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Schweizer Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen WM-Macher

  • Aktualisiert: 06.08.2019
  • 11:09 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Die Schweizer Bundesanwaltschaft (BA) hat am Dienstag Anklage gegen die Macher des WM-Sommermärchens 2006 erhoben.

Frankfurt/Main - Die Schweizer Bundesanwaltschaft (BA) hat am Dienstag Anklage gegen die Macher des WM-Sommermärchens 2006 erhoben. Die BA wirft den ehemaligen DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach und Theo Zwanziger, dem früheren DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt sowie dem früheren FIFA-Generalsekretär Urs Linsi vor, "arglistig über den eigentlichen Zweck einer Zahlung in der Höhe von 6,7 Millionen Euro getäuscht zu haben."

Gleichzeitig teilte die BA mit, dass das Verfahren gegen den damaligen OK-Boss Franz Beckenbauer separat weitergeführt wird. Grund ist der gesundheitliche Zustand Beckenbauers, der "eine Teilnahme oder Einvernahme an der Hauptverhandlung vor dem Bundesstrafgericht nicht zulässt." Dadurch könnte das Verfahren wegen Verjährung eingestellt werden.

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