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Das ist DTM-Experte Timo Scheider


                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Er ist zweimaliger Champion, immer noch ein Vollblut-Rennfahrer und vor allem ein Mann der klaren Worte: Timo Scheider ist auch in der DTM-Saison 2019 (live und exklusiv in SAT.1 und auf ran.de) als Experte im Einsatz. ran.de stellt den 39-Jährigen näher vor.
Das ist DTM-Experte Timo Scheider
Er ist zweimaliger Champion, immer noch ein Vollblut-Rennfahrer und vor allem ein Mann der klaren Worte: Timo Scheider ist auch in der DTM-Saison 2019 (live und exklusiv in SAT.1 und auf ran.de) als Experte im Einsatz. ran.de stellt den 39-Jährigen näher vor.
© Imago

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Timo Scheider ging den klassischen Weg in den Motorsport, saß mit zehn Jahren erstmals in einem Kart. Der Kart Winterpokal Kerpen war 1992 die erste Trophäe, die er nach Hause holte. Den Deutschen Junioren-Kart-Pokal gewann er 1994. Danach ging es in den Formelsport: die Formel Renault 1800-Meisterschaft, die Deutsche Formel Renault 2000-Meisterschaft und die Formel 3.
Das ist DTM-Experte Timo Scheider
Timo Scheider ging den klassischen Weg in den Motorsport, saß mit zehn Jahren erstmals in einem Kart. Der Kart Winterpokal Kerpen war 1992 die erste Trophäe, die er nach Hause holte. Den Deutschen Junioren-Kart-Pokal gewann er 1994. Danach ging es in den Formelsport: die Formel Renault 1800-Meisterschaft, die Deutsche Formel Renault 2000-Meisterschaft und die Formel 3.
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                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Im Jahr 2000 stieg er in die DTM ein, sein Debüt feierte er am 28. Mai für Opel. Sein Potenzial zeigte er auf Anhieb, als er zweimal den vierten Platz holte. Fünf Jahre lang fuhr er für Opel - einen Podiumsplatz schaffte er jedoch nicht.
Das ist DTM-Experte Timo Scheider
Im Jahr 2000 stieg er in die DTM ein, sein Debüt feierte er am 28. Mai für Opel. Sein Potenzial zeigte er auf Anhieb, als er zweimal den vierten Platz holte. Fünf Jahre lang fuhr er für Opel - einen Podiumsplatz schaffte er jedoch nicht.
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                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                2003 in Zandvoort hatte er den Sieg vor Augen, stand auf der Pole. Doch dann beim zweiten Boxenstopp das Drama: Das rechte Vorderrad war nicht festgezogen. "Wir waren so nah dran und Ende doch so weit weg. Das hat schon sehr, sehr geschmerzt und das sind so Sachen, die bleiben auf jeden Fall im Gedächtnis", sagte Scheider. Der eigene Frust, das Mitleid der Zuschauer und der Konkurrenz. "Ich habe aus Mitleid Standing Ovations bekommen."
Das ist DTM-Experte Timo Scheider
2003 in Zandvoort hatte er den Sieg vor Augen, stand auf der Pole. Doch dann beim zweiten Boxenstopp das Drama: Das rechte Vorderrad war nicht festgezogen. "Wir waren so nah dran und Ende doch so weit weg. Das hat schon sehr, sehr geschmerzt und das sind so Sachen, die bleiben auf jeden Fall im Gedächtnis", sagte Scheider. Der eigene Frust, das Mitleid der Zuschauer und der Konkurrenz. "Ich habe aus Mitleid Standing Ovations bekommen."
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                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Die Saison 2004 beendete er als Achter, gehen musste er trotzdem. "Ich wurde trotz bestehenden Vertrags entlassen. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen, weil ich den Job DTM für mich nicht erledigt hatte, mein Potenzial nicht wirklich zeigen konnte."
Das ist DTM-Experte Timo Scheider
Die Saison 2004 beendete er als Achter, gehen musste er trotzdem. "Ich wurde trotz bestehenden Vertrags entlassen. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen, weil ich den Job DTM für mich nicht erledigt hatte, mein Potenzial nicht wirklich zeigen konnte."
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                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Er verabschiedete sich für ein Jahr aus der DTM, empfahl sich aber 2005 mit Erfolgen für eine Rückkehr. In der FIA GT Meisterschaft wurde er Zweiter, das 24h-Rennen in Spa-Francorchamps gewann er. Im Winter 2005/2006 trat er zudem in der A1GP-Serie an. 
Das ist DTM-Experte Timo Scheider
Er verabschiedete sich für ein Jahr aus der DTM, empfahl sich aber 2005 mit Erfolgen für eine Rückkehr. In der FIA GT Meisterschaft wurde er Zweiter, das 24h-Rennen in Spa-Francorchamps gewann er. Im Winter 2005/2006 trat er zudem in der A1GP-Serie an. 
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                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                2006 war er dann zurück in der DTM, die Ära mit Audi begann. 2007 holte er endlich seinen ersten Podiumsplatz, in Hockenheim wurde er Zweiter - der Startschuss für zwei starke Jahre. 2008 und 2009 gewann er die Meisterschaft. Insgesamt holt er in dieser Zeit fünf seiner insgesamt sieben DTM-Siege.
Das ist DTM-Experte Timo Scheider
2006 war er dann zurück in der DTM, die Ära mit Audi begann. 2007 holte er endlich seinen ersten Podiumsplatz, in Hockenheim wurde er Zweiter - der Startschuss für zwei starke Jahre. 2008 und 2009 gewann er die Meisterschaft. Insgesamt holt er in dieser Zeit fünf seiner insgesamt sieben DTM-Siege.
© imago sportfotodienst

