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Mortara ab Brands Hatch in pink! Das sind die DTM-Autos 2018


                <strong>Edoardo Mortara (Mercedes), neues Design</strong><br>
                Das nennt man wohl einen radikalen Imagewechsel! "Watermelon Pink Is the New Black!", so lautet der neue Slogan für Edo Mortaras Rennwagen. Der Schweizer ist ab dem Rennen in Brands Hatch (live in SAT.1 und auf ran.de) mit einem neu lackierten Auto unterwegs. Nach dem deutschen WM-Debakel hat der vorherige Look als Unterstützung für das DFB-Team ausgedient - der Slogan "Best neVer Rest" passte nicht mehr so ganz. Nun ist das Pink der Wassermelonen angesagt. ran.de präsentiert die Boliden der DTM 2018.
Edoardo Mortara (Mercedes), neues Design
Das nennt man wohl einen radikalen Imagewechsel! "Watermelon Pink Is the New Black!", so lautet der neue Slogan für Edo Mortaras Rennwagen. Der Schweizer ist ab dem Rennen in Brands Hatch (live in SAT.1 und auf ran.de) mit einem neu lackierten Auto unterwegs. Nach dem deutschen WM-Debakel hat der vorherige Look als Unterstützung für das DFB-Team ausgedient - der Slogan "Best neVer Rest" passte nicht mehr so ganz. Nun ist das Pink der Wassermelonen angesagt. ran.de präsentiert die Boliden der DTM 2018.
© Twitter / Mercedes-AMG DTM

                <strong>Edoardo Mortara (Mercedes), altes Design</strong><br>
                So sah Mortaras Auto noch in den ersten Rennen der Saison aus. Im Vorfeld der WM war eben Nationalstolz angesagt. Mercedes schickte seinen Piloten deshalb mit einem schwarz-rot-goldenen Fahrzeug auf die Piste. 
Edoardo Mortara (Mercedes), altes Design
So sah Mortaras Auto noch in den ersten Rennen der Saison aus. Im Vorfeld der WM war eben Nationalstolz angesagt. Mercedes schickte seinen Piloten deshalb mit einem schwarz-rot-goldenen Fahrzeug auf die Piste. 
© Daimler AG

                <strong>Yellow Beast und Co.: Das sind die weiteren DTM-Autos 2018</strong><br>
                Auch die DTM-Boliden der Konkurrenz mit ihren individuellen Designs je Fahrer sind ein wahrer Blickfang.
Yellow Beast und Co.: Das sind die weiteren DTM-Autos 2018
Auch die DTM-Boliden der Konkurrenz mit ihren individuellen Designs je Fahrer sind ein wahrer Blickfang.
© BMW

                <strong>Pascal Wehrlein (Mercedes)</strong><br>
                DTM-Rückkehrer Pascal Wehrlein, der die vergangenen beiden Jahre in der Formel 1 unterwegs war, geht im Mercedes-AMG C 63 DTM an den Start.
Pascal Wehrlein (Mercedes)
DTM-Rückkehrer Pascal Wehrlein, der die vergangenen beiden Jahre in der Formel 1 unterwegs war, geht im Mercedes-AMG C 63 DTM an den Start.
© Daimler AG

                <strong>Pascal Wehrlein (Mercedes)</strong><br>
                Und so sieht das Auto in der Realität aus. Im silbernen Farbton gehalten erinnert das Fahrzeug an die "Silberpfeile" aus der Formel 1.
Pascal Wehrlein (Mercedes)
Und so sieht das Auto in der Realität aus. Im silbernen Farbton gehalten erinnert das Fahrzeug an die "Silberpfeile" aus der Formel 1.
© Daimler AG

                <strong>Paul Di Resta (Mercedes)</strong><br>
                Er bleibt bei seinem TV-Spielfilm-Branding. Das Fahrzeug von Paul Di Resta hat sich optisch gegenüber dem vergangenen Jahr nicht verändert. Der Schotte, der drei Jahre auch in der Formel 1 unterwegs war, blickt auf acht Siege in der DTM zurück.
Paul Di Resta (Mercedes)
Er bleibt bei seinem TV-Spielfilm-Branding. Das Fahrzeug von Paul Di Resta hat sich optisch gegenüber dem vergangenen Jahr nicht verändert. Der Schotte, der drei Jahre auch in der Formel 1 unterwegs war, blickt auf acht Siege in der DTM zurück.
© Daimler AG

