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Vogts: Boateng sollte Mitspielern den "Marsch blasen"

  • Aktualisiert: 24.06.2018
  • 16:27 Uhr
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© FIROFIROSID
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Nach Ansicht des früheren Bundestrainers Berti Vogts gibt es trotz des 2:1-Erfolges gegen Schweden weiterhin Redebedarf innerhalb des Teams.

Düsseldorf - Nach Ansicht des früheren Bundestrainers Berti Vogts gibt es trotz des 2:1 (0:1) im zweiten WM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Schweden weiterhin Redebedarf innerhalb des Teams. Als Grund dafür machte der 71-Jährige die Gelb-Rote Karte für Abwehrchef Jerome Boateng (82.) aus.

"Wenn ich Jerome Boateng wäre, würde ich dem einen oder anderen den Marsch blasen wegen der Gelb-Roten Karte, bei der er Glück hatte, dass es nicht Rot war. Boateng hat sich in dieser Szene in den Dienst der Mannschaft gestellt, sich fürs Team geopfert", schreibt Vogts in einem Gastbeitrag für die "Rheinische Post": "Es darf nicht sein, dass er in so eine Situation kommt, da muss die Staffelung viel besser sein."

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