• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige
WM 2018

Hamann: "Hände weg von Özil!"

  • Aktualisiert: 21.06.2018
  • 08:13 Uhr
  • SID
Article Image Media
© Getty Images/Horstmüller
Anzeige

Der frühere Nationalspieler Dietmar Hamann stellt sich vor den vielfach kritisierten Weltmeister Mesut Özil.

Sotschi - Der frühere Nationalspieler Dietmar Hamann stellt sich vor den vielfach kritisierten Weltmeister Mesut Özil.

"Hände weg von Özil!", sagte er dem kicker. Dort sowie bei Sky Sport News HD ergänzte Hamann: "Wenn wir bei der WM eine Rolle spielen wollen, ist er einer der wichtigsten, wenn nicht der wichtigste Spieler in der Mannschaft."

Anzeige

Hamann pro Umstellungen

Franz Beckenbauer fordert mehr Einsatz
News

Beckenbauer: "Auch '74 sind die Fetzen geflogen"

Franz Beckenbauer hat das enttäuschende Auftreten der deutschen Nationalmannschaft im Auftaktspiel bei der WM in Russland an 1974 erinnert.

  • 21.06.2018
  • 08:18 Uhr

Hamann sprach von einer "Hetzjagd" auf Özil: "Läuft es, sind alle happy. Läuft's nicht, ist Özil schuld. Özil ist ein brillanter Spieler mit großen Verdiensten um den deutschen Fußball."

Beim 0:1 zum WM-Start gegen Mexiko hätten Özils Mitspieler den 29-Jährigen gesucht, wie die Argentinier dies mit Superstar Lionel Messi tun: "Mach mal! Und wenn er nichts machte, machte kein anderer etwas."

Für Hamann wie für viele anderen Experten steht jedoch fest, dass Bundestrainer Joachim Löw seine Mannschaft für das zweite Gruppenspiel am Samstag (20.00 Uhr) in Sotschi gegen Schweden umstellen muss. Der genesene Jonas Hector müsse wieder für Marvin Plattenhardt rein, sagte Hamann, Marco Reus für Julian Draxler spielen. Auch für Ilkay Gündogan machte er sich stark.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Effenberg: "Würde Özil opfern"

Rekordnationalspieler Lothar Matthäus forderte via Bild gleich vier Umstellungen: Neben Hector sollten Gündogan, Reus und Mario Gomez ins Team rücken. "Opfer" wären neben Plattenhardt Weltmeister Sami Khedira, Özil und Timo Werner.

Auch Stefan Effenberg sagte dem kicker: "Reus muss rein, keine Frage. Ich würde Özil opfern. Damit steigern sich Tempo und Kreativität." Auch er würde auf Khedira verzichten und dafür Gündogan bringen.

Du willst die wichtigsten Fußball-News direkt auf dein Smartphone bekommen? Dann trage dich für unseren WhatsApp-Service ein unter http://tiny.cc/ran-whatsapp


© 2024 Seven.One Entertainment Group