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Trotz Kritik aus Serbien: Schiri-Boss Fröhlich lobt Brych

  • Aktualisiert: 23.06.2018
  • 12:46 Uhr
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Schiedsrichter-Boss Lutz Michael Fröhlich hat den ersten Einsatz seines Schützlings Felix Brych bei der WM trotz der Kritik aus Serbien gelobt.

Frankfurt/Main - Der deutsche Schiedsrichter-Boss Lutz Michael Fröhlich hat den ersten Einsatz seines Schützlings Felix Brych bei der Fußball-WM trotz der Kritik aus Serbien gelobt. "Gratulation an Felix Brych und sein Team zu der gelungenen Spielleitung in einem phasenweise schwierigen Spiel", sagte Fröhlich dem "SID": "Das war unaufgeregt, sicher und klar in den Entscheidungen. Erneut eine prima Visitenkarte von ihm für das deutsche Schiedsrichterwesen."

Auf die umstrittene Szene in der 66. Minute der Partie zwischen der Schweiz und Serbien (2:1) ging Fröhlich allerdings nicht konkret ein. Die Serben haben nach dem Spiel schwere Vorwürfe gegen den Referee aus München erhoben, weil sie sich benachteiligt fühlen. Nach eigenen Angaben reichte der Verband sogar Protest beim Weltverband FIFA ein.

Stein des Anstoßes war der "Ringkampf" zwischen den beiden Schweizer Abwehrspielern Fabian Schär und Stephan Lichtsteiner mit dem serbischen Stürmer Aleksandar Mitrovic. Nach Ansicht der Serben hätte Brych Elfmeter für sie anstatt Freistoß für die Schweiz pfeifen müssen.

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