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Zitter-Quali: Diese Stars drohen die WM 2018 zu verpassen


                <strong>Diese Stars drohen die WM 2018 zu verpassen</strong><br>
                Halbzeit in der WM-Qualifikationsphase. Während einige Nationalmannschaften fast schon sicher mit der Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2018 in Russland planen dürfen, herrscht bei manchen Topspielern das große Bangen. ran.de fasst zusammen, welche Stars Stand heute (27. März 2017) die WM verpassen würden.
Diese Stars drohen die WM 2018 zu verpassen
Halbzeit in der WM-Qualifikationsphase. Während einige Nationalmannschaften fast schon sicher mit der Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2018 in Russland planen dürfen, herrscht bei manchen Topspielern das große Bangen. ran.de fasst zusammen, welche Stars Stand heute (27. März 2017) die WM verpassen würden.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gareth Bale</strong><br>
                Gareth Bale (Wales): Das Überraschungsteam bei der Europameisterschaft 2016 hat in der WM-Quali gehörige Probleme. Durch das 0:0 in Irland haben die Waliser schon vier Punkte Rückstand auf die ersten beiden Plätze. Ausschlaggebend dafür ist das nun vierte Unentschieden in Folge.
Gareth Bale
Gareth Bale (Wales): Das Überraschungsteam bei der Europameisterschaft 2016 hat in der WM-Quali gehörige Probleme. Durch das 0:0 in Irland haben die Waliser schon vier Punkte Rückstand auf die ersten beiden Plätze. Ausschlaggebend dafür ist das nun vierte Unentschieden in Folge.
© 2017 Getty Images

                <strong>Edin Dzeko</strong><br>
                Edin Dzeko (Bosnien-Herzegowina): In der Serie A schießt er Tore am laufenden Band. Für Bosnien-Herzegowina läuft es noch nicht so, wie Edin Dzeko es will. Zwar schlug das Team in Abwesenheit des 31-Jährigen Gibraltar mit 5:0, doch da Griechenland aktuell hinter Belgien eine starke Quali spielt, liegen die Bosnier nur auf Rang drei. Das würde für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft nicht reichen. 
Edin Dzeko
Edin Dzeko (Bosnien-Herzegowina): In der Serie A schießt er Tore am laufenden Band. Für Bosnien-Herzegowina läuft es noch nicht so, wie Edin Dzeko es will. Zwar schlug das Team in Abwesenheit des 31-Jährigen Gibraltar mit 5:0, doch da Griechenland aktuell hinter Belgien eine starke Quali spielt, liegen die Bosnier nur auf Rang drei. Das würde für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft nicht reichen. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Arjen Robben</strong><br>
                Arjen Robben (Niederlande): "Das ist einfach nur peinlich." Diese deutlichen Worte fand Arjen Robben nach dem blamablen 0:2 in Bulgarien. Die Niederländer liegen sechs Punkte hinter Tabellenführer Frankreich und drei Zähler hinter den zweitplatzierten Schweden zurück. Grund genug, Trainer Davy Blind zu feuern und in den letzten fünf Partien alles auf eine Karte zu setzen. Sonst heißt es bald: "Ohne Holland fahr'n wir zur WM."
Arjen Robben
Arjen Robben (Niederlande): "Das ist einfach nur peinlich." Diese deutlichen Worte fand Arjen Robben nach dem blamablen 0:2 in Bulgarien. Die Niederländer liegen sechs Punkte hinter Tabellenführer Frankreich und drei Zähler hinter den zweitplatzierten Schweden zurück. Grund genug, Trainer Davy Blind zu feuern und in den letzten fünf Partien alles auf eine Karte zu setzen. Sonst heißt es bald: "Ohne Holland fahr'n wir zur WM."
© imago/VI Images