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Danach ging es sportlich langsam bergab. 2010 und 2011 wurde er noch Gesamtvierter. Von 2012 bis 2014 jedoch landete er nur auf den Plätzen 14, zehn und neun. 2015 und 2016 zählen zu den schlechtesten Saisons seiner Karriere, er wurde in der Gesamtwertung 18. und 22. Nur in Hockenheim 2015 konnte noch einmal einen Sieg feiern – nach einer Durststrecke von rund fünf Jahren.
Das ist DTM-Experte Timo Scheider
Danach ging es sportlich langsam bergab. 2010 und 2011 wurde er noch Gesamtvierter. Von 2012 bis 2014 jedoch landete er nur auf den Plätzen 14, zehn und neun. 2015 und 2016 zählen zu den schlechtesten Saisons seiner Karriere, er wurde in der Gesamtwertung 18. und 22. Nur in Hockenheim 2015 konnte noch einmal einen Sieg feiern – nach einer Durststrecke von rund fünf Jahren.
© imago/DeFodi

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Die großen Schlagzeilen schrieb Scheider vor seinem letzten Sieg, 2015 in Spielberg mit dem "Schieb-ihn-raus"-Skandal. Via Funk wies Audis damaliger Motorsportchef Wolfgang Ullrich seinen Fahrer an, die vor ihm fahrenden Mercedes-Piloten Robert Wickens und Pascal Wehrlein von der Strecke zu kegeln. Scheider kegelte, fertig war ein Tiefpunkt der DTM-Historie. Daraufhin wurde er für zwei Rennen gesperrt.
Das ist DTM-Experte Timo Scheider
Die großen Schlagzeilen schrieb Scheider vor seinem letzten Sieg, 2015 in Spielberg mit dem "Schieb-ihn-raus"-Skandal. Via Funk wies Audis damaliger Motorsportchef Wolfgang Ullrich seinen Fahrer an, die vor ihm fahrenden Mercedes-Piloten Robert Wickens und Pascal Wehrlein von der Strecke zu kegeln. Scheider kegelte, fertig war ein Tiefpunkt der DTM-Historie. Daraufhin wurde er für zwei Rennen gesperrt.
© imago/HochZwei