                <strong>Gary Paffett (Mercedes)</strong><br>
                Der Brite war vergangene Saison ebenfalls noch im schlichten grau unterwegs. Nun ist er mit seinem hellblauen Boliden ein echter Blickfang. Paffett gehört praktisch zum Inventar des Mercedes-DTM-Team, denn er fährt mit einer einjährigen Unterbrechung seit 2003 durchgehend für das gleiche Team. 2005 wurde er Champion.
Gary Paffett (Mercedes)
Der Brite war vergangene Saison ebenfalls noch im schlichten grau unterwegs. Nun ist er mit seinem hellblauen Boliden ein echter Blickfang. Paffett gehört praktisch zum Inventar des Mercedes-DTM-Team, denn er fährt mit einer einjährigen Unterbrechung seit 2003 durchgehend für das gleiche Team. 2005 wurde er Champion.
© Daimler AG

                <strong>Lucas Auer (Mercedes)</strong><br>
                Auffällige Designs passen zu dem Österreicher. Letzte Saison war er im grellen Pink unterwegs, nun in einem auffälligen Orange. Auer ist der Neffe der österreichischen Formel-1-Legende Gerhard Berger, der nun Chef der DTM ist.  
Lucas Auer (Mercedes)
Auffällige Designs passen zu dem Österreicher. Letzte Saison war er im grellen Pink unterwegs, nun in einem auffälligen Orange. Auer ist der Neffe der österreichischen Formel-1-Legende Gerhard Berger, der nun Chef der DTM ist.  
© Daimler AG

                <strong>Daniel Juncadella (Mercedes) </strong><br>
                Genauso wie Pascal Wehrlein ist auch der Spanier Daniel Juncadella ein DTM-Rückkehrer. Mit dem schwarzen Design sieht sein Fahrzeug ähnlich aus wie das Modell seines Vorgängers Robert Wickens, der vergangene Saison der zweitbeste Mercedes-Fahrer war und nun in die nordamerikanische IndyCar-Serie abgewandert ist.  
Daniel Juncadella (Mercedes)
Genauso wie Pascal Wehrlein ist auch der Spanier Daniel Juncadella ein DTM-Rückkehrer. Mit dem schwarzen Design sieht sein Fahrzeug ähnlich aus wie das Modell seines Vorgängers Robert Wickens, der vergangene Saison der zweitbeste Mercedes-Fahrer war und nun in die nordamerikanische IndyCar-Serie abgewandert ist.  
© Daimler AG

                <strong>Marco Wittmann (BMW)</strong><br>
                Nach dem Rückzug von Sponsor Red Bull fährt Wittmann 2018 mit dem neuen BMW M Motorsport Design. Die übergreifenden Elemente dieses Looks gibt es bei jedem Auto, doch für jeden Boliden wurde es individuell umgesetzt und an das jeweilige Fahrzeug angepasst.
Marco Wittmann (BMW)
Nach dem Rückzug von Sponsor Red Bull fährt Wittmann 2018 mit dem neuen BMW M Motorsport Design. Die übergreifenden Elemente dieses Looks gibt es bei jedem Auto, doch für jeden Boliden wurde es individuell umgesetzt und an das jeweilige Fahrzeug angepasst.
© BMW

                <strong>Marco Wittmann (BMW)</strong><br>
                "Es ist eine Ehre für mich, in den klassischen Farben anzutreten und BMW M Motorsport mit diesem neuen Design auf der Strecke zu repräsentieren. Hellblau, Rot und Dunkelblau - diese drei Farben sind für mich seit den 80er- und 90er-Jahren legendär und stehen für die erfolgreiche Geschichte von BMW im Rennsport", sagte Wittmann.
Marco Wittmann (BMW)
"Es ist eine Ehre für mich, in den klassischen Farben anzutreten und BMW M Motorsport mit diesem neuen Design auf der Strecke zu repräsentieren. Hellblau, Rot und Dunkelblau - diese drei Farben sind für mich seit den 80er- und 90er-Jahren legendär und stehen für die erfolgreiche Geschichte von BMW im Rennsport", sagte Wittmann.
© BMW

                <strong>Timo Glock (BMW)</strong><br>
                Seit seinem Debüt in der Tourenwagenserie 2013 ist der frühere Formel-1-Pilot Timo Glock im "Yellow Beast" unterwegs, im knalligen Gelb von Sponsor Deutsche Post. 
Timo Glock (BMW)
Seit seinem Debüt in der Tourenwagenserie 2013 ist der frühere Formel-1-Pilot Timo Glock im "Yellow Beast" unterwegs, im knalligen Gelb von Sponsor Deutsche Post. 
© BMW

