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Kein Kabelfernsehen: Argentinische Häftlinge treten in den Hungerstreik

  • Aktualisiert: 13.06.2018
  • 12:09 Uhr
  • SID
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© AFPSIDFRANCK FIFE
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Argentinische Häftlinge haben zu drastischen Maßnahmen gegriffen, um die WM-Spiele von Lionel Messi und Co. im Fernsehen mitverfolgen zu können.

Puerto Madryn - Argentinische Häftlinge haben zu drastischen Maßnahmen gegriffen, um die Spiele von Lionel Messi und Co. bei der Fußball-WM im Fernsehen mitverfolgen zu können. Da das Kabel-TV im Gefängnis von Puerto Madryn nicht funktioniert, sind neun Insassen in einen Hungerstreik getreten. 

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"Kabelfernsehen ist ein unabdingbares Recht für jeden, der seiner Freiheit beraubt ist", teilten die Häftlinge aus dem 1300 km südlich der Hauptstadt Buenos Aires gelegenen Gefängnis in einem Statement mit: "Es funktioniert seit drei Tagen nicht. Und wir haben beschlossen, kein Essen mehr anzunehmen, bis das Problem gelöst ist."

Die neun Häftlinge haben zudem eine Klage eingereicht, um an ihr Ziel zu kommen. Vize-Weltmeister Argentinien um Superstar Messi greift am Samstag (15.00 Uhr) gegen WM-Neuling Island ins Turnier ein.

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