bundesliga-Einsätzen steht er immer in der Startelf. Auch in der schwedischen Nationalmannschaft macht Augustinsson die linke Abwehrseite dicht. Er gilt als gesetzt.
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                <strong>Albin Ekdal (Hamburger SV)</strong><br>
                Im Sommer 2015 wechselt Albin Ekdal von Cagliari Calcio zum Hamburger SV. Der offenisve Mittelfeldspieler hat immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Auch in der abgelaufenen Saison plagen ihn Probleme mit dem Sprunggelenk oder dem Rücken. So verpasst der 28-Jährige fast die Hälfte der möglichen Punktspiele und kann nie konstant Akzente setzen. In der Nationalmannschaft fällt ihm die Rolle des Ergänzungsspielers zu.
Albin Ekdal (Hamburger SV)
Im Sommer 2015 wechselt Albin Ekdal von Cagliari Calcio zum Hamburger SV. Der offenisve Mittelfeldspieler hat immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Auch in der abgelaufenen Saison plagen ihn Probleme mit dem Sprunggelenk oder dem Rücken. So verpasst der 28-Jährige fast die Hälfte der möglichen Punktspiele und kann nie konstant Akzente setzen. In der Nationalmannschaft fällt ihm die Rolle des Ergänzungsspielers zu.
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                <strong>Emil Forsberg (RB Leipzig)</strong><br>
                Seit dreieinhalb Jahren zieht der Schwede die Fäden im Mittelfeld von RB Leipzig. Mit den Bullen steigt er erst in die Bundesliga auf, wird dann Vizemeister und mischt in dieser Saison Europa munter auf. Auch im Drei-Kronen-Team ist der 26-Jährige Dreh- und Angelpunkt des Umschaltspiels. Der torgefährliche Forsberg gehört zu den begehrtesten Bundesliga-Spielern. Über seine Zukunft wird viel spekuliert.
Emil Forsberg (RB Leipzig)
Seit dreieinhalb Jahren zieht der Schwede die Fäden im Mittelfeld von RB Leipzig. Mit den Bullen steigt er erst in die Bundesliga auf, wird dann Vizemeister und mischt in dieser Saison Europa munter auf. Auch im Drei-Kronen-Team ist der 26-Jährige Dreh- und Angelpunkt des Umschaltspiels. Der torgefährliche Forsberg gehört zu den begehrtesten Bundesliga-Spielern. Über seine Zukunft wird viel spekuliert.
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                <strong>Marcus Berg (früher Hamburger SV, jetzt Al Ain)</strong><br>
                Fünf Jahre ist es schon her, dass Marcus Berg beim Hambuger SV unter Vertrag stand. Richtig durchsetzen kann er sich dort zwischen 2009 und 2013 nie. Seine Ausbeute von fünf Toren in 54 Spiele ist dann auch eher dürftig. Berg kann sich gegen namhafte Konkurrenten wie Ruud van Nistelrooy, Mladen Petric oder Paolo Guerrero nicht durchsetzen. Viel besser läuft es dann mit 72 Treffern in 112 Partien bei Panathinaikos Athen. Im Nationalteam ist er nicht nur wegen seiner acht Tore in der WM-Qualifikation gesetzt. Aktuell kickt Berg in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Marcus Berg (früher Hamburger SV, jetzt Al Ain)
Fünf Jahre ist es schon her, dass Marcus Berg beim Hambuger SV unter Vertrag stand. Richtig durchsetzen kann er sich dort zwischen 2009 und 2013 nie. Seine Ausbeute von fünf Toren in 54 Spiele ist dann auch eher dürftig. Berg kann sich gegen namhafte Konkurrenten wie Ruud van Nistelrooy, Mladen Petric oder Paolo Guerrero nicht durchsetzen. Viel besser läuft es dann mit 72 Treffern in 112 Partien bei Panathinaikos Athen. Im Nationalteam ist er nicht nur wegen seiner acht Tore in der WM-Qualifikation gesetzt. Aktuell kickt Berg in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
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                <strong>Ja-Cheol Koo (FC Augsburg)</strong><br>
                Seit siebeneinhalb Jahren verdient Ja-Cheol Koo sein Geld in der Bundesliga. Für Wolfsburg, Mainz und seinen aktuellen Verein Augsburg steht er in 185 Bundesliga-Spielen auf dem Platz. Dabei netzt er 26 Mal ein. Beim FCA genießt der fleißige Mittelfeldspieler eine hohe Wertschätzung, erst kürzlich führt er das Team als Kapitän aufs Feld.
Ja-Cheol Koo (FC Augsburg)
Seit siebeneinhalb Jahren verdient Ja-Cheol Koo sein Geld in der Bundesliga. Für Wolfsburg, Mainz und seinen aktuellen Verein Augsburg steht er in 185 Bundesliga-Spielen auf dem Platz. Dabei netzt er 26 Mal ein. Beim FCA genießt der fleißige Mittelfeldspieler eine hohe Wertschätzung, erst kürzlich führt er das Team als Kapitän aufs Feld.
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                <strong>Heung-Min Son (Ex-HSV und Leverkusen, jetzt Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Der Superstar des südkoreanischen Teams kommt mit 16 Jahren nach Deutschland zum Hamburger SV, bei dem er Profi wird. Dann zieht es den schnellen Stürmer für zwei Jahre nach Leverkusen. In 135 Bundesliga-Spielen gelingen Asiens zweimaligem Fußballer des Jahres 41 Tore. Seine Quote wird in England bei den Tottenham Hotspur noch besser. Auf der Insel jubelt der 25-Jährige in jedem dritten Spiel über einen eigenen Treffer. Auch in der Champions League trifft er in dieser Saison viermal.
Heung-Min Son (Ex-HSV und Leverkusen, jetzt Tottenham Hotspur)
Der Superstar des südkoreanischen Teams kommt mit 16 Jahren nach Deutschland zum Hamburger SV, bei dem er Profi wird. Dann zieht es den schnellen Stürmer für zwei Jahre nach Leverkusen. In 135 Bundesliga-Spielen gelingen Asiens zweimaligem Fußballer des Jahres 41 Tore. Seine Quote wird in England bei den Tottenham Hotspur noch besser. Auf der Insel jubelt der 25-Jährige in jedem dritten Spiel über einen eigenen Treffer. Auch in der Champions League trifft er in dieser Saison viermal.
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                <strong>Jooho Park (früher Mainz 05 und Borussia Dortmund, jetzt Ulsan Hyundai FC)</strong><br>
                Jeweils zwei Jahre lief Jooho Park von 2013 bis 2017 für Mainz 05 und Borussia Dortmund auf und kam insgesamt auf 51 Bundesliga-Einsätze. Der 1,74 Meter große Linksverteidiger bestritt bisher 35 Länderspiele.
Jooho Park (früher Mainz 05 und Borussia Dortmund, jetzt Ulsan Hyundai FC)
Jeweils zwei Jahre lief Jooho Park von 2013 bis 2017 für Mainz 05 und Borussia Dortmund auf und kam insgesamt auf 51 Bundesliga-Einsätze. Der 1,74 Meter große Linksverteidiger bestritt bisher 35 Länderspiele.
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                <strong>Wie viel Bundesliga steckt in der deutschen WM-Vorrunden-Gruppe?</strong><br>
                Am 17. Juni startet die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Russland das Unternehmen Titelverteidigung. Mexiko ist am 17. Juni in Moskau der erste Gegner. Es folgen die weiteren Gruppenspiele gegen Schweden (23. Juni) und Südkorea (27. Juni). In diesen Partien treffen die Deutschen auf zahlreiche alte Bekannte. Denn bei allen drei Gruppengegnern sind aktuelle und ehemalige Bundesliga-Stars im Kader. ran.de zeigt, welche Spieler das sind.