                <strong>Bruno Spengler (BMW)</strong><br>
                Er ist ein alter DTM-Hase - und auch sein Design ist seit Jahren sein Markenzeichen: Der Kanadier Bruno Spengler, Champion von 2012, geht mit seinem "Black Beast" mit der Startnummer 7 an den Start. 
Bruno Spengler (BMW)
Er ist ein alter DTM-Hase - und auch sein Design ist seit Jahren sein Markenzeichen: Der Kanadier Bruno Spengler, Champion von 2012, geht mit seinem "Black Beast" mit der Startnummer 7 an den Start. 
© BMW

                <strong>Augusto Farfus (BMW)</strong><br>
                Der Brasilianer sitzt wie in den vergangenen Jahren auch am Steuer des Shell BMW M4 DTM mit der Nummer 15.
Augusto Farfus (BMW)
Der Brasilianer sitzt wie in den vergangenen Jahren auch am Steuer des Shell BMW M4 DTM mit der Nummer 15.
© BMW

                <strong>Joel Eriksson (BMW)</strong><br>
                Zwei neue Fahrer hat BMW für die DTM-Saison 2018. Zum einen ist das der Schwede Joel Eriksson, dessen Auto eine für BMW neue Kombination aus grau, weiß und lila trägt. Dazu prangt auf der Motorhaube das Puma-Logo.
Joel Eriksson (BMW)
Zwei neue Fahrer hat BMW für die DTM-Saison 2018. Zum einen ist das der Schwede Joel Eriksson, dessen Auto eine für BMW neue Kombination aus grau, weiß und lila trägt. Dazu prangt auf der Motorhaube das Puma-Logo.
© BMW

                <strong>Philipp Eng (BMW)</strong><br>
                Der Österreicher Eng ist der zweite Neue bei den Münchnern. Er übernimmt den weiß-blauen Samsung BMW M4 DTM von seinem Vorgänger Maxime Martin, der seine DTM-Karriere beendet hat.
Philipp Eng (BMW)
Der Österreicher Eng ist der zweite Neue bei den Münchnern. Er übernimmt den weiß-blauen Samsung BMW M4 DTM von seinem Vorgänger Maxime Martin, der seine DTM-Karriere beendet hat.
© BMW

                <strong>René Rast (Audi)</strong><br>
                Rene Rast startet in der Saison 2018 nicht mit der Nummer 1 des DTM-Champions, sondern weiter mit der Startnummer 33, die ihm im vergangenen Jahr Glück brachte. Dafür ist sein Audi Sport RS 5 DTM nicht mehr schwarz, sondern rot wie die Raute von Audi Sport.
René Rast (Audi)
Rene Rast startet in der Saison 2018 nicht mit der Nummer 1 des DTM-Champions, sondern weiter mit der Startnummer 33, die ihm im vergangenen Jahr Glück brachte. Dafür ist sein Audi Sport RS 5 DTM nicht mehr schwarz, sondern rot wie die Raute von Audi Sport.
© Audi Communications Motorsport

                <strong>Mike Rockenfeller (Audi)</strong><br>
                Der Schaeffler Audi RS 5 DTM von Mike Rockenfeller ist in diesem Jahr erstmals weiß-grün. Schaeffler ist seit 2011 Partner von Audi, das Design war seitdem stets gelb-grün gewesen. Nachdem Audi bereits den e-tron FE04 in der Elektro-Rennserie Formel E an die neuen Farben angepasst hat, folgt nun auch das DTM-Auto.
Mike Rockenfeller (Audi)
Der Schaeffler Audi RS 5 DTM von Mike Rockenfeller ist in diesem Jahr erstmals weiß-grün. Schaeffler ist seit 2011 Partner von Audi, das Design war seitdem stets gelb-grün gewesen. Nachdem Audi bereits den e-tron FE04 in der Elektro-Rennserie Formel E an die neuen Farben angepasst hat, folgt nun auch das DTM-Auto.
© Audi Communications Motorsport

                <strong>Nico Müller (Audi)</strong><br>
                Ausgebaut wurde die Partnerschaft mit der BP Group: Warb das Unternehmen für seine Produkte Aral ultimate (Kraftstoff) und Castrol Edge (Motorenöl) bisher auf einem Audi RS 5 DTM, starten 2018 zwei Autos in den Farben des Konzerns. Nico Müller pilotiert den Castrol Edge Audi RS 5 DTM.
Nico Müller (Audi)
Ausgebaut wurde die Partnerschaft mit der BP Group: Warb das Unternehmen für seine Produkte Aral ultimate (Kraftstoff) und Castrol Edge (Motorenöl) bisher auf einem Audi RS 5 DTM, starten 2018 zwei Autos in den Farben des Konzerns. Nico Müller pilotiert den Castrol Edge Audi RS 5 DTM.
© Audi Communications Motorsport