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                2016 folgte der für ihn etwas unrühmliche Abgang: Audi trennte sich telefonisch von Scheider, der beim Finale in Hockenheim eine spontane und tränenreiche Pressekonferenz abhielt. Seine Bilanz in der DTM: 181 Rennen, sieben Siege, elf Poles, 24 Podestplätze und zwei Titel. Nach dem Audi-Ende ging Scheider zu BMW, fuhr in der Rallycross-WM und tritt aktuell unter anderem beim GT Masters an.
Das ist DTM-Experte Timo Scheider
2016 folgte der für ihn etwas unrühmliche Abgang: Audi trennte sich telefonisch von Scheider, der beim Finale in Hockenheim eine spontane und tränenreiche Pressekonferenz abhielt. Seine Bilanz in der DTM: 181 Rennen, sieben Siege, elf Poles, 24 Podestplätze und zwei Titel. Nach dem Audi-Ende ging Scheider zu BMW, fuhr in der Rallycross-WM und tritt aktuell unter anderem beim GT Masters an.
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                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                2018 nun ein neuer Abschnitt in seiner Karriere: Scheider bildet mit Kommentator Eddie Mielke und den Moderatoren Andrea Kaiser und Matthias Killing (v.l.n.r.) das Team von ran racing. "Ich will ganz offen und ehrlich sein, auch wenn es mal weh tut. Ich versuche, es so zu durchleuchten, dass der Zuschauer es versteht", kündigte Scheider für seine Arbeit als Experte am Mikrofon an. "Ich hätte im Rennanzug gerne öfter mehr gesagt, jetzt habe ich die Chance dazu. Es geht vor allem um die Fakten, und die werde ich auf den Tisch bringen. Das wird auch zu Diskussionen führen. Ich bin jetzt auf der anderen Seite und werde auch die unangenehmen Fragen stellen."
Das ist DTM-Experte Timo Scheider
2018 nun ein neuer Abschnitt in seiner Karriere: Scheider bildet mit Kommentator Eddie Mielke und den Moderatoren Andrea Kaiser und Matthias Killing (v.l.n.r.) das Team von ran racing. "Ich will ganz offen und ehrlich sein, auch wenn es mal weh tut. Ich versuche, es so zu durchleuchten, dass der Zuschauer es versteht", kündigte Scheider für seine Arbeit als Experte am Mikrofon an. "Ich hätte im Rennanzug gerne öfter mehr gesagt, jetzt habe ich die Chance dazu. Es geht vor allem um die Fakten, und die werde ich auf den Tisch bringen. Das wird auch zu Diskussionen führen. Ich bin jetzt auf der anderen Seite und werde auch die unangenehmen Fragen stellen."
© API (c) Markus Kehl

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Er ist zweimaliger Champion, immer noch ein Vollblut-Rennfahrer und vor allem ein Mann der klaren Worte: Timo Scheider ist auch in der DTM-Saison 2019 (live und exklusiv in SAT.1 und auf ran.de) als Experte im Einsatz. ran.de stellt den 39-Jährigen näher vor.

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Timo Scheider ging den klassischen Weg in den Motorsport, saß mit zehn Jahren erstmals in einem Kart. Der Kart Winterpokal Kerpen war 1992 die erste Trophäe, die er nach Hause holte. Den Deutschen Junioren-Kart-Pokal gewann er 1994. Danach ging es in den Formelsport: die Formel Renault 1800-Meisterschaft, die Deutsche Formel Renault 2000-Meisterschaft und die Formel 3.

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Im Jahr 2000 stieg er in die DTM ein, sein Debüt feierte er am 28. Mai für Opel. Sein Potenzial zeigte er auf Anhieb, als er zweimal den vierten Platz holte. Fünf Jahre lang fuhr er für Opel - einen Podiumsplatz schaffte er jedoch nicht.

