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Merk über WM-Videobeweis: "Aufreger sind programmiert"

  • Aktualisiert: 11.06.2018
  • 14:46 Uhr
  • SID
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Markus Merk erwartet bei der Weltmeisterschaft in Russland einige Schwierigkeiten und Komplikationen aufgrund des Video-Assistenten.

München - Sky-Schiedsrichter-Experte Markus Merk erwartet bei der Weltmeisterschaft in Russland (14. Juni bis 15. Juli) einige Schwierigkeiten und Komplikationen aufgrund des Video-Assistenten, der erstmals bei einer WM-Endrunde zum Einsatz kommt.

"Die Aufreger scheinen natürlich programmiert! Der Video-Assistent ? das war eine Revolution im Fußball und ein Reizthema der letzten Saison. Schwer vorstellbar, wie die Umsetzung funktionieren soll",  schrieb der ehemalige Weltklasse-Referee in seiner WM-Kolumne "BeMERKt" auf skysport.de.

Weiter führte er aus: "Einheitliche Sprache und Spielauffassung sind Basiswerte für den Erfolg. Diese sind definitiv nicht immer gegeben. Ich hoffe, wir werden über packende, spannende Spiele sprechen, weniger über Video-Assistenten oder andere Randerscheinungen bei der WM 2018."

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