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WM 2018: Die Flop-Elf der Gruppenphase


                <strong>WM 2018: Flop-Elf der Gruppenphase</strong><br>
                Nicht nur die Qualität einiger Spiele, auch die Qualität einiger Stars ließ bei der Weltmeisterschaft zu wünschen übrig. In unserer Flop-Elf stellt Deutschland die meisten Spieler (vier). Aber auch Polen und Argentinien (jeweils zwei) sind im 3-5-2-System gut vertreten.
WM 2018: Flop-Elf der Gruppenphase
Nicht nur die Qualität einiger Spiele, auch die Qualität einiger Stars ließ bei der Weltmeisterschaft zu wünschen übrig. In unserer Flop-Elf stellt Deutschland die meisten Spieler (vier). Aber auch Polen und Argentinien (jeweils zwei) sind im 3-5-2-System gut vertreten.
© getty

                <strong>Torwart: Willy Caballero (Argentinien)</strong><br>
                Sein katastrophaler Chip-Versuch im eigenen Strafraum leitete die 0:3-Klatsche gegen Kroatien ein. Wurde dann im entscheidenden Gruppenspiel gegen Nigeria aus der Startelf gestrichen. Für ihn kam Franco Armani, der zuvor noch kein einziges Länderspiel absolviert und es in der Saison 2017/2018 auf gerade mal 12 Einsätze in der argentinischen Primera Division gebracht hatte.
Torwart: Willy Caballero (Argentinien)
Sein katastrophaler Chip-Versuch im eigenen Strafraum leitete die 0:3-Klatsche gegen Kroatien ein. Wurde dann im entscheidenden Gruppenspiel gegen Nigeria aus der Startelf gestrichen. Für ihn kam Franco Armani, der zuvor noch kein einziges Länderspiel absolviert und es in der Saison 2017/2018 auf gerade mal 12 Einsätze in der argentinischen Primera Division gebracht hatte.
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                <strong>Abwehr: Jose Fonte (Portugal)</strong><br>
                Ließ sich von Spaniens Diego Costa schwindlig spielen und sah auch in den Gruppenspielen gegen Marokko und den Iran langsam und unkoordiniert aus.
Abwehr: Jose Fonte (Portugal)
Ließ sich von Spaniens Diego Costa schwindlig spielen und sah auch in den Gruppenspielen gegen Marokko und den Iran langsam und unkoordiniert aus.
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                <strong>Abwehr: Jerome Boateng (Detuschland)</strong><br>
                Hatte gegen Mexiko eine sehr eigenwillige Interpretation der Abseitslinie, was seine Mitspieler immer wieder in Schwierigkeiten brachte. Bevor er gegen Schweden kurz vor Schluss mit Gelb-Rot vom Platz flog, hatte er noch Glück, dass es für seine Grätsche gegen Marcus Berg keinen Elfmeter gab und dass seine teilweise wilden Abwehrversuche nicht zu mehr Gegentoren führten.
Abwehr: Jerome Boateng (Detuschland)
Hatte gegen Mexiko eine sehr eigenwillige Interpretation der Abseitslinie, was seine Mitspieler immer wieder in Schwierigkeiten brachte. Bevor er gegen Schweden kurz vor Schluss mit Gelb-Rot vom Platz flog, hatte er noch Glück, dass es für seine Grätsche gegen Marcus Berg keinen Elfmeter gab und dass seine teilweise wilden Abwehrversuche nicht zu mehr Gegentoren führten.
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                <strong>Abwehr: Lukas Piszczek (Polen)</strong><br>