                <strong>Marco Fabian (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Seit Januar 2016 spielt der gute Kumpel von Chicharito für Eintracht Frankfurt. In jedem dritten seiner bislang rund 40 Bundesliga-Spiele ist der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler an einem Treffer beteiligt (sieben Tore, sieben Vorlagen). Sein Nationaltrainer Juan Carlos Osorio hält große Stücke auf den Standardspezialisten. Bald nicht mehr Eintracht-Coach Niko Kovac dagegen bemängelt mehrfach fehlenden Trainingseifer beim Mexikaner, der nach langer Verletzungspause erst in der Rückrunde zu seinen ersten Saisoneinsätzen kommt.

                <strong>Carlos Salcedo (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der 24 Jahre alte Außenverteidiger hat seine erste Saison in der Bundesliga hinter sich. Nach anfänglichen Anpassungs- und Verletzungsproblemen verpasst er zwischen dem 8. und 21. Spieltag keine Partie. Allerdings kehrt der 1,88-Meter-Mann bereits zweimal zum Ärger der Eintracht verletzt von einer Länderspielreise zurück, zuletzt im März mit einem Schlüsselbeinbruch. Rechtzeitig zum Saisonfinale mit Pokalendspiel in Berlin kehrt der Defensivmann zurück. Und: den Hessen bleibt er erhalten. Die Eintracht zieht eine Option, die ihn bis 2022 am Main hält.

