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Nach WM-Desaster: "adidas" steht zur DFB-Partnerschaft - Rekordabsatz erwartet

  • Aktualisiert: 28.06.2018
  • 14:06 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDFRANCK FIFE
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Der Herzogenauracher Sportartikelhersteller adidas steht trotz des WM-Desasters des deutschen Teams bei der WM zu seiner Partnerschaft mit dem DFB.

Herzogenaurach - Der Herzogenauracher Sportartikelhersteller "adidas" steht trotz des WM-Desasters der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Russland zu seiner langjährigen Partnerschaft mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB). "Selbstverständlich sind wir enttäuscht, aber so ist der Sport. Mal gewinnt man, mal verliert man", sagte "adidas"-Sprecher Oliver Brüggen am Donnerstag auf "SID"-Anfrage, "allerdings stehen wir zu unseren Partnern. In guten wie in schlechten Zeiten." 

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Durch die 0:2-Pleite in Kasan gegen Südkorea hatte der WM-Titelverteidiger die Vorrunden-Gruppe F als  Tabellenletzter abgeschlossen. Brüggen erinnerte an die gemeinsamen Erfolge mit dem DFB-Aushängeschild: "Gemeinsam sind wir in der Vergangenheit viermal Welt- und dreimal Europameister geworden."

DFB-Trikots nach wie vor im Handel

Die "adidas"-DFB-Trikots gibt es nach wie vor im Handel. Brüggen: "Allerdings ist unser Engagement als globale Marke bei der Fußball-Weltmeisterschaft so umfassend, dass wir nicht vom Erfolg eines einzelnen Teams abhängig sind." Mit Russland, Schweden, Mexiko, Spanien, Argentinien und Belgien habe "es immerhin bereits jetzt die Hälfte unserer Teams (Japan und Kolumbien spielen noch am Donnerstag, d.Red.) ins Achtelfinale geschafft", so der adidas-Sprecher.

Er glaubt sogar an einen weiteren Rekord bei den Absatzzahlen von WM-Trikots. "Zur WM 2014 in Brasilien haben wir knapp acht Millionen Trikots unserer Mannschaften verkauft - ein Rekordwert. Aktuell gehen wir davon aus, dass wir dieses Jahr sogar mehr als acht Millionen Trikots verkaufen werden", sagte Brüggen.

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