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Ex-Hertha-Stürmer Pantelic wünscht sich WM-Duell Serbien gegen Deutschland

  • Aktualisiert: 04.05.2018
  • 19:31 Uhr
  • ran.de
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© imago/Metodi Popow
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Wenige Wochen vor Beginn der WM-Endrunde 2018 meldet sich Ex-Bundesliga-Stürmer Marko Pantelic zu Wort. Der Serbe wünscht sich ein Achtelfinal-Duell seines Heimatlandes gegen Weltmeister Deutschland.

München - Die serbische Nationalmannschaft hat sich souverän für die WM-Endrunde 2018 in Russland qualifiziert. Und die Kicker vom Balkan haben offenbar große Ziele, so zumindest Ex-Nationalspieler Marko Pantelic - nämlich den Einzug in die K.o.-Runde. 

Der 39-Jährige sieht bei diesem Vorhaben vor allem die Schweiz und Costa Rica als Hauptkonkurrenten. "Beides starke Gegner. Aber wir sind stark genug, um uns durchzusetzen und die K.o.-Runde zu erreichen", sagt Ex-Herthaner der "Bild". Neben der Schweiz und Costa Rica werden die Serben in der Gruppenphase noch auf Rekord-Weltmeister Brasilien treffen.

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Pantelic: "Mein größter Wunsch"

Sollte es Serbien tatsächlich über die Vorrunde hinaus schaffen, könnte es im Achtelfinale zum Duell gegen den amtierenden Weltmeister Deutschland kommen - was Pantelic äußerst erfreuen würde. "Dieses Spiel ist mein größter Wunsch für die WM. Und auch da halte ich alles für möglich. Vor acht Jahren haben wir Deutschland ja auch geschlagen", erklärt der serbische Ex-Nationalspieler (43 Länderspiele, zehn Tore).

Bei der WM 2010 gewann Serbien in der Vorrunde mit 1:0 gegen den späteren WM-Dritten Deutschland. Dabei saß Pantelic 90 Minuten auf der Bank.

Als Gruppenerster qualifiziert

Für die Endrunde in Russland qualifizierte sich Serbien mit 21 Punkten aus zehn Spielen vor Irland und Wales als Erster der Gruppe D. "Wir haben jetzt einen richtig starken Kader, in dem jeder für den anderen da ist. Und wir kommen mit einer Mannschaft zur WM, die niemals aufgibt", sagt Pantelic, der seine Laufbahn 2013 beendete, über das aktuelle serbische Team.

In der Mannschaft des früheren Bundesliga-Profis und aktuellen Nationaltrainers Mladen Kristajic (einst für Bremen und Schalke aktiv) stechen vor allem Namen wie Nemanja Matic (Manchester United), Sergej Milinkovic-Savic (Lazio Rom) oder Kapitän Aleksandar Kolarov (AS Rom) heraus.

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