                <strong>Arda Turan</strong><br>
                Arda Turan (Türkei): Weitaus schwieriger gestaltet sich die Situation für die Türkei. Denn mit momentan acht Punkten liegen Arda Turan und Co. nur auf dem vierten Platz. Zwar beträgt der Rückstand auf Island (Playoff-Platz) nur zwei Zähler. Die Türkei hat bislang aber noch kein Spitzenteams aus der eigenen Gruppe geschlagen.
Arda Turan
Arda Turan (Türkei): Weitaus schwieriger gestaltet sich die Situation für die Türkei. Denn mit momentan acht Punkten liegen Arda Turan und Co. nur auf dem vierten Platz. Zwar beträgt der Rückstand auf Island (Playoff-Platz) nur zwei Zähler. Die Türkei hat bislang aber noch kein Spitzenteams aus der eigenen Gruppe geschlagen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Riyad Mahrez</strong><br>
                Riyad Mahrez (Algerien): Auch Leicester-Star Riyad Mahrez muss mehr denn je um die WM bangen. Als Gruppenletzter hat Algerien schon jetzt fünf Punkte Rückstand auf Nigeria in der afrikanischen Qualiphase. In vier verbleibenden Partien ist das Ticket damit eigentlich fast schon weg. Oder gibt es ein ähnliches Wunder wie in der abgelaufenen Saison mit Leicester City?
Riyad Mahrez
Riyad Mahrez (Algerien): Auch Leicester-Star Riyad Mahrez muss mehr denn je um die WM bangen. Als Gruppenletzter hat Algerien schon jetzt fünf Punkte Rückstand auf Nigeria in der afrikanischen Qualiphase. In vier verbleibenden Partien ist das Ticket damit eigentlich fast schon weg. Oder gibt es ein ähnliches Wunder wie in der abgelaufenen Saison mit Leicester City?
© imago/Chahine Sebiaa

                <strong>Sadio Mane</strong><br>
                Sadio Mane (Senegal): Auch für Klopp-Schützling Sadio Mane sieht es nicht gut aus. Der Senegal befindet sich in einer Gruppe mit Burkina Faso, Südafrika und den Kap Verden auf dem dritten Platz. Das Gute: Aktuell fehlt nur ein Punkt und das Team muss noch zweimal gegen Tabellenführer Burkina Faso ran. Somit haben die Senegalesen alles in eigener Hand. 
Sadio Mane
Sadio Mane (Senegal): Auch für Klopp-Schützling Sadio Mane sieht es nicht gut aus. Der Senegal befindet sich in einer Gruppe mit Burkina Faso, Südafrika und den Kap Verden auf dem dritten Platz. Das Gute: Aktuell fehlt nur ein Punkt und das Team muss noch zweimal gegen Tabellenführer Burkina Faso ran. Somit haben die Senegalesen alles in eigener Hand. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang</strong><br>
                Pierre-Emerick Aubameyang (Gabun): Nach zwei 0:0-Unentschieden zittert auch Pierre-Emerick Aubameyang um die erste erfolgreiche WM-Qualifikation seines Landes Gabun. Spitzenreiter Elfenbeinküste hat zwei Punkte Vorsprung.
Pierre-Emerick Aubameyang
Pierre-Emerick Aubameyang (Gabun): Nach zwei 0:0-Unentschieden zittert auch Pierre-Emerick Aubameyang um die erste erfolgreiche WM-Qualifikation seines Landes Gabun. Spitzenreiter Elfenbeinküste hat zwei Punkte Vorsprung.
© imago/PanoramiC

                <strong>Vidal + Sanchez</strong><br>
                Alexis Sanchez + Arturo Vidal (Chile): Auch in Südamerika kann es einige große Namen erwischen. Zurzeit sind das Alexis Sanchez und Arturo Vidal mit Chile. Nach der knappen 0:1-Niederlage gegen Argentinien rutschte die Elf von Coach Juan Antonio Pizzi auf den sechsten Platz ab. Die Sorgenfalten sollten aber nicht allzu groß sein, denn bei nur einem Zähler Rückstand auf einen sicheren Qualiplatz ist für Sanchez und Vidal noch alles möglich.
Vidal + Sanchez
Alexis Sanchez + Arturo Vidal (Chile): Auch in Südamerika kann es einige große Namen erwischen. Zurzeit sind das Alexis Sanchez und Arturo Vidal mit Chile. Nach der knappen 0:1-Niederlage gegen Argentinien rutschte die Elf von Coach Juan Antonio Pizzi auf den sechsten Platz ab. Die Sorgenfalten sollten aber nicht allzu groß sein, denn bei nur einem Zähler Rückstand auf einen sicheren Qualiplatz ist für Sanchez und Vidal noch alles möglich.
© imago/Photosport

                <strong>Diese Stars drohen die WM 2018 zu verpassen</strong><br>
                Halbzeit in der WM-Qualifikationsphase. Während einige Nationalmannschaften fast schon sicher mit der Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2018 in Russland planen dürfen, herrscht bei manchen Topspielern das große Bangen. ran.de fasst zusammen, welche Stars Stand heute (27. März 2017) die WM verpassen würden.

