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Isco: Plötzlicher Trainerwechsel hat Spanien "stärker" gemacht

  • Aktualisiert: 18.06.2018
  • 14:48 Uhr
  • SID
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© AFPSIDPIERRE-PHILIPPE MARCOU
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Der plötzliche Trainerwechsel vor dem WM-Start hat Titelanwärter Spanien nicht geschwächt, sondern stärker gemacht. Davon ist Isco überzeugt.

Krasnodar - Der plötzliche Trainerwechsel vor dem WM-Start hat Titelanwärter Spanien nicht geschwächt, sondern stärker gemacht. Davon ist Mittelfeldstar Isco überzeugt. "Diese Mannschaft hat so viel Herz, so viel Stolz und so viel Willen, Gutes zu leisten", sagte der 27-Jährige vom Champions-League-Sieger Real Madrid am Montag im WM-Quartier in Krasnodar und betonte: "Wenn es schwierig wird, werden wir stärker." 

Zwei Tage vor dem 3:3 im Auftaktspiel gegen Portugal hatte der Weltmeister von 2010 Nationaltrainer Julen Lopetegui gefeuert, weil Real Madrid seine Verpflichtung für die kommende Saison bekannt gegeben hatte. Sportdirektor Fernando Hierro übernahm als Nachfolger. "Wir mussten einen Rückschlag verkraften, aber wir sind damit umgegangen", sagte Isco weiter, "sogar als wir nach drei Minuten ein Tor kassiert haben, haben wir uns geweigert unterzugehen. Diese Mannschaft gibt niemals auf."

Im zweiten Gruppenspiel trifft Spanien am Mittwoch (20.00 Uhr/ARD und Sky) in Kasan auf den überraschenden Tabellenführer Iran. Dabei wird Verteidiger Gerard Pique vom FC Barcelona sein 100. Länderspiel bestreiten. "Das zeigt, wie gut er für uns gespielt hat", meinte Isco, "er ist einer der Ecksteine der spanischen Erfolge. Wenn wir im Angriff sind, ist es sehr beruhigend zu wissen, dass wir Leute wie ihn hinter uns haben."

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