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                2003 in Zandvoort hatte er den Sieg vor Augen, stand auf der Pole. Doch dann beim zweiten Boxenstopp das Drama: Das rechte Vorderrad war nicht festgezogen. "Wir waren so nah dran und Ende doch so weit weg. Das hat schon sehr, sehr geschmerzt und das sind so Sachen, die bleiben auf jeden Fall im Gedächtnis", sagte Scheider. Der eigene Frust, das Mitleid der Zuschauer und der Konkurrenz. "Ich habe aus Mitleid Standing Ovations bekommen."

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Die Saison 2004 beendete er als Achter, gehen musste er trotzdem. "Ich wurde trotz bestehenden Vertrags entlassen. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen, weil ich den Job DTM für mich nicht erledigt hatte, mein Potenzial nicht wirklich zeigen konnte."

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Er verabschiedete sich für ein Jahr aus der DTM, empfahl sich aber 2005 mit Erfolgen für eine Rückkehr. In der FIA GT Meisterschaft wurde er Zweiter, das 24h-Rennen in Spa-Francorchamps gewann er. Im Winter 2005/2006 trat er zudem in der A1GP-Serie an. 

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                2006 war er dann zurück in der DTM, die Ära mit Audi begann. 2007 holte er endlich seinen ersten Podiumsplatz, in Hockenheim wurde er Zweiter - der Startschuss für zwei starke Jahre. 2008 und 2009 gewann er die Meisterschaft. Insgesamt holt er in dieser Zeit fünf seiner insgesamt sieben DTM-Siege.

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Danach ging es sportlich langsam bergab. 2010 und 2011 wurde er noch Gesamtvierter. Von 2012 bis 2014 jedoch landete er nur auf den Plätzen 14, zehn und neun. 2015 und 2016 zählen zu den schlechtesten Saisons seiner Karriere, er wurde in der Gesamtwertung 18. und 22. Nur in Hockenheim 2015 konnte noch einmal einen Sieg feiern – nach einer Durststrecke von rund fünf Jahren.

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                Die großen Schlagzeilen schrieb Scheider vor seinem letzten Sieg, 2015 in Spielberg mit dem "Schieb-ihn-raus"-Skandal. Via Funk wies Audis damaliger Motorsportchef Wolfgang Ullrich seinen Fahrer an, die vor ihm fahrenden Mercedes-Piloten Robert Wickens und Pascal Wehrlein von der Strecke zu kegeln. Scheider kegelte, fertig war ein Tiefpunkt der DTM-Historie. Daraufhin wurde er für zwei Rennen gesperrt.

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                2016 folgte der für ihn etwas unrühmliche Abgang: Audi trennte sich telefonisch von Scheider, der beim Finale in Hockenheim eine spontane und tränenreiche Pressekonferenz abhielt. Seine Bilanz in der DTM: 181 Rennen, sieben Siege, elf Poles, 24 Podestplätze und zwei Titel. Nach dem Audi-Ende ging Scheider zu BMW, fuhr in der Rallycross-WM und tritt aktuell unter anderem beim GT Masters an.

                <strong>Das ist DTM-Experte Timo Scheider</strong><br>
                2018 nun ein neuer Abschnitt in seiner Karriere: Scheider bildet mit Kommentator Eddie Mielke und den Moderatoren Andrea Kaiser und Matthias Killing (v.l.n.r.) das Team von ran racing. "Ich will ganz offen und ehrlich sein, auch wenn es mal weh tut. Ich versuche, es so zu durchleuchten, dass der Zuschauer es versteht", kündigte Scheider für seine Arbeit als Experte am Mikrofon an. "Ich hätte im Rennanzug gerne öfter mehr gesagt, jetzt habe ich die Chance dazu. Es geht vor allem um die Fakten, und die werde ich auf den Tisch bringen. Das wird auch zu Diskussionen führen. Ich bin jetzt auf der anderen Seite und werde auch die unangenehmen Fragen stellen."

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