                War nicht der einzige Pole, der ein enttäuschendes Turnier spielte. Von einem Mann seiner Klasse hatte man allerdings mehr erwartet. Hatte sowohl gegen den Senegal als auch gegen Kolumbien immer wieder Probleme mit schnellen Gegenspielern und seinem Stellungsspiel.
Abwehr: Lukas Piszczek (Polen)
War nicht der einzige Pole, der ein enttäuschendes Turnier spielte. Von einem Mann seiner Klasse hatte man allerdings mehr erwartet. Hatte sowohl gegen den Senegal als auch gegen Kolumbien immer wieder Probleme mit schnellen Gegenspielern und seinem Stellungsspiel.
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                <strong>Zentrales Mittelfeld: Sami Khedira (Deutschland)</strong><br>
                Einer katastrophalen Leistung gegen Mexiko folgte eine Denkpause auf der Bank gegen Schweden. Als er seinen Platz gegen Südkorea zurückbekam, war er der Erste, der nach einer ängstlichen Vorstellung ausgewechselt wurde. Ein krasser Leistungseinbruch nach einer soliden Saison als Stammspieler in Turin.
Zentrales Mittelfeld: Sami Khedira (Deutschland)
Einer katastrophalen Leistung gegen Mexiko folgte eine Denkpause auf der Bank gegen Schweden. Als er seinen Platz gegen Südkorea zurückbekam, war er der Erste, der nach einer ängstlichen Vorstellung ausgewechselt wurde. Ein krasser Leistungseinbruch nach einer soliden Saison als Stammspieler in Turin.
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                <strong>Zentrales Mittelfeld: Javier Mascherano (Argentinien)</strong><br>
                Es ist bezeichnend für den aktuellen Zustand des argentinischen Fußballs, dass Mascherano immer noch eine so wichtige Rolle in der Nationalelf spielt. Drei Einsätze über jeweils 90 Minuten waren gefühlt zwei Einsätze zu viel für den langsam und unsicher wirkenden 34-Jährigen, der bei Barcelona keine Rolle mehr gespielt hat und im Winter nach China verkauft wurde.
Zentrales Mittelfeld: Javier Mascherano (Argentinien)
Es ist bezeichnend für den aktuellen Zustand des argentinischen Fußballs, dass Mascherano immer noch eine so wichtige Rolle in der Nationalelf spielt. Drei Einsätze über jeweils 90 Minuten waren gefühlt zwei Einsätze zu viel für den langsam und unsicher wirkenden 34-Jährigen, der bei Barcelona keine Rolle mehr gespielt hat und im Winter nach China verkauft wurde.
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                <strong>Zentrales offensives Mittelfeld: Mesut Özil (Deutschland)</strong><br>
                Gegen Mexiko ganz schwach, gegen Schweden nur auf der Bank, gegen Südkorea noch einer der Besseren in einer harmlosen deutschen Offensive. Von Özil erwartet man so viel mehr, weil er eigentlich so viel mehr kann. Hatte schon bei Arsenal eine durchwachsene Saison hinter sich.
Zentrales offensives Mittelfeld: Mesut Özil (Deutschland)
Gegen Mexiko ganz schwach, gegen Schweden nur auf der Bank, gegen Südkorea noch einer der Besseren in einer harmlosen deutschen Offensive. Von Özil erwartet man so viel mehr, weil er eigentlich so viel mehr kann. Hatte schon bei Arsenal eine durchwachsene Saison hinter sich.
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                <strong>Linker Flügel: Ousmane Dembele (Frankreich)</strong><br>
