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Russland wohl in Bestbesetzung gegen Uruguay

  • Aktualisiert: 24.06.2018
  • 14:07 Uhr
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Trotz des bereits feststehenden Achtelfinaleinzugs plant Russlands Nationaltrainer Stanislaw Tschertschessow keine großen Rotationen in der Startelf.

Samara - Trotz des bereits feststehenden Achtelfinaleinzugs plant Russlands Nationaltrainer Stanislaw Tschertschessow im abschließenden WM-Gruppenspiel am Montag in Samara gegen Uruguay keine große Rotation in der Startelf. "Ich habe nicht vor, für das Spiele viele Wechsel vorzunehmen. Es werden die auflaufen, die die beste Form haben", sagte der 54-Jährige am Sonntag.

Allergisch reagierte der frühere Torhüter von Dynamo Dresden auf die Frage eines Journalisten, der wissen wollte, ob im russische Team neben Standardtests noch zusätzliche Dopingproben entnommen wurden. "Ist das eine Frage für das Spiel oder die Philosophie? Ich bin kein Doktor, ich bin Trainer", sagte Tschertschessow bissig: "Ich bin hier, um über das Spiel zu reden und nicht über andere Dinge."

Einen Tag vor dem Spiel gegen die ebenfalls bereits für die K.o.-Runde qualifizierten Uruguayer hatte die "Mail on Sunday" Doping-Vorwürfe gegen den WM-Gastgeber erneuert. Bei einem im Vorfeld der WM aussortierten Spieler des Gastgebers soll eine Dopingprobe manipuliert und auf Anordnung des Sportministeriums vertuscht worden sein. Über den Fall hatte vor einer Woche bereits die "ARD" berichtet.

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