                <strong>Chicharito (früher Bayer Leverkusen, jetzt West Ham United)</strong><br>
                Der mexikanische Rekordtorjäger (49 Tore), der mit bürgerlichem Namen Javier Hernandez heißt, spielt seit 2010 in Europa und hat Manchester United, Real Madrid, Bayer 04 Leverkusen und West Ham United in seiner Vita stehen. In seinen zwei Jahren bei der Werkself gelingen dem 100-maligen Nationalspieler zwischen 2015 und 2017 in 54 Bundesliga-Spielen 28 Tore. Anfangs trifft der heute 29-Jährige wie er will und verdrängt die Klublegende Stefan Kießling. Allerdings verschlechtert sich seine Torquote im letzten Dreivierteljahr erheblich und wird auch in England nicht viel besser. Diese Saison beendet er mit 8 Toren in 28 Spielen.

                <strong>Ludwig Augustinsson (Werder Bremen) </strong><br>
                Seine Verpflichtung im Sommer erweist sich für Werder Bremen als Volltreffer. Der 23 Jahre alte Außenverteidiger agiert taktisch diszipliniert und zweikampfstark. Bei seinen 27 Bundesliga-Einsätzen steht er immer in der Startelf. Auch in der schwedischen Nationalmannschaft macht Augustinsson die linke Abwehrseite dicht. Er gilt als gesetzt.

                <strong>Albin Ekdal (Hamburger SV)</strong><br>
                Im Sommer 2015 wechselt Albin Ekdal von Cagliari Calcio zum Hamburger SV. Der offenisve Mittelfeldspieler hat immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Auch in der abgelaufenen Saison plagen ihn Probleme mit dem Sprunggelenk oder dem Rücken. So verpasst der 28-Jährige fast die Hälfte der möglichen Punktspiele und kann nie konstant Akzente setzen. In der Nationalmannschaft fällt ihm die Rolle des Ergänzungsspielers zu.

                <strong>Emil Forsberg (RB Leipzig)</strong><br>
                Seit dreieinhalb Jahren zieht der Schwede die Fäden im Mittelfeld von RB Leipzig. Mit den Bullen steigt er erst in die Bundesliga auf, wird dann Vizemeister und mischt in dieser Saison Europa munter auf. Auch im Drei-Kronen-Team ist der 26-Jährige Dreh- und Angelpunkt des Umschaltspiels. Der torgefährliche Forsberg gehört zu den begehrtesten Bundesliga-Spielern. Über seine Zukunft wird viel spekuliert.

                <strong>Marcus Berg (früher Hamburger SV, jetzt Al Ain)</strong><br>
                Fünf Jahre ist es schon her, dass Marcus Berg beim Hambuger SV unter Vertrag stand. Richtig durchsetzen kann er sich dort zwischen 2009 und 2013 nie. Seine Ausbeute von fünf Toren in 54 Spiele ist dann auch eher dürftig. Berg kann sich gegen namhafte Konkurrenten wie Ruud van Nistelrooy, Mladen Petric oder Paolo Guerrero nicht durchsetzen. Viel besser läuft es dann mit 72 Treffern in 112 Partien bei Panathinaikos Athen. Im Nationalteam ist er nicht nur wegen seiner acht Tore in der WM-Qualifikation gesetzt. Aktuell kickt Berg in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

                <strong>Ja-Cheol Koo (FC Augsburg)</strong><br>
                Seit siebeneinhalb Jahren verdient Ja-Cheol Koo sein Geld in der Bundesliga. Für Wolfsburg, Mainz und seinen aktuellen Verein Augsburg steht er in 185 Bundesliga-Spielen auf dem Platz. Dabei netzt er 26 Mal ein. Beim FCA genießt der fleißige Mittelfeldspieler eine hohe Wertschätzung, erst kürzlich führt er das Team als Kapitän aufs Feld.

                <strong>Heung-Min Son (Ex-HSV und Leverkusen, jetzt Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Der Superstar des südkoreanischen Teams kommt mit 16 Jahren nach Deutschland zum Hamburger SV, bei dem er Profi wird. Dann zieht es den schnellen Stürmer für zwei Jahre nach Leverkusen. In 135 Bundesliga-Spielen gelingen Asiens zweimaligem Fußballer des Jahres 41 Tore. Seine Quote wird in England bei den Tottenham Hotspur noch besser. Auf der Insel jubelt der 25-Jährige in jedem dritten Spiel über einen eigenen Treffer. Auch in der Champions League trifft er in dieser Saison viermal.

                <strong>Jooho Park (früher Mainz 05 und Borussia Dortmund, jetzt Ulsan Hyundai FC)</strong><br>
                Jeweils zwei Jahre lief Jooho Park von 2013 bis 2017 für Mainz 05 und Borussia Dortmund auf und kam insgesamt auf 51 Bundesliga-Einsätze. Der 1,74 Meter große Linksverteidiger bestritt bisher 35 Länderspiele.

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