                <strong>Robin Frijns (Audi)</strong><br>
                DTM-Neuling Robin Frijns sitzt im überwiegend in Blau gehaltenen Aral ultimate Audi RS 5 DT
Robin Frijns (Audi)
DTM-Neuling Robin Frijns sitzt im überwiegend in Blau gehaltenen Aral ultimate Audi RS 5 DT
© Audi Communications Motorsport

                <strong>Jamie Green (Audi)</strong><br>
                Eine Konstante im Audi-Aufgebot für die DTM ist Jamie Green: Der Brite tritt auch 2018 im markanten Orange der Hoffmann Group an. Der Anbieter von Qualitätswerkzeugen ist bereits im fünften Jahr Partner von Audi und Green.
Jamie Green (Audi)
Eine Konstante im Audi-Aufgebot für die DTM ist Jamie Green: Der Brite tritt auch 2018 im markanten Orange der Hoffmann Group an. Der Anbieter von Qualitätswerkzeugen ist bereits im fünften Jahr Partner von Audi und Green.
© Audi Communications Motorsport

                <strong>Loic Duval (Audi)</strong><br>
                Umgewöhnen müssen sich die Fans von Loic Duval: Der Franzose fährt 2018 einen schwarzen Audi Sport RS 5 DTM.
Loic Duval (Audi)
Umgewöhnen müssen sich die Fans von Loic Duval: Der Franzose fährt 2018 einen schwarzen Audi Sport RS 5 DTM.
© Audi Communications Motorsport

                <strong>Edoardo Mortara (Mercedes), neues Design</strong><br>
                Das nennt man wohl einen radikalen Imagewechsel! "Watermelon Pink Is the New Black!", so lautet der neue Slogan für Edo Mortaras Rennwagen. Der Schweizer ist ab dem Rennen in Brands Hatch (live in SAT.1 und auf ran.de) mit einem neu lackierten Auto unterwegs. Nach dem deutschen WM-Debakel hat der vorherige Look als Unterstützung für das DFB-Team ausgedient - der Slogan "Best neVer Rest" passte nicht mehr so ganz. Nun ist das Pink der Wassermelonen angesagt. ran.de präsentiert die Boliden der DTM 2018.

                <strong>Edoardo Mortara (Mercedes), altes Design</strong><br>
                So sah Mortaras Auto noch in den ersten Rennen der Saison aus. Im Vorfeld der WM war eben Nationalstolz angesagt. Mercedes schickte seinen Piloten deshalb mit einem schwarz-rot-goldenen Fahrzeug auf die Piste. 

                <strong>Yellow Beast und Co.: Das sind die weiteren DTM-Autos 2018</strong><br>
                Auch die DTM-Boliden der Konkurrenz mit ihren individuellen Designs je Fahrer sind ein wahrer Blickfang.

                <strong>Pascal Wehrlein (Mercedes)</strong><br>
                DTM-Rückkehrer Pascal Wehrlein, der die vergangenen beiden Jahre in der Formel 1 unterwegs war, geht im Mercedes-AMG C 63 DTM an den Start.

                <strong>Pascal Wehrlein (Mercedes)</strong><br>
                Und so sieht das Auto in der Realität aus. Im silbernen Farbton gehalten erinnert das Fahrzeug an die "Silberpfeile" aus der Formel 1.

                <strong>Paul Di Resta (Mercedes)</strong><br>
                Er bleibt bei seinem TV-Spielfilm-Branding. Das Fahrzeug von Paul Di Resta hat sich optisch gegenüber dem vergangenen Jahr nicht verändert. Der Schotte, der drei Jahre auch in der Formel 1 unterwegs war, blickt auf acht Siege in der DTM zurück.

                <strong>Gary Paffett (Mercedes)</strong><br>
                Der Brite war vergangene Saison ebenfalls noch im schlichten grau unterwegs. Nun ist er mit seinem hellblauen Boliden ein echter Blickfang. Paffett gehört praktisch zum Inventar des Mercedes-DTM-Team, denn er fährt mit einer einjährigen Unterbrechung seit 2003 durchgehend für das gleiche Team. 2005 wurde er Champion.

                <strong>Lucas Auer (Mercedes)</strong><br>
                Auffällige Designs passen zu dem Österreicher. Letzte Saison war er im grellen Pink unterwegs, nun in einem auffälligen Orange. Auer ist der Neffe der österreichischen Formel-1-Legende Gerhard Berger, der nun Chef der DTM ist.  