                <strong>Gareth Bale</strong><br>
                Gareth Bale (Wales): Das Überraschungsteam bei der Europameisterschaft 2016 hat in der WM-Quali gehörige Probleme. Durch das 0:0 in Irland haben die Waliser schon vier Punkte Rückstand auf die ersten beiden Plätze. Ausschlaggebend dafür ist das nun vierte Unentschieden in Folge.

                <strong>Edin Dzeko</strong><br>
                Edin Dzeko (Bosnien-Herzegowina): In der Serie A schießt er Tore am laufenden Band. Für Bosnien-Herzegowina läuft es noch nicht so, wie Edin Dzeko es will. Zwar schlug das Team in Abwesenheit des 31-Jährigen Gibraltar mit 5:0, doch da Griechenland aktuell hinter Belgien eine starke Quali spielt, liegen die Bosnier nur auf Rang drei. Das würde für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft nicht reichen. 

                <strong>Arjen Robben</strong><br>
                Arjen Robben (Niederlande): "Das ist einfach nur peinlich." Diese deutlichen Worte fand Arjen Robben nach dem blamablen 0:2 in Bulgarien. Die Niederländer liegen sechs Punkte hinter Tabellenführer Frankreich und drei Zähler hinter den zweitplatzierten Schweden zurück. Grund genug, Trainer Davy Blind zu feuern und in den letzten fünf Partien alles auf eine Karte zu setzen. Sonst heißt es bald: "Ohne Holland fahr'n wir zur WM."

                <strong>Arda Turan</strong><br>
                Arda Turan (Türkei): Weitaus schwieriger gestaltet sich die Situation für die Türkei. Denn mit momentan acht Punkten liegen Arda Turan und Co. nur auf dem vierten Platz. Zwar beträgt der Rückstand auf Island (Playoff-Platz) nur zwei Zähler. Die Türkei hat bislang aber noch kein Spitzenteams aus der eigenen Gruppe geschlagen.

                <strong>Riyad Mahrez</strong><br>
                Riyad Mahrez (Algerien): Auch Leicester-Star Riyad Mahrez muss mehr denn je um die WM bangen. Als Gruppenletzter hat Algerien schon jetzt fünf Punkte Rückstand auf Nigeria in der afrikanischen Qualiphase. In vier verbleibenden Partien ist das Ticket damit eigentlich fast schon weg. Oder gibt es ein ähnliches Wunder wie in der abgelaufenen Saison mit Leicester City?

                <strong>Sadio Mane</strong><br>
                Sadio Mane (Senegal): Auch für Klopp-Schützling Sadio Mane sieht es nicht gut aus. Der Senegal befindet sich in einer Gruppe mit Burkina Faso, Südafrika und den Kap Verden auf dem dritten Platz. Das Gute: Aktuell fehlt nur ein Punkt und das Team muss noch zweimal gegen Tabellenführer Burkina Faso ran. Somit haben die Senegalesen alles in eigener Hand. 

                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang</strong><br>
                Pierre-Emerick Aubameyang (Gabun): Nach zwei 0:0-Unentschieden zittert auch Pierre-Emerick Aubameyang um die erste erfolgreiche WM-Qualifikation seines Landes Gabun. Spitzenreiter Elfenbeinküste hat zwei Punkte Vorsprung.

                <strong>Vidal + Sanchez</strong><br>
                Alexis Sanchez + Arturo Vidal (Chile): Auch in Südamerika kann es einige große Namen erwischen. Zurzeit sind das Alexis Sanchez und Arturo Vidal mit Chile. Nach der knappen 0:1-Niederlage gegen Argentinien rutschte die Elf von Coach Juan Antonio Pizzi auf den sechsten Platz ab. Die Sorgenfalten sollten aber nicht allzu groß sein, denn bei nur einem Zähler Rückstand auf einen sicheren Qualiplatz ist für Sanchez und Vidal noch alles möglich.

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