                In einer generell blass gebliebenen, aber vor dem Turnier hoch gelobten französischen Offensive war Dembele einer der Unauffälligsten. Auch Antoine Griezmann und Kylian Mbappe haben bislang enttäuscht, aber beide haben zumindest schon einen Treffer erzielt. Systembedingt haben wir ihn auf die linke Seite gestellt, obwohl der 21-Jährige für Frankreich in seinen zwei Einsätzen auf der rechten Seite aufgelaufen war.
Linker Flügel: Ousmane Dembele (Frankreich)
In einer generell blass gebliebenen, aber vor dem Turnier hoch gelobten französischen Offensive war Dembele einer der Unauffälligsten. Auch Antoine Griezmann und Kylian Mbappe haben bislang enttäuscht, aber beide haben zumindest schon einen Treffer erzielt. Systembedingt haben wir ihn auf die linke Seite gestellt, obwohl der 21-Jährige für Frankreich in seinen zwei Einsätzen auf der rechten Seite aufgelaufen war.
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                <strong>Rechter Flügel: Thomas Müller (Deutschland)</strong><br>
                Erschreckend schwach, sowohl gegen Mexiko als auch gegen Schweden. Ohne Ideen, ohne Bindung zum Spiel, ohne Durchsetzungskraft, ohne gefährliche Aktionen. Dass er gegen Südkorea aus der Startelf gestrichen wurde, war die logische Konsequenz.
Rechter Flügel: Thomas Müller (Deutschland)
Erschreckend schwach, sowohl gegen Mexiko als auch gegen Schweden. Ohne Ideen, ohne Bindung zum Spiel, ohne Durchsetzungskraft, ohne gefährliche Aktionen. Dass er gegen Südkorea aus der Startelf gestrichen wurde, war die logische Konsequenz.
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                <strong>Stürmer: Robert Lewandowski (Polen)</strong><br>
                Kein Tor, keine Vorlage, nur drei Schüsse auf's Tor im ganzen Turnier. Eine erschreckende Bilanz für einen Stürmer, der 2017/2018 in 30 Bundesliga-Spielen 29 Treffer und in der WM-Qualifikation in zehn Spielen 16 Treffer erzielen konnte.
Stürmer: Robert Lewandowski (Polen)
Kein Tor, keine Vorlage, nur drei Schüsse auf's Tor im ganzen Turnier. Eine erschreckende Bilanz für einen Stürmer, der 2017/2018 in 30 Bundesliga-Spielen 29 Treffer und in der WM-Qualifikation in zehn Spielen 16 Treffer erzielen konnte.
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                <strong>Stürmer: Nikola Kalinic (Kroatien)</strong><br>
                Weigerte sich wegen angeblicher Rückenbeschwerden im Spiel gegen Nigeria, in der 85. Minute eingewechselt zu werden. Laut Trainer Zlatko Dalic nicht das erste Mal, dass der Stürmer nicht ins Spiel kommen wollte. Der 30-Jährige wurde nach dem Spiel aus dem Kader geworfen. Kroatien hat ihn bislang noch nicht vermisst.
Stürmer: Nikola Kalinic (Kroatien)
Weigerte sich wegen angeblicher Rückenbeschwerden im Spiel gegen Nigeria, in der 85. Minute eingewechselt zu werden. Laut Trainer Zlatko Dalic nicht das erste Mal, dass der Stürmer nicht ins Spiel kommen wollte. Der 30-Jährige wurde nach dem Spiel aus dem Kader geworfen. Kroatien hat ihn bislang noch nicht vermisst.
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                <strong>WM 2018: Flop-Elf der Gruppenphase</strong><br>
                Nicht nur die Qualität einiger Spiele, auch die Qualität einiger Stars ließ bei der Weltmeisterschaft zu wünschen übrig. In unserer Flop-Elf stellt Deutschland die meisten Spieler (vier). Aber auch Polen und Argentinien (jeweils zwei) sind im 3-5-2-System gut vertreten.