                <strong>Daniel Juncadella (Mercedes) </strong><br>
                Genauso wie Pascal Wehrlein ist auch der Spanier Daniel Juncadella ein DTM-Rückkehrer. Mit dem schwarzen Design sieht sein Fahrzeug ähnlich aus wie das Modell seines Vorgängers Robert Wickens, der vergangene Saison der zweitbeste Mercedes-Fahrer war und nun in die nordamerikanische IndyCar-Serie abgewandert ist.  

                <strong>Marco Wittmann (BMW)</strong><br>
                Nach dem Rückzug von Sponsor Red Bull fährt Wittmann 2018 mit dem neuen BMW M Motorsport Design. Die übergreifenden Elemente dieses Looks gibt es bei jedem Auto, doch für jeden Boliden wurde es individuell umgesetzt und an das jeweilige Fahrzeug angepasst.

                <strong>Marco Wittmann (BMW)</strong><br>
                "Es ist eine Ehre für mich, in den klassischen Farben anzutreten und BMW M Motorsport mit diesem neuen Design auf der Strecke zu repräsentieren. Hellblau, Rot und Dunkelblau - diese drei Farben sind für mich seit den 80er- und 90er-Jahren legendär und stehen für die erfolgreiche Geschichte von BMW im Rennsport", sagte Wittmann.

                <strong>Timo Glock (BMW)</strong><br>
                Seit seinem Debüt in der Tourenwagenserie 2013 ist der frühere Formel-1-Pilot Timo Glock im "Yellow Beast" unterwegs, im knalligen Gelb von Sponsor Deutsche Post. 

                <strong>Bruno Spengler (BMW)</strong><br>
                Er ist ein alter DTM-Hase - und auch sein Design ist seit Jahren sein Markenzeichen: Der Kanadier Bruno Spengler, Champion von 2012, geht mit seinem "Black Beast" mit der Startnummer 7 an den Start. 

                <strong>Augusto Farfus (BMW)</strong><br>
                Der Brasilianer sitzt wie in den vergangenen Jahren auch am Steuer des Shell BMW M4 DTM mit der Nummer 15.

                <strong>Joel Eriksson (BMW)</strong><br>
                Zwei neue Fahrer hat BMW für die DTM-Saison 2018. Zum einen ist das der Schwede Joel Eriksson, dessen Auto eine für BMW neue Kombination aus grau, weiß und lila trägt. Dazu prangt auf der Motorhaube das Puma-Logo.

                <strong>Philipp Eng (BMW)</strong><br>
                Der Österreicher Eng ist der zweite Neue bei den Münchnern. Er übernimmt den weiß-blauen Samsung BMW M4 DTM von seinem Vorgänger Maxime Martin, der seine DTM-Karriere beendet hat.

                <strong>René Rast (Audi)</strong><br>
                Rene Rast startet in der Saison 2018 nicht mit der Nummer 1 des DTM-Champions, sondern weiter mit der Startnummer 33, die ihm im vergangenen Jahr Glück brachte. Dafür ist sein Audi Sport RS 5 DTM nicht mehr schwarz, sondern rot wie die Raute von Audi Sport.

                <strong>Mike Rockenfeller (Audi)</strong><br>
                Der Schaeffler Audi RS 5 DTM von Mike Rockenfeller ist in diesem Jahr erstmals weiß-grün. Schaeffler ist seit 2011 Partner von Audi, das Design war seitdem stets gelb-grün gewesen. Nachdem Audi bereits den e-tron FE04 in der Elektro-Rennserie Formel E an die neuen Farben angepasst hat, folgt nun auch das DTM-Auto.

                <strong>Nico Müller (Audi)</strong><br>
                Ausgebaut wurde die Partnerschaft mit der BP Group: Warb das Unternehmen für seine Produkte Aral ultimate (Kraftstoff) und Castrol Edge (Motorenöl) bisher auf einem Audi RS 5 DTM, starten 2018 zwei Autos in den Farben des Konzerns. Nico Müller pilotiert den Castrol Edge Audi RS 5 DTM.

                <strong>Robin Frijns (Audi)</strong><br>
                DTM-Neuling Robin Frijns sitzt im überwiegend in Blau gehaltenen Aral ultimate Audi RS 5 DT

                <strong>Jamie Green (Audi)</strong><br>
                Eine Konstante im Audi-Aufgebot für die DTM ist Jamie Green: Der Brite tritt auch 2018 im markanten Orange der Hoffmann Group an. Der Anbieter von Qualitätswerkzeugen ist bereits im fünften Jahr Partner von Audi und Green.

                <strong>Loic Duval (Audi)</strong><br>
                Umgewöhnen müssen sich die Fans von Loic Duval: Der Franzose fährt 2018 einen schwarzen Audi Sport RS 5 DTM.

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