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Sportartikelhersteller reagiert

Nach Kritik an UdSSR-Shirts: adidas sichert "Anpassung" zu

  • Aktualisiert: 07.05.2018
  • 17:15 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDFRANCK FIFE
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Sportartikelhersteller adidas wird auf die Kritik an die vor Kurzem auf den Markt gebrachten Repliken russischer Nationalmannschafts-Shirts reagieren.

Herzogenaurach - Der Herzogenauracher Sportartikelhersteller adidas wird auf die Kritik an die vor Kurzem auf den Markt gebrachten Repliken russischer Nationalmannschafts-Shirts reagieren und eine "Anpassung" vornehmen. Es wurde zu Recht moniert, dass es sich nicht um russische, sondern um Shirts aus Zeiten der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) handelt.

"Wir haben den Hinweis bezüglich der Produktbeschreibung dankend zur Kenntnis genommen und werden diese entsprechend anpassen", teilte adidas auf SID-Anfrage mit. Die Bekleidungsstücke waren als "Russland Shirt" und "Russland Tanktop" beworben worden. Auf der Brust der beiden Kleidungsstücke war jedoch der Schriftzug "USSR", die englische Abkürzung für UdSSR, zu lesen.

Im Sommer (14. Juni bis 15. Juli) findet die Fußball-WM-Endrunde in Russland statt. Die UdSSR, bestehend aus 15 Teilrepubliken, hatte sich an 21. Dezember 1991 mit der Deklaration von Alma Ata aufgelöst.

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