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Vor WM-Viertelfinale

Gwinn und Bühl nehmen Schweden-Stichelei locker

  • Aktualisiert: 26.06.2019
  • 17:03 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Mit den Sticheleien der schwedischen Presse vor dem Viertelfinale der Fußball-WM können Giulia Gwinn und Klara Bühl gut umgehen.

Bruz - Mit den Sticheleien der schwedischen Presse vor dem Viertelfinale der WM können die Jung-Nationalspielerinnen Giulia Gwinn und Klara Bühl gut umgehen. "Solche Sachen blenden wir komplett aus. Wir fokussieren uns auf uns und möchten Kritiker vom Gegenteil überzeugen", sagte die 19-jährige Gwinn auf der Pressekonferenz am Mittwoch im deutschen Quartier in Bruz.

"Es wird viel gesprochen, aber das Spiel geht bei null los", fügte die ein Jahr jüngere Bühl an.

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Vor dem Duell am Samstag (18.30 Uhr/ARD und DAZN) mit Angstgegner Deutschland in Rennes hatte die schwedische Zeitung Aftonbladet mit der Zeile provoziert: "Das Beste, was die deutsche Mannschaft bislang gezeigt hat, war ihr viel zitierter Werbefilm."

Seit 1995 kein Schweden-Sieg mehr

Gwinns abgebrühte Reaktion: "Ich fand den auch gut."

Seit 1995 hat Schweden kein Pflichtspiel mehr gegen den zweimaligen Weltmeister gewonnen. Unter anderem setzte es schmerzliche Niederlagen im WM-Finale 2003 sowie im Olympia-Endspiel 2016. 

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