                <strong>Torwart: Willy Caballero (Argentinien)</strong><br>
                Sein katastrophaler Chip-Versuch im eigenen Strafraum leitete die 0:3-Klatsche gegen Kroatien ein. Wurde dann im entscheidenden Gruppenspiel gegen Nigeria aus der Startelf gestrichen. Für ihn kam Franco Armani, der zuvor noch kein einziges Länderspiel absolviert und es in der Saison 2017/2018 auf gerade mal 12 Einsätze in der argentinischen Primera Division gebracht hatte.

                <strong>Abwehr: Jose Fonte (Portugal)</strong><br>
                Ließ sich von Spaniens Diego Costa schwindlig spielen und sah auch in den Gruppenspielen gegen Marokko und den Iran langsam und unkoordiniert aus.

                <strong>Abwehr: Jerome Boateng (Detuschland)</strong><br>
                Hatte gegen Mexiko eine sehr eigenwillige Interpretation der Abseitslinie, was seine Mitspieler immer wieder in Schwierigkeiten brachte. Bevor er gegen Schweden kurz vor Schluss mit Gelb-Rot vom Platz flog, hatte er noch Glück, dass es für seine Grätsche gegen Marcus Berg keinen Elfmeter gab und dass seine teilweise wilden Abwehrversuche nicht zu mehr Gegentoren führten.

                <strong>Abwehr: Lukas Piszczek (Polen)</strong><br>
                War nicht der einzige Pole, der ein enttäuschendes Turnier spielte. Von einem Mann seiner Klasse hatte man allerdings mehr erwartet. Hatte sowohl gegen den Senegal als auch gegen Kolumbien immer wieder Probleme mit schnellen Gegenspielern und seinem Stellungsspiel.

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Sami Khedira (Deutschland)</strong><br>
                Einer katastrophalen Leistung gegen Mexiko folgte eine Denkpause auf der Bank gegen Schweden. Als er seinen Platz gegen Südkorea zurückbekam, war er der Erste, der nach einer ängstlichen Vorstellung ausgewechselt wurde. Ein krasser Leistungseinbruch nach einer soliden Saison als Stammspieler in Turin.

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Javier Mascherano (Argentinien)</strong><br>
                Es ist bezeichnend für den aktuellen Zustand des argentinischen Fußballs, dass Mascherano immer noch eine so wichtige Rolle in der Nationalelf spielt. Drei Einsätze über jeweils 90 Minuten waren gefühlt zwei Einsätze zu viel für den langsam und unsicher wirkenden 34-Jährigen, der bei Barcelona keine Rolle mehr gespielt hat und im Winter nach China verkauft wurde.

                <strong>Zentrales offensives Mittelfeld: Mesut Özil (Deutschland)</strong><br>
                Gegen Mexiko ganz schwach, gegen Schweden nur auf der Bank, gegen Südkorea noch einer der Besseren in einer harmlosen deutschen Offensive. Von Özil erwartet man so viel mehr, weil er eigentlich so viel mehr kann. Hatte schon bei Arsenal eine durchwachsene Saison hinter sich.

                <strong>Linker Flügel: Ousmane Dembele (Frankreich)</strong><br>
                In einer generell blass gebliebenen, aber vor dem Turnier hoch gelobten französischen Offensive war Dembele einer der Unauffälligsten. Auch Antoine Griezmann und Kylian Mbappe haben bislang enttäuscht, aber beide haben zumindest schon einen Treffer erzielt. Systembedingt haben wir ihn auf die linke Seite gestellt, obwohl der 21-Jährige für Frankreich in seinen zwei Einsätzen auf der rechten Seite aufgelaufen war.

                <strong>Rechter Flügel: Thomas Müller (Deutschland)</strong><br>
                Erschreckend schwach, sowohl gegen Mexiko als auch gegen Schweden. Ohne Ideen, ohne Bindung zum Spiel, ohne Durchsetzungskraft, ohne gefährliche Aktionen. Dass er gegen Südkorea aus der Startelf gestrichen wurde, war die logische Konsequenz.

                <strong>Stürmer: Robert Lewandowski (Polen)</strong><br>
                Kein Tor, keine Vorlage, nur drei Schüsse auf's Tor im ganzen Turnier. Eine erschreckende Bilanz für einen Stürmer, der 2017/2018 in 30 Bundesliga-Spielen 29 Treffer und in der WM-Qualifikation in zehn Spielen 16 Treffer erzielen konnte.

                <strong>Stürmer: Nikola Kalinic (Kroatien)</strong><br>
                Weigerte sich wegen angeblicher Rückenbeschwerden im Spiel gegen Nigeria, in der 85. Minute eingewechselt zu werden. Laut Trainer Zlatko Dalic nicht das erste Mal, dass der Stürmer nicht ins Spiel kommen wollte. Der 30-Jährige wurde nach dem Spiel aus dem Kader geworfen. Kroatien hat ihn bislang noch nicht vermisst.

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